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Quellen- und Literaturverzeichnis

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Tab. 1.3: Publikationen zu Sozialraumorientierung in Handlungsfeldern Sozialer Arbeit


Quelle: eigene Bearbeitung und Darstellung, Becker 2020

Anmerkungen: Die aufgeführten Publikationen stellen lediglich eine Auswahl dar, ohne

Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Bewertung.

1 Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR 2008) (englisch: European Qualifications Framework, EQF) ist eine Initiative der Europäischen Union, die berufliche Qualifikationen und Kompetenzen in Europa vergleichbarer machen soll.

2 Einfügungen in [Klammern] durch den Autor MB, stellen den Bezug zu den Kapitalarten nach Bourdieu (1983) dar.

3 Die deutschsprachige Version lautet: »Soziale Arbeit fördert als praxisorientierte [1] Profession und wissenschaftliche Disziplin gesellschaftliche Veränderungen, soziale Entwicklungen und den sozialen Zusammenhalt sowie die Stärkung der Autonomie und Selbstbestimmung [2] von Menschen. Die Prinzipien sozialer Gerechtigkeit, die Menschenrechte, die gemeinsame Verantwortung und die Achtung der Vielfalt [3] bilden die Grundlage der Sozialen Arbeit. Dabei stützt sie sich auf Theorien der Sozialen Arbeit [4], der Human- und Sozialwissenschaften und auf indigenes Wissen [5]. Soziale Arbeit befähigt und ermutigt Menschen so, dass sie die Herausforderungen des Lebens bewältigen und das Wohlergehen verbessern, dabei bindet sie Strukturen ein [6].« (Erläuterungen zu den Fußnoten und weitere Hinweise siehe unter: https://www.dbsh.de/profession/definition-der-sozialen-arbeit/deutsche-fassung.html; Zugriff: 06.02.2020).

4 Managementorientierung: Aufbau und Betrieb von Einrichtungen und Dienste sowie Programmen der Stadtteil-/Quartierentwicklung; Soziale Netzwerke (von lokalen Akteuren, Individuen und Institutionen) fördern, pflegen, aufbauen etc. Kontakt und Austausch zwischen den unterschiedlichen Ebenen (Quartier-Stadtteil-Gesamtstadt) sowohl vertikal (Bürger*innen – Verwaltung) als auch horizontal (Bürger*innen – lokale Akteure).

5 Zur Beschreibung und Bedeutung territorialer, funktionaler und kategorialer Beauftragungen siehe Abschnitt weiter unten.

6 Zu den Besonderheiten und Unterschieden der Ratsverfassungen in Deutschland siehe Wehling (2006).

7 https://www.behindertenrechtskonvention.info/, Zugriff: 05.02.2020.

8 http://www.un.org/depts/german/menschenrechte/aemr.pdf; Zugriff: 05.02.2020. Siehe auch oben zur internationalen Definition Sozialer Arbeit!

9 Z. B. Justizbehörden für die Straffälligenhilfe, die Agentur für Arbeit für die Berufshilfe oder die jeweiligen Jugendbehörden für die Jugendhilfe (vgl. Becker/Kricheldorff/Schwab 2020).

10 Unter Gebietskörperschaften werden Körperschaften verstanden, deren Zuständigkeit sich auf ein geografisch und administrativ begrenztes Gebiet bezieht (z. B. Gemeinde, Landkreise, Bundesland).

11 Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V. (http://www.dgsainfo.de/; Zugriff: 05.02.2020).

12 Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e. V. (http://www.dbsh.de/; Zugriff: 05.02.2020).

13 Die spezifischen ›Aufgaben‹ sind im Text durch Kursivschrift hervorgehoben.

14 Diese und weitere Beispiele von Analysemethoden finden sich in Becker (2014: 183ff.).

15 Dieses und weitere Beispiele finden sich in Becker 2014: 185f.

16 Beispiel: http://www.ba-kd.de/programm/weiterbildung-forum-quartiermanagement/ (Zugriff: 06.02.2020).

17 Beispiel: https://www.sozialraum.de/literatur.php; (Zugriff: 06.02.2020).

18 Empowerment wird hier unter Methoden subsumiert, was in der Fachwelt und einschlägigen Literatur kontrovers diskutiert wird. In diesem Handbuch wird Ressourcenorientierung als Konzept und Empowerment eher als Begriff für Methoden verwendet (vgl. Becker 2014; Becker 2016).

Handbuch Sozialraumorientierung

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