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Sprachwechsel in der neuesten litauischen Migrations- und Mobilitätsliteratur

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Rūta Eidukevičienė

Abstract: Wenn es um die Erforschung literarischer MehrsprachigkeitMehrsprachigkeit innerhalb des litauischenLitauenlitauisch Literaturbetriebs geht, sind damit in erster Linie die Autoren und Autorinnen gemeint, die unmittelbar nach dem Zweiten WeltkriegWeltkriegZweiter Weltkrieg im Ausland geboren und sozialisiert wurden oder LitauenLitauen im Zuge des politischenPolitik/politicspolitisch/political Wandels um bzw. nach 1990 verlassen haben und die ihre Texte in anderssprachigenanderssprachig Kontexten, aber durchgehend in einer einzigen Sprache (EnglischEnglisch/English im ersten Fall, LitauischLitauenLitauisch im zweiten) verfassen. In der jüngsten Migrations- und MobilitätsliteraturMobilität lassen sich jedoch auch Beispiele für innertextuelle ZweisprachigkeitZweisprachigkeit bzw. Mehrsprachigkeit in Form des literarischen SprachwechselsSprachwechsel feststellen, die Integrationsprobleme litauischerLitauenlitauisch (Arbeits-)MigrantenMigrant/in oder die Herausbildung von globalen IdentitätenIdentität/identity illustrieren. Letzteres wird im vorliegenden Fall am Beispiel des Romans Stasys Šaltoka (2017) von Gabija Grušaitė Grušaitė, Gabija untersucht, wobei die strukturelle Gestaltung und die zentralen Funktionen des innertextuellen SprachwechselsSprachwechsel ausführlich diskutiert werden.

Keywords: Migration, Mobilitätsliteratur, Sprachwechsel, Litauen, Gabija Grušaitė

Mehrsprachigkeit und das Politische

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