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Inhaltsverzeichnis

Merkels Land

IV. Die deutsche Gewerkschaft: „Das Stärkste, was die Schwachen haben“

1. Der Kampf um ‚Gute Arbeit‘

Der ‚gerechte Lohn‘ und die Gesichtspunkte seiner Ermittlung

‚Beschäftigung‘ und die unabdingbaren Notwendigkeiten zu ihrer Sicherung

2. Der Kampf um Soziale Sicherheit

Letztlich ist doch nur sozial, was ‚Arbeit schafft‘!

Die „Arbeitswelt von morgen“ und die Gewerkschaft schon heute: „flexibel“

3. Deutscher Erfolg in der Standortkonkurrenz als Bedingung für eine noch sozialere Republik

V. Die politische Kultur

Aufruhr der Patrioten: Von „Rechtsbruch!“ bis „Widerstand!!“

Die „anti-rechte“ Generallinie: Das unbedingte Recht der deutschen Demokratie auf Bewahrung der herrschenden Machtverhältnisse

Anmerkungen zum „Weißbuch 2016 zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr“

Anspruch und Drangsale des deutschen Imperialismus

I. Grund, Grundlage und Widerspruch globaler deutscher Sicherheitspolitik 1. Deutschlands Sicherheitsbedarf

a) Der kurze Schluss vom ökonomischen Welterfolg der Nation auf strategische Notwendigkeiten

b) Amtliche Klarstellungen über den Gehalt globaler deutscher Ordnungsansprüche

c) Der Urheber und Garant der Weltordnung, von der Deutschlands Sicherheitspolitik ausgeht: ‚Der Westen‘

2. Der globale Triumph der westlichen Allianz: Die Mitglieder des „freien Westens“ befreien sich zu einer zersetzenden Konkurrenz um den Zweck ihres Bündnisses

II. Das vom Weißbuch so genannte „sicherheitspolitische Umfeld Deutschlands“: Haupt- und Nebenwirkungen der „neuen Weltordnung“ Amerikas vor ihrem Umsturz durch den neuen Präsidenten

1. Russland: Deutschlands und Europas Problem mit dem zum strategischen Konkurrenten gewandelten ehemaligen Hauptfeind

2. Regionalmächte in näherer und weiterer Umgebung: zu ehrgeizig für die ihnen zugewiesenen Funktionen, zu potent für ihre wirksame Kontrolle, kontraproduktiv beim autonomen Gebrauch ihrer Gewalt

3. Der imperialistische GAU: Der „Zerfall von Staatlichkeit“ wird zur Pandemie in den südlichen Breiten

Cybersecurity und Cyberwar

Die Karriere des Internet

– vom Kommando-Instrument des US-Militärs im Atomkrieg – zum universellen Kommunikationskanal des Kapitalismus – und darüber zum fünften strategischen Kriegsschauplatz der USA und ihrer Rivalen I. Der Dual Use des Internet

Vom militärischen Ursprung des Netzes

Das weltweite Netz – eine universelle Infrastruktur des Kapitalismus aus privatem Geschäftssinn

Das globale Netz – eine typisch amerikanische Erfolgsstory

II. Der Bedarf nach Cybersecurity

Die Abwehr von Bedrohungen aus dem Netz – ein weiteres Geschäft

Der Staat als Schutzmacht und Interessent im Kampf um Sicherheit und Kontrolle des Netzes

III. Das Internet – eine Waffe amerikanischer Kontrolle der Welt

Cybersecurity der gehobenen Art: Das Internet – eine einzige Bedrohung des amerikanischen Monopols auf Bedrohung

Die Aufrüstung der Heimatfront

IV. Der Aufstieg des Cyberspace zum „fünften Kriegsschauplatz“

V. Betroffene Partner und Rivalen nehmen die Konkurrenz im Cyberspace auf

‚Arbeiten 4.0‘ im Zukunftsdialog: Das Kapital wirbt für das ‚bedingungslose Grundeinkommen‘, die Politik hält ‚gute Arbeit‘ dagegen

Spitzenmäßige Antworten auf die widersprüchliche Inanspruchnahme der Lohnarbeit I. Unternehmer werben für ein bedingungsloses Grundeinkommen

Das bedingungslose Grundeinkommen sichert die Folgen der Digitalisierung ab

Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen wird alles besser

Das bedingungslose Grundeinkommen stiftet die Kaufkraft, die Unternehmen für ihren Gewinn verplanen

Die Finanzierung des bedingungslosen Grundeinkommens – no problemo!

II. Die Politik erteilt dem ‚Ende der Arbeitsgesellschaft‘ eine Absage

Die Klarstellung: Das Volk lebt für, also auch von Erwerbsarbeit

Der Reformbedarf: Qualifikation und Tarifpartnerschaft für die Anpassung der Lohnarbeit an das Kapital

150 Jahre ‚Das Kapital‘ und seine bürgerlichen Rezensenten

Der Marxismus – zu Tode interpretiert, vereinnahmt, bekämpft

I. Die „Wertlehre“: Ein total unbrauchbarer Ansatz fürs richtige wissenschaftliche Verständnis des Kapitalismus!

II. Die „Klassengesellschaft“: Soziologisch betrachtet ein viel zu simples Schema, zudem empirisch gar nicht nachweisbar!

III. Das „notwendig falsche Bewusstsein“: Weder notwendig noch falsch, weil einfach nur funktional für die Gesellschaft!

IV. Der „Marxismus“: Eine Denkmethode zur absichtsvollen Untergrabung des Fortschritts der Wissenschaft und der Menschheit überhaupt!

Noch’n Leserbrief zum Thema Gerechtigkeit: Eine Absage

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Leserbrief

Das Subjekt und seine geistigen Tätigkeiten – reine „philosophisch-idealistische Fiktion“?

Antwort der Redaktion

GegenStandpunkt 1-17

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