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2 Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, / der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, / der dich erhält, / wie es dir selber gefällt; / hast du nicht dieses verspüret?

3 Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, / der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. / In wieviel Not / hat nicht der gnädige Gott / über dir Flügel gebreitet!

4 Lobe den Herren, der sichtbar dein Leben gesegnet, / der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet. / Denke daran, / was der Allmächtige kann, / der dir mit Liebe begegnet.

5 Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen. / Lob ihn mit allen, die seine Verheißung bekamen. / Er ist dein Licht. / Seele, vergiss es ja nicht; / lob ihn in Ewigkeit! Amen.

Text: Joachim Neander 1680, Neufassung Strophen 4.5 AÖL 1973

Melodie: 17. Jh.; geistlich Stralsund 1665, Halle 1741

Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

© Text (Neufassung Str. 4.5): AÖL

© Satz: Saatkorn

Jeden Tag will ich dich loben

und deinen Namen überall bekannt machen.

Groß ist der Herr! Jeder soll ihn rühmen!

Seine Größe kann niemand erfassen.

Eine Generation soll der anderen von deinen großen Taten erzählen

und schildern, wie machtvoll du eingegriffen hast.

Deine Hoheit und Macht wird in aller Munde sein,

und auch ich will stets über deine Wunder nachdenken.

Psalm 145,2 – 5 (Hfa)

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