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2 Alles, was dich preisen kann, / Cherubim und Seraphinen, / stimmen dir ein Loblied an; / alle Engel, die dir dienen, / rufen dir stets ohne Ruh / »Heilig, heilig, heilig!« zu.

3 Heilig, Herr Gott Zebaoth, / heilig, Herr der Himmelsheere! / Starker Helfer in der Not; / Himmel, Erde, Luft und Meere / sind erfüllt von deinem Ruhm; / alles ist dein Eigentum.

4 Auf dem ganzen Erdenkreis / loben Große, loben Kleine / dich, Gott Vater. Dir zum Preis / singt die heilige Gemeinde; / sie verehrt auf seinem Thron / deinen eingebornen Sohn.

5 Sie verehrt den Heilgen Geist, / welcher uns mit seinen Lehren / und mit Troste kräftig speist, / der, o König aller Ehren, / der mit dir, Herr Jesus Christ, / und dem Vater ewig ist.

6 Du, des Vaters ewger Sohn, / hast die Menschheit angenommen. / Bist von deinem Himmelsthron / zu uns auf die Welt gekommen. / Gnade hast du uns gebracht, / von der Sünde frei gemacht.

7 Nunmehr steht das Himmelstor / allen, welche glauben, offen. / Du stellst uns dem Vater vor, / wenn wir kindlich auf dich hoffen. / Du wirst kommen zum Gericht; / Zeit und Stunde weiß man nicht.

8 Herr, erbarm, erbarme dich! / Auf uns komme, Herr, dein Segen! / Deine Güte zeige sich / allen der Verheißung wegen! / Auf dich hoffen wir allein, / lass uns nicht verloren sein!

Text: Ignaz Franz 1768 nach dem »Te Deum laudamus« 4. Jh., Wien um 1776

Melodie: Wien um 1776, Leipzig 1819, Heinrich Bone 1852

Satz: nach Gütersloh 1931

Weiterer Satz: Nr. 361

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