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[Forts. von ] * Die Kinder sollen an den Stufen stehen und ein anderer Diakon soll bei ihnen stehen, damit sie ruhig bleiben. Andere Diakonen sollen hin- und hergehen und Männer und Frauen beobachten, daß kein Geräusch entstehe und niemand winke, flüstere oder schlafe. Die Diakonen sollen sich an die Türen der Männer und die Subdiakonen an die Türen der Frauen stellen, damit niemand hinausgehe oder daß nicht die Türen während der Zeit des Opfers geöffnet werden, auch wenn es ein Gläubiger wäre.*

Ein Diakon reiche den Priestern Wasser zur Reinigung der Hände, als Sinnbild der Reinheit gottgeweihter Seelen.

XII. Ich Jakobus, Bruder des Johannes Zebedäus, sage, daß der Diakon sogleich spreche:

Keiner der Katechumenen, keiner der Hörenden, keiner der Ungläubigen, keiner der Irrgläubigen (sei da)!

Die ihr das erste Gebet verrichtet habt, kommet her!

Mütter, nehmt die Kinder zu euch.

Daß keiner etwas gegen einen (habe); daß keiner in Heuchelei (beiwohne).

Erhoben zum Herrn lasset uns mit Furcht und Zittern dastehen zum Opfern.

Wenn dies geschehen ist, sollen die Diakonen die Gaben dem* Bischofe* zum Altare bringen.