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4.11 Entlassung.

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Der Diakon spreche: Verneiget euch vor Gott durch seinen Christus und lasset euch segnen.

Und der Bischof bete mit den Worten: Allmächtiger Gott, Wahrhaftiger und Unvergleichlicher, überall Seiender und Allgegenwärtiger, und in keinem als Wesenhaftes Bestehender, durch Räume nicht Umschriebener und mit den Zeiten nicht Alternder, durch Jahrhunderte Unbegrenzter, durch Worte Unverführbarer, der Zeugung nicht Unterworfener, des Schutzes nicht Bedürftiger, den Untergang Überragender, dem Wechsel Unerreichbarer, von Natur aus Unsichtbarer, Bekannter aller Dich aufrichtig suchenden vernünftigen Geschöpfe, Begriffener von den in Aufrichtigkeit Dich Suchenden, Gott Israels, des wahrhaft sehenden, des an Christus glaubenden Volkes. Gnädig geworden, erhöre mich um Deines Namens willen und segne, die ihre Nacken vor Dir gebeugt haben, gewähre die ihnen förderlichen Bitten ihrer Herzen und mache keinen derselben zum Ausgeschlossenen aus Deinem Reiche. Heilige sie vielmehr, bewache, schütze sie, befreie sie vom Widersacher, von jedem Feinde. Bewahre ihre Häuser, schütze ihren Eingang und Ausgang, denn Dir sei Ehre, Lob, Pracht, Verehrung und Anbetung und Deinem Sohne Jesus, Deinem Christus, unserm Herrn, Gott und König, und dem Heiligen Geiste, jetzt und allezeit und in alle Ewigkeit. Amen.

Der Diakon sage: Gehet in Frieden weg!

Dieses haben wir Apostel euch, den Bischöfen, Priestern und Diakonen, über den geheimnisvollen Gottesdienst vorgeschrieben.

Griechische Liturgien

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