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Führende Rolle der MRT

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Seit den 1990er Jahren ist die Hippokampussklerose, die häufigste Pathologie, die fokalen operablen Epilepsien zugrunde liegt, durch die MRT verlässlich nachzuweisen (Cascino et al. 1991), gleichzeitig wurden natürlich auch andere Pathologien, temporal wie extratemporal, durch die MRT präoperativ aufgedeckt, insbesondere, seit die FLAIR-Sequenzen verfügbar wurden (Riederer et al. 1995). Heute wird in der prächirurgischen Diagnostik nahezu standardmäßig eine Feldstärke von 3,0 Tesla eingesetzt. Zudem existieren Protokolle, die die Erfassung aller relevanten Pathologien erlauben (Wellmer et al. 2013). Weitere Informationen in Kapitel 10.

Prächirurgische Diagnostik und chirurgische Epilepsietherapie

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