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Inhalt

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Vor dem Anfang: Eine Einladung

Teil I

Lebenszeugnisse von queeren Menschen in der katholischen Kirche

Am Anfang

1. „Das alte Gefühl, genau dort mit genau dieser Liebe richtig zu sein, ist trotzdem noch da“

2. „Ich fiel aus meiner Kirche in ein bodenloses Loch“

Katholisches Arbeits(un)recht

3. „Meine Seele hat gestreikt“

4. „Zwischen Geringschätzung und Wertschätzung“

5. „Ich weiß einfach, dass Gott mich so liebt“

6. „Die katholische Kirche forderte mich auf, die Scheidung einzureichen“

Familie

7. „Gott liebt ihn, ob getauft oder nicht!“

8. „Zuerst Vater, dann Mutter von vier katholisch getauften Kindern“

Scheinheiligkeit

9. „Wenn die Kirche so lebt, dann kann mein Leben keine schwerere Sünde sein“

10. „Gott hat Glück, dass ich ihn so trotzköpfig liebe“

11. „Ich musste meine Heimat verlassen, um lebendig zu bleiben“

Berufung

12. „Ich stand vor dem Abgrund“

13. „Ich wusste, so wie ich bin, will mich die Kirche nicht“

14. „Nie werde ich mich verleugnen!“

15. „Provozieren, um zu heilen“

Glaubensverlust

16. „Die Kirche hat mit mir Schluss gemacht“

17. „Um die göttliche Ordnung aufrechtzuerhalten, landete ich unterm Messer“

Der Bund fürs Leben

18. „Die glauben, ich sei krank“

19. „Zerbrechlich und gesegnet“

20. „Heirat mit allen Konsequenzen“

21. „Auf Euphorie folgte Ernüchterung“

Äußerer Zwang, innere Zerrissenheit

22. „Ich hatte die Wahl zwischen Tod und Coming-out“

23. „Ich gewöhnte mich an Scham und Selbstabwertung“

24. „Ich betete, dass Gott mich heterosexuell macht“

Teil 2

Perspektiven aus dem Nahbereich

Eltern homosexueller Kinder

25. „Sonntagsmesse – Wie schaffst du das?“

26. Brief an meine Tochter in unendlicher Liebe

27. „Ich war erstaunt und ein wenig erschrocken“

Eltern intergeschlechtlicher Kinder

28. „Warten auf unseren Sohn – unsere Tochter wird geboren“

29. „Mein Wunschkind“

Geschwister

30. „Ich will kein Mitglied in so einer Institution sein“

Seelsorgende

31. „Apriori-Urteile verhindern Begegnungen. Doch Begegnungen können Urteile ändern.“

32. „Ich habe gespürt, was ihnen dieser Segen bedeutet“

Aus dem Umfeld

33. „Bleibt mir Zeit, Fehler gutzumachen?“

34. „Wer es fassen kann, der fasse es“

35. Ein Interview: Diskriminierung von Regenbogenfamilien

36. Internalisierte LGBT*-Phobie und LGBT*- Minoritätenstress: die psychischen Folgen der kirchlichen Verurteilung

Teil 3

Perspektiven von Verantwortungsträger*innen

Bischöfliche Perspektiven

37. Heinrich Timmerevers: Wirkliche Begegnung ermöglicht neues Denken

38. Franz-Josef Overbeck: Vorurteile überwinden

Perspektiven von Verantwortlichen in der Seelsorge

39. Martina Kreidler-Kos: „Umarmen – lieben – bestärken“ Was Mutter Kirche von Müttern (und Vätern) lernen kann

40. Jens Ehebrecht-Zumsande: Willkommene Vielfalt? LGBTIQ+ Katholik*innen und ihr Kampf um Akzeptanz und Zugehörigkeit

Perspektiven aus den katholischen Lai*innenverbänden

41. Claudia Lücking-Michel: Ein weiter Weg – unter den Regenbogen

42. Birgit Mock: Segen schenken

43. Gregor Podschun: Wir müssen besser werden! Die Auseinandersetzung Katholischer Jugendverbände mit LGBTI*Q-Personen in der Kirche

44. Ulrich Hoffmann: Familienbilder im Wandel – Respekt und Wertschätzung für die Vielfalt, die in Familien lebt

Perspektiven aus der Theologie

45. Julia Knop: Kurskorrektur!

46. Interview mit Stephan Goertz: Über den Vorrang der Liebe

47. Thomas Schüller: Divers und doch katholisch

48. Marianne Heimbach-Steins: Inklusive Kirche?

49. Ansgar Wucherpfennig: „Homosexualität kauft man sich nicht einfach im Supermarkt“

Am Ende: Perspektiven für einen notwendigen Wandel in der Kirche 289

Anhang

Leseschlüssel

Glossar

Danksagung

Katholisch und Queer

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