Читать книгу Das Neue Testament - jüdisch erklärt - Группа авторов - Страница 8

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Autorinnen und Autoren

 Jehoschua Ahrens – Zum jüdisch-christlichen Dialog im deutschsprachigen Raum

 Yaakov Ariel – Messianisches Judentum

 Daniel Alter – Wegbereiter des jüdisch-christlichen Dialogs im deutschsprachigen Raum

 Alan J. Avery-Peck – Der zweite Brief des Paulus an die Korinther

 Herbert Basser – Der Brief des Jakobus

 Meir Ben Shahar – Jüdische Perspektiven auf Nichtjuden

 Gideon Bohak [Bearbeitung von Geza Vermes] – Jüdische Wundertäter und Zauberei in der Spätzeit des Zweiten Tempels

 Alejandro F. Botta – Der zweite Brief des Paulus an Timotheus

 Daniel Boyarin – ‚Logos’ als ein jüdisches Wort: Der Johannesprolog als Midrasch

 Marc Zvi Brettler, Herausgeber der Originalausgabe und Autor – Das Neue Testament zwischen dem Tanach und der rabbinischen Literatur; (mit Amy-Jill Levine) Die Evangelien und die Apostelgeschichte; Die Briefe und die Offenbarung; Einleitung zu den Essays

 Jonathan Brumberg-Kraus – Der dritte Brief des Johannes

 Micha Brumlik – Franz Rosenzweig und Luthers Bibelübersetzung

 Shaye J.D. Cohen – Der Brief des Paulus an die Galater; Judentum und jüdische Identität

 Michael Cook – Der Brief des Paulus an die Philipper

 Pamela Eisenbaum – Der Brief an die Hebräer

 Marc Michael Epstein – Das Neue Testament in der jüdischen Kunst

 Michael Fagenblat – Der ‚Nächste’ in der jüdischen und christlichen Ethik

 Steven Fine – Die Bestattung Jesu: Texte und archäologische Befunde

 Charlotte Elisheva Fonrobert – Judaisierer, Judenchristen und andere

 David Frankfurter – Die Offenbarung des Johannes

 Paula Fredriksen – Paulus und das Judentum

 David M. Freidenreich – Speisen und Mahlgemeinschaft

 Julie Galambush – Der zweite Brief des Johannes

 Aaron M. Gale – Das Evangelium nach Matthäus

 Joshua D. Garroway – Ioudaios

 Barbara Geller – Der Brief des Paulus an Philemon

 Gary Gilbert – Die Apostelgeschichte

 David Goodblatt – Der Sanhedrin

 Martin Goodman – Jüdische Geschichte von 331 v.u.Z. bis 135 u.Z.

 Leonard Greenspoon – Die Septuaginta

 Michael R. Greenwald – Der Kanon des Neuen Testaments

 Adam Gregerman – Der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher

 Erich S. Gruen – Der griechisch-römische Hintergrund des Neuen Testaments

 Susannah Heschel – Jesus im modernen jüdischen Denken

 Martha Himmelfarb – Auferstehung und Jenseitsvorstellungen

 Lawrence Hoffman – Die Beschneidung

 Matthew Hoffman – Jesus und das Neue Testament in der modernen jiddisch- und hebräischsprachigen Kultur

 Walter Homolka – „Ertragen können wir sie nicht“ – Martin Luther und die Juden

 Tal Ilan – Geschlecht und Geschlechterrelation

 Andrew S. Jacobs – Der Brief des Judas

 Ed Kessler – Das Neue Testament und die jüdisch-christlichen Beziehungen

 Menahem Kister – Die Schriftrollen vom Toten Meer

 Jonathan Klawans – Das Mosegesetz

 Naomi Koltun-Fromm – Der erste Brief des Paulus an Timotheus

 Jennifer L. Koosed – Der Brief des Paulus an Titus

 David Kraemer – Der Brief des Paulus an die Epheser

 Ross S. Kraemer – Jüdisches Familienleben im 1. Jh. u.Z.

 Shira Lander – Der erste Brief des Paulus an die Korinther

 Ruth Langer – Die Birkat ha-Minim: eine jüdische Verwünschung der Christen?

 Daniel R. Langton – Paulus im jüdischen Denken

 Daniel J. Lasker – Maria in der jüdischen Tradition

 Marcie Lenk – Der erste Brief des Petrus

 Rebecca Lesses – Übernatürliche Wesen

 David B. Levenson – Messianische Bewegungen

 Amy-Jill Levine, Herausgeberin der Originalausgabe und Autorin – Das Evangelium nach Lukas; Falsches Zeugnis geben: Verbreitete Irrtümer über das antike Judentum; (mit Marc Zvi Brettler) Die Evangelien und die Apostelgeschichte; Die Briefe und die Offenbarung; Einleitung zu den Essays

 Lee I. Levine – Die Synagoge

 Martin Lockshin – Jesus in der mittelalterlich-jüdischen Tradition

 Jodi Magness – Archäologie des Landes Israel zur Zeit Jesu

 Naphtali Meshel – Opferkult und Tempel

 Michele Murray – Der erste Brief des Johannes

 Mark D. Nanos – Der Brief des Paulus an die Römer

 Jacob Neusner – Überlegungen aus jüdischer Sicht zum christlichen Selbstverständnis

 Isaac W. Oliver – Taufe und Eucharistie

 Eric M. Orlin – Aufstände gegen Rom

 Jack Pastor – Flavius Josephus

 Randi Rashkover – Grundfragen der Christologie

 Adele Reinhartz – Das Evangelium nach Johannes

 David Fox Sandmel – Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher

 Michael L. Satlow – Ehe und Ehescheidung

 David Satran – Philo von Alexandria

 Lawrence H. Schiffman – Die Pharisäer

 Daniel R. Schwartz – Strömungen innerhalb des Judentums in neutestamentlicher Zeit

 Naomi Seidman – Die Sprache des Neuen Testaments und die Übersetzung der Bibel

 Claudia Setzer – Jüdische Reaktionen auf die Anhänger Jesu

 Ruth Sheridan – Schriftverheißung und Erfüllung

 Avigdor Shinan – Das Gebet

 David Stern – Midrasch und Gleichnisse

 Sacha Stern – Zeitrechnung, Kalender und Feste

 Sarah J. Tanzer – Der historische Jesus

 Gila Vachman – Der zweite Brief des Petrus

 Geza Vermes [bearbeitet von Gideon Bohak] – Jüdische Wundertäter und Zauberei in der Spätzeit des Zweiten Tempels

 Burton L. Visotzky – Jesus in der rabbinischen Tradition

 Lawrence M. Wills – Das Evangelium nach Markus

 Peter Zaas – Der Brief des Paulus an die Kolosser

Hinweise zur Bibelübersetzung

Der Bibeltext

Der hier abgedruckte Bibeltext stellt die zum Reformationsjubiläum 2017 überarbeitete (revidierte) Fassung der Bibelübersetzung Martin Luthers dar. Nach den großen kirchenamtlichen Revisionen des letzten Jahrhunderts (1912 und 1984) wurde der Text der Lutherbibel in den Jahren 2010 bis 2015 einer erneuten Überprüfung unterzogen. Dies geschah durch einen Kreis von Fachleuten, die die Evangelische Kirche in Deutschland berief, und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bibelgesellschaft. Im Unterschied zur letzten Revision, die für die verschiedenen Bibelteile stufenweise abgeschlossen wurde (Altes Testament 1964, Apokryphen 1970, Neues Testament 1984), wurden bei der aktuellen Revision alle Kanonteile im Zusammenhang bearbeitet.

Grundanliegen der Revision 2017 war es, die Übersetzung Martin Luthers anhand der hebräischen und griechischen Ausgangstexte auf exegetische und sachliche Richtigkeit zu überprüfen. Auf sprachliche Modernisierungen wurde weitestgehend verzichtet. Nur dort, wo Worte oder Ausdrücke nicht mehr oder falsch verstanden werden können, kam es zu einer sprachlichen Anpassung. So wurde zum Beispiel der nicht mehr verständliche Begriff „Wehmutter“ durch das heute gebräuchliche Synonym „Hebamme“ ersetzt (Genesis 35,17). An etlichen anderen Stellen kehrte man dagegen sogar zum Wortlaut der Übersetzung Martin Luthers zurück. In Römer 10,10 heißt es jetzt wieder wie bei Luther selbst: „Wer mit dem Herzen glaubt, wird gerecht; und wer mit dem Munde bekennt, wird selig.“ Die vorhergehende Revision hatte – sachlich durchaus richtig – hier den Begriff „gerettet“ eingesetzt, damit aber einen zentralen theologischen Begriff preisgegeben, der einen festen Bestandteil der evangelisch-lutherischen Tradition darstellt.

Namensschreibung

Die Schreibung der Personen- und Ortsnamen folgt in der Lutherbibel seit 1984 weitgehend den „Loccumer Richtlinien zur einheitlichen Schreibung biblischer Eigennamen“, die im Interesse einer ökumenischen Vereinheitlichung der Namensformen von einer evangelisch-katholischen Kommission erarbeitet worden sind. Lediglich bei Namen, die in der evangelischen Tradition einen besonderen Stellenwert haben, wurde von dieser ökumenischen Regelung abgewichen und die lange vertraute Lutherschreibweise beibehalten.

Das Neue Testament - jüdisch erklärt

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