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Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеSechstes Kapitel Planungsrecht, Baurecht, Straßenrecht
§ 38Raumordnung und Landesplanung
A.Einleitung – Grundbegriffe und die Bedeutung staatlicher Raumplanung
I.Abgrenzung zur Fach- und Bauleitplanung
B.Geschichtliche Entwicklung des Raumordnungsrechts
I.Vom kommunalen Bedürfnis nach Planung zur überörtlichen Planung der Länder
II.Die Phase der Planungseuphorie
III.Die Phase der Planungsernüchterung und Konsolidierung
IV.Die Reformphase unter europarechtlichem Einfluss bis heute
C.Die gesetzlichen Grundlagen des Raumordnungsrechts
I.Die Raumordnungsgesetze des Bundes und der Länder
II.Verteilung der Gesetzgebungskompetenz
III.Umfang und Abgrenzung der Regelungsbereiche des Bundes und der Länder
D.Die allgemeinen Vorschriften über die Raumordnung
I.Geltungsbereich, Aufgabe und Leitvorstellung der Raumordnung (§ 1 ROG)
II.Grundsätze der Raumordnung (§ 2 ROG)
III.Ziele der Raumordnung (§ 3 Abs. 1 Nr. 2 ROG)
IV.Sonstige Erfordernisse der Raumordnung
E.Die Raumordnungspläne nach dem ROG
I.Raumordnung auf Bundesebene (§ 17 ROG)
II.Die Regelungen des ROG zur Landes- und Regionalplanung
F.Instrumente zur Sicherung und Verwirklichung der Raumordnung
I.Raumordnerische Zusammenarbeit
II.Abstimmung raumbedeutsamer Planungen und Maßnahmen (Raumordnungsverfahren)
III.Die Untersagung von Planungen und Maßnahmen
IV.Raumordnungsberichte und Beiräte
V.Raumordnungskataster, Mitteilungs-, Auskunfts-, und sonstige Pflichten
H.Europarechtliche Bezüge des Raumordnungsrechts
A.Grundlagen
I.Anwendungsbereich der Planfeststellung
III.Europarechtliche Einflüsse
IV.Planfeststellung als Instrument der Anlagenzulassung
V.Planfeststellung im System der Raumplanungen
VI.Planfeststellung im System gestufter Planungen
VII.Gemeinnützige und privatnützige Vorhaben
B.Formell-rechtliche Anforderungen an die Planfeststellung
I.Planfeststellungsverfahren
II.Planänderungen nach Feststellung des Plans
C.Materiell-rechtliche Anforderungen an die Planfeststellung
I.Überblick der materiell-rechtlichen Grenzen des planerischen Gestaltungsspielraums
III.Vorausgegangene Entscheidungen
IV.Zwingende materiell-rechtliche Regelungen („Planungsleitsätze“)
V.Abwägungsgebot
D.Wirkungen der Planfeststellung
IV.Duldungs- und Ausschlusswirkung
V.Enteignungsrechtliche Vorwirkung
E.Ausgleichsregelungen
I.Regelungen im Planfeststellungsbeschluss
II.Nachträgliche Ausgleichsregelungen bei nicht vorhersehbaren Auswirkungen
G.Weitere Zulassungsinstrumente der Fachplanung
II.Entfallen von Planfeststellung und Plangenehmigung
H.Rechtsschutz
I.Rechtsschutz des Vorhabenträgers
VI.Rechtsschutz bei Plangenehmigungen
VII.Rechtsschutz bei Entfallen von Planfeststellung und Plangenehmigung
A.Grundlagen
II.Einordnung der Bauplanung
III.Verfassungsrechtlicher Rahmen
V.Einfachgesetzliche Grundlagen
II.Formell-rechtliche Anforderungen an Bauleitpläne
III.Materiell-rechtliche Anforderungen
VI.Plansicherung
VII.Städtebauliche Verträge
C.Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben
I.Anwendungsbereich der §§ 30 ff. BauGB (§ 29 BauGB)
II.Vorhaben im Geltungsbereich eines Bebauungsplans (§ 30 BauGB)
III.Ausnahmen und Befreiungen (§ 31 BauGB)
IV.In Aufstellung befindlicher Plan
V.Vorhaben im nicht beplanten Innenbereich (§ 34 BauGB)
VI.Vorhaben im Außenbereich (§ 35 BauGB)
D.Vollzug und Rechtsschutz
II.Rechtsschutz
Zweiter AbschnittBauordnungs- und Denkmalrecht
I.Begriff des Bauordnungsrechts und seine Stellung im Gesamtgefüge von Baurecht und Raumordnungsrecht
IV.Funktionen des Bauordnungsrechts
B.Formelles Bauordnungsrecht: Das Verfahren der Vorhabenzulassung
III.Das Baugenehmigungsverfahren
V.Die Genehmigungsfreistellung
C.Materielles Bauordnungsrecht I: Die bauordnungsrechtliche Zulässigkeit von Bauvorhaben
I.Überblick und „allgemeine Anforderungen“
IV.Sonstige materiell-rechtliche Anforderungen
D.Materielles Bauordnungsrecht II: Maßnahmen der Bauaufsichtsbehörde
II.Bauaufsichtsrechtliche Kontrollrechte im engeren Sinne
III.Die klassischen bauordnungsrechtlichen Spezialbefugnisse
E.Rechtsschutz
I.Die Beziehung Bauherr – Staat
II.Die Dreiecksbeziehung Bauherr – Nachbar – Staat
A.Grundlagen des Denkmalschutzes
B.Objekte des Denkmalschutzes
I.Die Notwendigkeit der Auswahl
C.Instrumente des Denkmalschutzes
I.Ordnungsrechtliche Instrumente
II.Eigentumsrechtliche Instrumente
III.Straf- und ordnungswidrigkeitenrechtliche Instrumente
D.Verfassungsrechtliche Grenzen des Denkmalschutzes
I.Grundrechte
II.Religionsrechtliche Vorgaben
A.Einführung – Die Straße als öffentliche Sache
II.Der öffentlich-rechtliche Status
B.Straßenrecht und Straßenverkehrsrecht
II.Vorrang des Straßenverkehrsrechts
C.Die straßenrechtlich relevanten Gesetze
D.Die Entstehung der öffentlichen Straße
I.Die politischen Planungsentscheidungen
II.Die Planaufstellungsverfahren
III.Der tatsächliche Bau der Straße
IV.Die Begründung des öffentlich-rechtlichen Sonderstatus
E.Die Nutzung der öffentlichen Straße
I.Der Gemeingebrauch
F.Die Veränderung und Beendigung des öffentlichen Status
III.Die Einziehung bzw. Teileinziehung
G.Das Nachbarrecht der öffentlichen Straßen
Erster AbschnittAllgemeines Umweltrecht
§ 44Allgemeine Grundlagen des Umweltrechts
A.Gegenstand und Entwicklung des Umweltrechts
I.Umweltkrise und Umweltschutz
II.Entstehung des Umweltrechts
III.Gegenstand des Umweltrechts
B.Umweltrecht und Verfassungsrecht
E.Grundprinzipien des Umweltrechts
III.Verursacherprinzip
IV.Kooperationsprinzip
V.Integrationsprinzip
F.Rechtsschutz im Umweltrecht
II.Umweltrechtliche Verbandsrechtsbehelfe
§ 45Instrumente des Umweltrechts
A.Allgemeines
II.Prinzipienbezug der Instrumente
III.Systematisierung der Instrumente
B.Instrumentengattungen
II.Administrative Kontrollinstrumente
III.Indirekte Steuerungsinstrumente
IV.Umweltabsprachen
V.Staatliche Eigenvornahme
Zweiter AbschnittEinzelne Umweltmedien
§ 46Immissionsschutz und Klimaschutz
A.Allgemeines
B.Bundes-Immissionsschutzgesetz
III.Anlagenrecht
IV.Produktbezogener Immissionsschutz
V.Verkehrsbezogener Immissionsschutz
VI.Gebietsbezogener Immissionsschutz
C.Fluglärmgesetz und sonstiges Luftverkehrsrecht
D.Kontext des Immissionsschutzrechts
II.Energieumweltrecht
§ 47Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht
A.Allgemeines
II.Rechtsgrundlagen
B.Kreislaufwirtschaftsgesetz
III.Abfallhierarchie und Verfahrensstandards
VI.Öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger und Dritte in der Abfallentsorgung
C.Grenzüberschreitende Abfallverbringung
§ 48Wasserrecht
A.Grundsätzliche Feststellungen
I.Wasserrecht als Summe von Wasserstraßen-, Wasserhaushalts- und Wasserverbandsrecht
II.Entwicklung der Gesetzgebungszuständigkeit im Wasserrecht
III.Wasserrechtliches Normengefüge
IV.Wasserstraßen- und Wasserhaushaltsrecht als Teilgebiet des Rechts der öffentlichen Sachen
V.Wasserhaushaltsrecht als Teil des Umweltrechts
C.Wasserhaushaltsrecht
I.Ausgangsfeststellungen
II.Zweck des Wasserhaushaltsrechts
III.Anwendungsbereich des Wasserhaushaltsrechts
IV.Die wasserwirtschaftliche Benutzungsordnung
V.Öffentliche Wasserversorgung, Wasserschutzgebiet und Heilquellenschutz
VI.Unterhaltung und Ausbau oberirdischer Gewässer
VIII.Die wasserwirtschaftliche Planung
IX.Haftung für Gewässerveränderungen
X.Vollzug des Wasserhaushaltsrechts
D.Wasser- und Bodenverbandsrecht
§ 49Bodenschutzrecht
A.Einführung
I.Regelungsebenen im Bodenschutzrecht
II.Recht des Bodenschutzes: medialer Umweltschutz
III.Bodenschutzrecht als Gefahrenabwehrrecht
B.Grundstrukturen: Behördliche Kompetenzen im (allgemeinen) Bodenschutzrecht
II.Die bodenschutzrechtliche „Gefahr“: Schädliche Bodenveränderungen
III.Die bodenschutzrechtliche Verantwortlichkeit
IV.Ermessensentscheidung/Verhältnismäßigkeit
C.Entschädigungs- und Ersatzansprüche
I.Die Reichweite der bodenschutzrechtlichen Regelung zur Kostenverteilung
II.Der Kostenerstattungsanspruch gegen den Verantwortlichen (§ 24 Abs. 1 S. 1 BBodSchG)
III.Der Ausgleichs- und Rückgriffsanspruch gem. § 24 Abs. 2 BBodSchG
D.Ergänzende Vorschriften
I.Altlasten
II.Landwirtschaftliche Bodennutzung
§ 50Naturschutzrecht
A.Rechtstatsächlicher Hintergrund
B.Entwicklung des Naturschutzrechts
I.Internationales Naturschutzrecht
II.Unionsrechtsakte mit Naturschutzbezug
III.Deutsches Naturschutzrecht
C.Grundbegriffe, Ziele und Grundsätze
II.Ziele
III.Allgemeine Grundsätze des Naturschutzrechts
D.Landwirtschaft und Naturschutz
I.Pflicht zur Berücksichtigung der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft
II.Anforderungen an Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft
I.Überörtliche Landschaftsplanung
II.Örtliche Landschaftsplanung
F.Eingriffe in Natur und Landschaft
II.Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung in der Bauleitplanung
III.Schäden an bestimmten Arten und natürlichen Lebensräumen
II.Biotopschutz und Biotopverbund
III.Europäisches Netz Natura 2000
II.Ziele und Aufgaben des Artenschutzes
I.Völker- und unionsrechtlicher Rahmen
II.Der Meeresnaturschutz gemäß §§ 56 ff. BNatSchG
J.Mitwirkung und Rechtsbehelfsbefugnisse von Naturschutzverbänden
II.Handlungs- und Anordnungsbefugnis
III.Bürger- und Behördenpflichten
IV.Allgemeine Informationsrechte
V.Umweltabsprachen und Vertragsnaturschutz
Dritter AbschnittSchutz gegen besondere Risiken
§ 51Gentechnikrecht
A.Grundlagen des Gentechnikrechts
I.Gentechnik und Gentechnologie
II.Anwendungsbereiche und Ziele der Umweltgentechnik
III.Entwicklung und Ausformung des Gentechnikrechts
IV.Besonderheiten des Gentechnikrechts
B.Regelungsebenen im Gentechnikrecht
II.Recht der Europäischen Union
C.Regelungsansatz und Grundelemente des Gentechnikgesetzes
II.Gentechnische Arbeiten in gentechnischen Anlagen
III.Freisetzung und Inverkehrbringen
IV.Weitere Grundbausteine des Gentechnikrechts
§ 52Atom- und Strahlenschutzrecht
A.Einführung
I.Atomrecht als Teil des öffentlichen Wirtschafts- und Umweltrechts
B.Rechtsgrundlagen
D.Genehmigungen für Kernenergieanlagen
I.Reichweite und Regelungsgehalt des Genehmigungsvorbehalts
II.Genehmigungsvoraussetzungen
VI.Erlöschen der Berechtigung zum Leistungsbetrieb
VII.Rechtsschutz und richterliche Kontrolldichte
VIII.Stilllegung/sicherer Einschluss/Abbau
I.§ 17 AtG
F.Entsorgung
III.Entsorgungsvorsorgenachweis
G.Beförderung, Ein- und Ausfuhr
Achtes Kapitel Gesundheitsrecht
Erster AbschnittMedizinische Behandlung
§ 53Krankenversorgung
A.Grundlagen
I.Begriff „Recht der Krankenversorgung“
II.Verfassungsrechtliche Grundlagen
III.Unionsrechtliche Grundlagen
III.Persönliche Leistungserbringung
I.Begriff des Krankenhauses
§ 54Technische und ethische Fragen der Medizin
A.Technik, Ethik und Recht der Medizin
I.Verrechtlichung der Medizinethik
II.Metamorphose der Ethikkommissionen
B.Gesetzgebungsberatende Kommissionen
C.Gesetzeskonkretisierende Kommissionen
D.Gesetzesanwendende Kommissionen
I.Zentrale Ethik-Kommission für Stammzellenforschung
II.„Medizinische“ Ethikkommissionen
§ 55Arzneimittel
I.Historische Entwicklung und aktuelle Neuerungen
I.Grundlagen
II.Instrumente der Arzneimittelsicherheit
II.Die Rolle der GKV auf dem Arzneimittelmarkt
III.Preisdruck durch Parallelhandel
D.Haftung für Arzneimittelschäden
Zweiter AbschnittSchutz vor besonderen Gesundheitsrisiken
§ 56Infektionsschutzrecht
III.Verfassungsrechtliche Vorgaben
IV.Systematik und Konkurrenzen
B.Vorschriften im Einzelnen
I.Begriffsbestimmungen (§ 2 IfSG)
II.Infektionsschutzrechtliches Instrumentarium
III.Ausgewählte Rechtsschutzfragen
§ 57Lebensmittelrecht
A.Grundlagen
I.Lebensmittelrecht als interdisziplinäre Wissenschaft
II.Begriff, Zweck und Bedeutung des Lebensmittelrechts
III.Zur Geschichte des Lebensmittelrechts
IV.Rechtsgrundlagen
B.Grundbegriffe des Lebensmittelrechts
I.Lebensmittel
II.Beispiele bedeutsamer horizontaler Regelungen
IV.Tabakerzeugnisse – kosmetische Mittel
VI.Weitere Begriffsbestimmungen
VII.Risikoanalyse –Vorsorgeprinzip
C.Lebensmittelverwaltung – Lebensmittelüberwachung(-kontrolle)
II.Rechtsgrundlagen – Organisation
III.Missbrauchsprinzip und Verbotsprinzip
IV.Maßnahmen zur Gefahrenabwehr im Einzelfall
§ 58Chemikalien
I.Stoffrecht: Gegenstand und Herausforderung
II.Stoffrecht im engerem und im weiteren Sinne
IV.Völkerrechtliches Chemikalienrecht
B.Originäres Stoffrecht: REACH-Verordnung
I.Der Regulierungsansatz: Eigen-Verantwortung und „inclusive governance“
II.Risikobewältigungsmechanismen aus REACH und CLP
IV.Zuständigkeiten auf europäischer Ebene
V.Das deutsche Chemikaliengesetz
I.Recht der Pflanzenschutzmittel
Neuntes Kapitel Medien- und Informationsrecht
A.Der Rundfunk vor den Herausforderungen des technischen und gesellschaftlichen Wandels
I.Der Weg zur dualen Rundfunkordnung
II.Technische und wirtschaftliche Konvergenz der Medien
III.Diversifizierung des Angebots und Individualisierung des Nutzerverhaltens
IV.Nebeneinander traditioneller und neuer „Medien- und Rundfunkwelten“
B.Verfassungs- und europarechtliche Grundlagen
I.Die Kompetenzverteilung
II.Die Rundfunkfreiheit
III.Ergänzung durch die Informationsfreiheit
IV.Überlagerung durch und Verschränkung mit weiteren unionsrechtlichen Vorgaben
C.Der Rundfunk im Gefüge der Medien und in der Verzahnung mit der Telekommunikation
II.Die Ver- und Zuteilung von (knappen) Übertragungskapazitäten zwischen Rundfunk- und Telekommunikationsrecht
D.Der öffentlich-rechtliche Rundfunk
II.Programmanforderungen
III.Organisation
IV.Funktionsgerechte Finanzierung
E.Der private Rundfunk
I.(Begrenzte) Vielfalt als zentrales Regulierungsziel
II.Programmanforderungen
III.Finanzierungsfragen
IV.Eröffnungskontrollen
V.Befugnisse zum repressiven Einschreiten
VI.Insbesondere: Konzentrationskontrolle
VII.Aufsichtsstrukturen
§ 60Presse
A.Systematischer und historischer Standort
I.Presserecht im engeren und im weiteren Sinne
II.Vom Polizeirecht über das Wirtschaftsverwaltungsrecht bis zum Grundrechtsentfaltungsrecht: Metamorphosen des Presserechts
III.Presserecht als Sonderordnungsrecht
B.Verfassungsrechtliche Grundlagen
I.Grundrechtsordnung der Presse
II.Kompetenzordnung der Presse
III.Der presserechtliche Rahmen der Landesverfassungen
C.Vorgaben des inter- und supranationalen Rechts
I.Völkerrechtliche Vereinbarungen zum Schutz der Presse
II.Unionsrechtliche Vorgaben für das Presserecht
III.Aktuelle Relevanz des inter- und supranationalen Presserechts
IV.Rechtsvergleichende Hinweise
D.Rechtsgrundlagen des deutschen Presserechts
E.Das Sonderordnungsrecht der Presse
I.Pressefreiheit und Pressepflichten (§§ 1–4 LPG)
II.Ordnungsrecht der Presse (§§ 6–12 LPG)
III.Beschlagnahme- und Durchsuchungsrecht (§§ 13–19 LPG)
IV.Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht der Presse (§§ 20–22 LPG)
V.Presse im Prozess (§§ 23–24 LPG)
I.Presserecht und Informationsfreiheitsrecht
II.Presserecht und neue Medien
§ 61Internet (Telemedien)
A.Die Bedeutung des Internet für Wirtschaft und Verwaltung
B.Verfassungs- und europarechtliche Grundlagen
C.Regelungsregime im deutschen Recht
II.Geschichte des Telemedienrechts
II.Abgrenzung zur Telekommunikation
III.Der Bereich der Telemediendienste
IV.Geltung für öffentliche Stellen
E.Wirtschaftsrechtliche Anforderungen an Telemedien
F.Inhaltliche Anforderungen an Telemedien
G.Verantwortlichkeit von Anbietern
Zweiter AbschnittDatenschutzrecht
A.Entwicklung, Grundbegriffe und Ziele des Datenschutzes
I.Regelungserfordernisse und Entwicklung des Datenschutzes
II.Grundlagen und Grundbegriffe im Kontext
III.Schutzerfordernisse und Schutzziele
B.Rechtsrahmen des Datenschutzrechts
I.Völkerrechtliche Einflüsse
II.Primärrechtliche Vorgaben der Europäischen Union
III.Verfassungsrechtliche Vorgaben
C.Datenschutzrecht im Verwaltungsrecht
I.Systematik und Wechselbezüge
II.Zentrale Bausteine des Datenschutzrechts
III.Allgemeines Datenschutzrecht
IV.Bereichsspezifischer Datenschutz im Besonderen Verwaltungsrecht
Dritter AbschnittFreier Informationszugang
§ 63Informationsfreiheitsrecht
B.Struktur von Informationsfreiheitsgesetzen
I.Grundsätzlicher Informationszugangsanspruch
II.Anrufung des Bundesbeauftragten für die Informationsfreiheit
D.Informationspflichten und -möglichkeiten
E.Nutzung und Weiterverwendung der zugänglich gemachten Informationen
Stichwortverzeichnis