Читать книгу Klöster und Orden im Mittelalter - Gudrun Gleba - Страница 5
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеI. Die Anfänge: in communitate
1. In communitate – in der Gemeinschaft
2. Die Entwicklung des Christentums zur „Staatsreligion“
a) In eremo in communitate – gemeinschaftlich in der Wüste
c) Die Gemeinden des Pachomius
4. Die Ausbreitung des Christentums im westlichen Teil des Imperiums
II. Asketische Heimatlosigkeit: Irisches Klosterwesen, iro-schottische und angelsächsische Mission
1. Frühes Christentum in Irland – Palladius und Patrick
2. Aufbau und Funktion der irischen Klöster
3. Asketische Heimatlosigkeit – der hl. Columban
4. Klöster als Kulturträger – die Skriptorien
5. Asketische Heimatlosigkeit und Missionsauftrag
b) Angelsächsische Missionare – das Beispiel des hl. Bonifatius
III. Lebensregel, Lebensgewohnheit, Lebensort
1. Notwendigkeiten einer Lebensregel
2. Lebensregeln des Klosters – die Regula Benedicti
c) Hierarchien innerhalb des Konvents
d) Nahrung, Kleidung, Ausstattung
f) Entscheidungsebenen – Abt und Konventsversammlung
3. Lebensort Kloster – der St. Galler Klosterplan
IV. Wirtschaftsunternehmen, Herrschaftsträger und Stätten der Erinnerung in adeliger Welt
2. Königliche Klostergründer und -gründerinnen
4. Weltgeistliches Handeln und monastische Orientierung
5. Klöster als Wirtschaftsunternehmen
a) Urbare, Heberegister, Wechselbücher
6. Klöster als Herrschaftsträger
7. Memoria – der Aufbau von Beziehungsnetzen
V. Heiligenverehrung, Hagiographie und Historiographie
1. Monastische Schriftlichkeit
2. Heiligenverehrung in mittelalterlichen Klöstern
b) Translationen als Herrschaftsakte
VI. Worte, Texte, Bücher, Bibliotheken
1. Lesefähigkeit und Schreibfertigkeit
b) Schriftgut des Wissens und der Bildung
VII. Monastische Reformen im frühen und hohen Mittelalter
1. Zum Begriff: Monastische Reformen
2. Herrschaftliche Bemühungen um die Regula Benedicti
a) Admonitio generalis von 789
b) Benedikt von Aniane und die Durchsetzung der Regula Benedicti
3. „Trendwende“: Neues monastisches Selbstbewusstsein
4. Cluny – klösterliche Unabhängigkeit
a) Liturgie, Totengedenken und Armenspeisung
b) Cluny als „système ecclésial“
c) Glaube und Anspruch in Stein
VIII. Neue Orden unter veränderten Bedingungen – zum Beispiel die Zisterzienser
1. Bestimmende Momente des 11. Jahrhunderts
2. Vorbild von einst, angegriffen und geschmäht: Cluny
3. Die neue Leitfigur: Bernhard von Clairvaux
a) Anfänge des Zisterzienserordens in Cîteaux
b) Cîteaux und die weitere Ausdehnung des Ordens
c) Die Frauenklöster des Zisterzienserordens
4. Aufbau des Ordens, klösterliche Ämter, Ordensprivilegien
5. Stationen im kirchenpolitischen Wirken Bernhards von Clairvaux
6. Baukunst, Wirtschaftsführung und technische Meisterleistungen
IX. Templer, Johanniter, Deutscher Orden – die großen Ritterorden
1. Bedingungen für die Kreuzzugsbewegung
2. Mönchische Krieger oder kriegerische Mönche
3. Templer
a) Anfänge und mönchisches Ritterleben
a) Zypern, Rhodos, Malta – Stationen des Ordens
X. Grundlegende Veränderungen im 12. Jahrhundert
b) Wandel der religiösen Bilderwelt
c) Der Wunsch nach aktiver Teilhabe an der christlichen Lehre
XI. Armut und Predigt – die Bettelorden
1. Franziskaner
a) Franz von Assisi – die Konversion
b) Die ersten Entwicklungsschritte
c) Zu Ordenscharakteristiken und Ordensorganisation
d) Von der Lehre der Armut zu Lehramt und Predigt
f) Politische Aspekte des Armutsstreits
2. Dominikaner
a) Dominikus – die Vorgeschichte
b) Kämpfer gegen die katharische Häresie
c) Die dominikanische Methode: wissenschaftliche Argumentation
XII. Beginen, Laienschwestern und Mystikerinnen
1. Alte und neue Orden versus offene Organisationsformen
a) Zwischen Verketzerung und Duldung
a) Mystik – Erlebnis oder Reflexion
b) Zur Entstehungssituation von frauenmystischen Texten
5. Neue Orden und neue Laiengemeinschaften
1. Konziliarismus und Re-Etablierung der päpstlichen Autorität
a) Entstehung einer Reformkongregation
4. Die Praxis der Reformdurchführung
XIV. Klöster und Orden im Mittelalter – ein Resümee
4. Anpassungsfähigkeit und Differenzierung
5. Das Verhältnis zur Institution Kirche
6. Die innere Gemeinschaft von Mönchen und Nonnen