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Kapitel 2 Motivation. Vorübung

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Tief in jedem steckt ein Verlangen.

Finde und befreie es, als Aufbruch zu neuen Ufern.

Beginnen Sie mit einer Vorübung zu Ihrer Motivation:

Wann haben Sie sich das letzte Mal so richtig wohl gefühlt und was haben Sie getan, um dieses wunderbare Gefühl zu erhalten oder gar bis in eine Euphorie zu steigern?

Vielleicht werden Sie nun anmerken, dass man ein echtes Hochgefühl im Alltag eben nicht wirklich lange erhalten kann, da es leider sehr schnell von Problemen wieder erdrückt wird.

Ob das nun stimmt, hängt dabei von jedem Einzelnen selbst ab. Schließlich haben wir alle die Möglichkeit erhalten, aus eigener Kraft ein gesundes und glückliches Leben zu führen. Das heißt, wenn wir uns dafür entscheiden.

Im ersten Moment klingt das alles sicher weit hergeholt. Sich mal so einfach für das Schöne und Angenehme zu entscheiden, scheint nicht wirklich der Realität zu entsprechen. Schließlich gäbe es dann wohl auf der Welt nicht so viel Elend und Leid. Und wenn es einen Gott gäbe oder eine vergleichbare höhere Macht, die unsere Geschicke lenkt, dann würde diese uns doch sicher jedes Unglück ersparen.

Diese höhere und führende Macht existiert tatsächlich. Doch sie kann und wird uns nichts ersparen, will sie ihr Versprechen halten. Sie gab uns die Freiheit, alles nach unseren Vorstellungen zu entscheiden und zu gestalten und hat Wort gehalten.

Sehen Sie sich doch einmal um. Das Resultat ist mehr als eindeutig. Überall, im Guten wie im Bösen, zeigt sich das ganze Ausmaß menschlicher Selbstsucht, ohne die eigene Bereitschaft, das einzusehen.

Die Sache hat nämlich einen winzigen Haken. Wenn wir etwas Wunderbares erleben und Glück empfinden, so denken wir oftmals, dass es allein unser Verdienst ist und übernehmen gern die volle Verantwortung. Geht aber etwas vollkommen daneben und wir sind unglücklich, dann neigen wir dazu, es dem da oben in die Schuhe zu schieben.

Begreifen wir aber, dass Himmel und Hölle nur in uns selbst existieren und wir in jedem Augenblick allein entscheiden, welche Seite die Oberhand gewinnen soll, dann sehen wir die Dinge von einer höheren Warte aus. Beinahe so, als würde man plötzlich nicht nur die Häuser auf der anderen Straßenseite erblicken, sondern in einem Ballon aufsteigen und die ganze Ortschaft von oben sehen.

Wenn ich gesagt habe, dass wir die Freiheit besitzen, alles nach unseren Vorstellungen zu erschaffen, dann bedeutet dies nicht automatisch, dass wir unser Glück damit vorantreiben werden. Wir dürfen uns natürlich auch für das Gegenteil entscheiden. Und dies fällt uns sehr viel leichter, als man es denken würde. Schließlich katapultieren wir uns oftmals nur in eine Richtung, die wir zunächst für das Glück halten, bis uns die ganze Tragweite unserer Entscheidung bewusst wird.

Wir konzentrieren uns im Alltag zu sehr auf Nichtigkeiten des Lebens und übersehen das große Ganze, das direkt vor unseren Füßen liegt. Natürlich soll man Schritt um Schritt vorwärts gehen, um seine Ziele zu erreichen. Dazu sollte man sich seiner Schritte aber bewusst werden, ähnlich einem Kind, das laufen lernt. Wenn wir nicht lernen, unseren Gefühlen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, führt das Denken und das Handeln in eine Sackgasse. Bevor wir also den Verstand einsetzen, um die Dinge voranzutreiben, müssen wir das Gefühl ergründen. Der Verstand kann uns weder Stationen des Lebens benennen, noch den Weg dorthin beschreiben, wenn uns unser Gefühl nicht zuvor verrät, wohin wir überhaupt wollen.

Wenden Sie sich doch nun einmal mit dem folgenden, kleinen Rätsel einem Thema zu, welches wohl jeden irgendwie beschäftigt. Es gibt etwas, das alle so sehr brauchen, dass es alle im Leben immer mal wieder aus den Augen verlieren und dann unendlich viel Energie darauf verschwenden, es wiederzufinden. Um herauszufinden, was das ist, versuchen Sie, das Folgende möglichst intensiv nachzuempfinden:

Stellen Sie sich einmal vor, Sie würden in einem Raum schweben. Ein vollkommen weißer und heller Raum. In diesem Raum gibt es nichts, an dem Sie sich orientieren könnten. Keine Ecken, keine Gegenstände, nicht einmal ein dunkler und somit kontrastreicher Punkt an der Wand. Da Sie ja nun schwerelos in diesem Raum schweben, fühlen Sie auch keine Berührung. Es gibt nichts, kein Geräusch oder sonst etwas, an dem Sie messen könnten, wo oben oder unten ist, wo Sie sich befinden. Über einen längeren Zeitraum, dessen Dauer Sie natürlich so auch nicht nachvollziehen könnten, würden Sie sich sicher verloren vorkommen und ich behaupte, dass sogar die intensive Vorstellung dieses Szenarios bereits beunruhigend auf Sie wirkt. Vielleicht stellt sich dabei auch ein Gefühl der Leere und Verlorenheit ein. Es dürfte das Gefühl beschreiben, welches man empfindet, wenn man etwas sehr wichtiges vergeblich sucht, von dem man selbst nicht genau weiß, was es eigentlich ist.

Sicher wissen oder fühlen Sie schon, worauf ich hinaus will. Es geht um einen Halt im Leben, einen Bezugspunkt, Anfang oder Ausgangspunkt, von dem man planen und entscheiden kann, was und wohin man eigentlich will.

Das ist die Voraussetzung der Motivation, die uns den Grund liefert, von diesem Punkt aus überhaupt erst zu starten.

Manchmal beschreibt ein solches Gefühl eine Art inneres, sehr tiefverborgenes Wissen, welches an die Oberfläche drängt, um endlich die langersehnte Beachtung zu finden. Diese innere Stimme, die zunächst in uns flüstert, bis die Seele es hinausschreit, weil wir sie nicht beachten, nennt sich Berufung. Diese hat zwar nicht immer unbedingt etwas mit unserem Berufsleben zu tun, aber an keinem Beispiel könnte man besser erklären, was es bedeutet, dieses anfängliche Flüstern einfach zu ignorieren. Schließlich verbringen wir einen großen Teil unserer Zeit bei der Arbeit oder auf der Suche nach einer solchen Berufung.

Allerdings gilt es natürlich auch in allen anderen Belangen, diesem inneren Ruf zu folgen, denn niemand muss sich wirklich mit einem bisschen Glück zufrieden geben. Mehr für sich selbst zu fordern ist nicht immer gleich egoistisch, sondern manchmal der Weg zum inneren Frieden. Wir alle haben die Gabe, auch hier das rechte Maß zu erfühlen sowie das Recht, es einzufordern. Nehmen Sie Ihr Glück von nun an selbst in die Hand und tauchen Sie ein, in das erste Element Ihrer schöpferischen, kreativen Kraft.

Eigentlich sollte der Beruf der eigenen Berufung entsprechen, etwas sein, woran wir Freude empfinden, sogar abgesehen von einer möglichen Entlohnung. Wie kann man sich überhaupt zu etwas berufen fühlen? Warum geht eine Krankenschwester darin auf, schwerkranken Menschen in einem Hospiz die letzten Tage erträglicher zu gestalten? Warum begeistert sich ein Feuerwehrmann dafür, Menschen aus einem brennenden Haus zu retten und dabei sein eigenes Leben zu riskieren? Warum fühlt sich ein Architekt berufen, ein Gebäude zu entwerfen? Vielleicht ja, weil diese Menschen ihre Bestimmung in der Tiefe der eigenen Seele entdeckt haben. Könnten da sogar die Erinnerungen aus früheren Leben eine Rolle spielen?

Leider gehen zu viele Menschen nicht in ihrer Tätigkeit auf, sofern sie überhaupt einer nachkommen dürfen. Viele erledigen ihren Job und fühlen sich dabei, als würden sie sich auf einer alten Galeere befinden, auf der sie angekettet dem Takt des Schlagmannes folgen, ohne einen Sinn in ihrer Arbeit zu sehen. Körper, Seele und Geist scheinen aus dem Rhythmus zu geraten. Woher aber kommt dieses tiefe innere Gefühl, für etwas geschaffen zu sein oder eben auch nicht? Sich zu etwas berufen zu fühlen, bedeutet doch eigentlich, sich einer Sache bewusst zu werden. Etwas zu empfinden, das sich anfühlt, als wäre es irgendwie immer schon ein Teil der eigenen Persönlichkeit , ist beinahe so, als hätte man es zu einem früheren Zeitpunkt schon einmal getan und würde sich nun daran erinnern. Gleich einer Aufgabe oder einem Ziel, welches wir uns irgendwann vorher gesteckt haben und nun bemerken, dass wir diesem durch unser Handeln entweder näher rücken oder dabei sind, uns davon zu entfernen. Gerade in der heutigen Zeit suggeriert uns der aktuelle Arbeitsmarkt doch mehr oder weniger, dass man froh sein sollte, überhaupt eine Arbeit zu haben, egal was einem dabei abverlangt wird und gleichgültig, welchen Weg wir dazu in Kauf nehmen müssen. Die Arbeitslosen-Zahlen sprechen schließlich eine deutliche Sprache, könnte man annehmen.

Das mag so sein, aber es sind nur nüchterne Statistiken, die wenig über die tatsächlichen Hintergründe und vorhandenen Möglichkeiten aussagen. Je nach Standpunkt könnten diese Zahlen auch einfach das Resultat der Unentschlossenheit und Ziellosigkeit der Betroffenen widerspiegeln.

Für viele Suchende ist der Traum von einer Tätigkeit, die ihnen Erfüllung bringt, von Anfang an in weiter Ferne. Sie glauben, dass dafür höhere Bestimmungen mit den Namen Auswahlverfahren und Qualifikation verantwortlich sind. Das stimmt sogar. Doch anders als sie erwarten: All das ist genau so, weil sie genau diese Einschränkung, in genau diesem Bereich, erwarten. Sie tun das, weil Äußerlichkeiten, wie in unserem Beispiel die Statistik des aktuellen Arbeitsmarktes, es ihnen jeden Tag suggerieren. Würden sie lernen, diese Nebensächlichkeiten einmal zu ignorieren, zwischen den Zeilen zu lesen, sich auf ihre eigenen Fähigkeiten zu konzentrieren und auf sie zu vertrauen, wäre es um einiges leichter, bahnbrechende Entscheidungen zu treffen. Es wäre für sie viel einfacher, Ziele neu zu definieren, neue Wege zu gehen und diese Ziele auch zu erreichen. Dies gilt für alle Stationen des Lebens.

Bleiben wir bei unserem Beispiel der Berufswahl und halten uns das Thema der seelischen und körperlichen Gesundheit vor Augen, sind wir leider bei nüchternen Resultaten: Viele Berufskrankheiten sind nicht deshalb entstanden, weil die berufliche Tätigkeit selbst, gerade in der heutigen modernen Zeit, eine zu große Belastung für Psyche und Körper bedeuten, sondern weil die vorausgegangene Berufswahl selbst das eigentliche Problem darstellt.

Es gibt viele Studien und Nachweise darüber, wie unser Körper als Werkzeug unseres Geistes funktioniert und sein Unbehagen über unsere Ignoranz gegenüber einer falschen Berufswahl ausdrückt. Sie kennen die Statistiken, Abhandlungen und einschlägige Literatur zu Themen wie Burnout, Psychosomatik und all die anderen Beschwerden, mit denen sich unser Bewusstsein durch den Körper Ausdruck verschafft. Selbst rationalste Wissenschaftler bestreiten in irgendeiner Form die alte Weisheit nicht, dass »wenn die Seele weint, der Körper zum Feind wird.«

Üben Sie einen Beruf aus, den Sie nicht mögen, gehen Sie einer Tätigkeit regelmäßig nach, welche Sie in Ihrem Innersten verabscheuen und es kommt unweigerlich der Zeitpunkt, an dem dieses Beharren seinen Tribut fordert. Der richtige Zeitpunkt, dies zu verhindern oder endlich zu ändern, ist genau dieser Augenblick – jetzt! Denn genau jetzt ist immer der richtige Zeitpunkt. Leben Sie Ihren Traum und steigern Sie sich nicht weiter in einen Alptraum hinein. Beginnen Sie hier und jetzt mit der Veränderung.

Allein der Anfang, der ernsthafte Versuch, etwas Neues zu schaffen, wird Wunder bewirken. Abgesehen davon, dass es viele Möglichkeiten für jeden gibt, die er bei weitem noch nicht ausgeschöpft hat, ist schon der Entschluss etwas zu verändern und der Gedanke, dass man es schaffen will und kann, ein Akt der Befreiung und somit ein Schritt auf dem Weg der geistigen und ganzheitlichen Heilung. Auf diesem Weg gibt es nichts zu verlieren, aber unendlich viel zu gewinnen.

Wenn Sie jetzt mit dem, was Sie tun, unzufrieden oder gar unglücklich sind, dann überlegen Sie einen Augenblick, was Ihnen anstelle dessen Freude bereiten würde. Zweifeln Sie bitte dabei einmal nicht an Ihren Fähigkeiten oder den derzeitig aktuellen Möglichkeiten. Denken Sie einfach und unbefangen über Ihre mögliche Berufung nach. Lassen Sie sich einmal von der Möglichkeit tragen, dass da etwas Höheres und Gutes ist, was Ihnen auf jeden Fall helfen wird, Ihre Ideen und Wünsche umzusetzen.

Setzen Sie damit Vertrauen in sich selbst und in das vierte Element, welches alle anderen stets begleitet. Die Zuversicht, dass es etwas da draußen gibt, was Sie führt und unterstützt. Und los geht’s mit Ihrer eigenen Kreativität, der Ideenfindung.

Vielleicht liegt die Antwort weit zurück, in der Schulzeit oder Kindheit. Vielleicht haben Ihnen Ihre Großeltern oder sonst jemand einmal gesagt, dass Sie etwas Wundervolles getan oder geleistet haben, ohne dass es eine Erklärung dafür gab, woher diese Fähigkeit kam. Vielleicht aber hat man Ihnen ein Leben lang gesagt, an Ihnen sei dieses oder jenes verloren gegangen. Diese Aussage wäre dann tatsächlich ein direkter Hinweis. Talente entdeckt man selten aus eigener Initiative. Oft wird man durch andere darauf aufmerksam gemacht. Ist also laut Aussage eines Menschen Ihres Vertrauens eine Fähigkeit an Ihnen verloren gegangen, finden Sie diese, um Himmels Willen, schnell wieder. Es ist egal, wie unbedeutend manchmal das Vergangene erscheint, denn eigentlich sollte man ja auch in die Zukunft blicken. Richtig, aber alles im Leben hat einen Sinn und seine »Zeit«. Auch das, was wir lieber schnell wieder aus unserem Gedächtnis streichen würden.

Und wenn es nun etwas gibt, was Ihnen mit einem Lächeln auf den Lippen plötzlich einfällt oder Sie die Antwort auf die Frage nach Ihrer Berufung in einem Lied, einer Alltagssituation, durch das Gespräch mit einem Freund oder etwas anderem plötzlich finden, dann wäre doch genau das der richtige Zeitpunkt zu handeln. Zeichen gibt es immer und überall. Man muss nur nach ihnen Ausschau halten, indem man sich dafür öffnet.

Hören Sie jetzt mit diesen Gedanken im Hinterkopf einmal in sich hinein. Nehmen Sie sich nur eine Minute Zeit dafür und atmen Sie dabei tief durch. Können Sie es fühlen, diesen leichten Hüpfer der Freude, den Ihr Herz gerade macht? Eventuell ist es ja auch ein leichtes Kribbeln im Bauch. Wenn Sie jetzt schon denken, das sei ein schönes Gefühl, dann gehen Sie bitte einfach einen Schritt weiter und nehmen Sie sich fest vor, etwas in ihrem Leben zu verändern. Erlauben Sie sich, diesen Gedanken einfach fließen zu lassen. Die Lösung dazu, all die Antworten auf Ihre unausgesprochenen Fragen, waren immer schon da. Ganz tief in Ihrem Innern warteten sie nur darauf, Ihre Beachtung zu finden. Wenn Sie nun erfühlen, wohin die Reise gehen soll, dann sagen Sie sich, dass es irgendwie in Ihrer Macht steht, es zu tun und machen Sie Ihren ersten Schritt. Lesen Sie zum Beispiel die Stellenanzeigen aus einer neuen Perspektive. Vielleicht ist es überhaupt nicht wichtig, ob Sie eine Ausschreibung entdecken, die zu Ihnen passt. Vielleicht sollten Sie Ausschau danach halten, was gerade gefragt ist und sich überlegen, ob Ihr verborgenes Talent eine Möglichkeit aufzeigt, das zu tun, was Ihnen passt.

Warten und Zeit vergeuden, ist eine Variante, etwas tun und Zeit zu investieren, die andere.

Fragen Sie im Bekanntenkreis nach Möglichkeiten und Erfahrungen, die andere aus Ihren Inspirationen gewonnen haben. Geben Sie selbst einfach eine Anzeige auf. Denken Sie einfach mal darüber nach, ob Sie das was Sie tun möchten, eventuell sogar selbständig auf die Beine stellen könnten oder eventuell mit Gleichgesinnten gemeinsam. Selbst wenn Sie jetzt noch nicht sofort auf eine Lösung kommen, garantiere ich Ihnen, dass es diese gibt und die Antworten schon für Sie bereit stehen, wie Sie sehr bald bemerken werden. Sie müssen einfach danach fragen oder wenn Sie es so nennen möchten, darum bitten, indem Sie das im Auge behalten, was Sie wünschen und nicht das, was Sie vermeiden möchten. Schließlich nimmt niemand eine Einkaufsliste mit in den Supermarkt, auf der steht, was er nicht braucht. Erstellen Sie sich Ihre Liste mit dem, was Ihnen wichtig ist und was Sie haben möchten. Diese Liste kann natürlich auch eine imaginäre sein. Glauben Sie an die Erreichung Ihrer Ziele. Erwarten Sie, schon während Sie Ihre Liste vervollständigen, die Hilfe durch Ihr eigenes höheres Selbst, sowie die Führung durch eine höhere Macht und vertrauen Sie auf den Erfolg. Leben Sie einfach einmal in der Überzeugung, dass auch Sie ein Recht haben, glücklich zu sein. Ob Sie darüber nur intensiv nachdenken oder tatsächlich eine Liste verfassen, hängt einfach und allein davon ab, wie Sie sich dabei besser auf die Erreichung Ihrer Ziele ausrichten können.

Was Sie unbedingt dabei brauchen, ist ein gutes Gefühl. Nach dem geistigen Gesetz der Resonanz erhalten wir nämlich genau das zurück, was wir aussenden. Ein gutes Gefühl zieht also Dinge in Ihr Leben, die mehr solcher Gefühle auslösen werden. Vielleicht haben Sie solche Aussagen schon gehört. Ich werde Ihnen aber auch mitteilen, was Sie mit diesen im wahren Leben anfangen können. Gefühle entsprechen der Kommunikation zwischen Ihnen, Ihren Seelenanteilen und dem Universum. Wie bei jeder Kommunikation kann es auch hier zu Missverständnissen kommen. Vergessen Sie bitte nicht, wenn Sie Änderungen wünschen, müssen Sie bei sich selbst anfangen. Nur durch Sie selbst verwirklichen sich all Ihre Absichten. Dies gilt ausnahmslos für alles, was Sie erreichen möchten. Gibt es ein Problem zu lösen, sollte man immer an die Problemlösung denken und nicht an das Problem. Wären wir nicht in der Lage unsere Probleme zu bewältigen, würden wir auch niemals mit diesen konfrontiert werden. Probleme, so wie ihre Lösungen, entspringen gleichermaßen unserer eigenen Schöpfung.

Manchmal ist eine einfache Frage ein guter Anfang.

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