Читать книгу Freiheit und Sein als Lebenskunst - Hannes Kerfack - Страница 5

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Das Trienter Bilderdekret von 1563

Einleitung

1.1. Quellengeschichte und Voraussetzungen des Dekretes über die Bilder- und Heiligenverehrung auf dem Trienter Konzil 1563

1.1.1. Das zweite Konzil von Nizäa und der Bilderstreit im 8. Jahrhundert

1.1.2. Die Position des Westens und die Antwort auf Nizäa: Die Libri Carolini

1.2. Bildkonzepte und Bilderkritik in der Reformation

1.2.1. Andreas Karlstadt und das Werk „Von der Abtuhung der Bilder“

1.2.2. Luthers Antwort in den Invokavit-Predigten

1.2.3. Calvins Position zu den Bildern und die Bilderstürme in Frankreich Anfang der 1560er Jahre

1.2.4. Religionsgespräche in Poissy und St. Germain

1.3. Das Trienter Bilderdekret als Summe der Quellenkontexte und gegenreformatorische Antwort

1.3.1. Die Entstehung des Bilderdekretes

1.3.2. Die Interpretation des Bilderdekretes

1.4. Byzantinische und spätmittelalterliche Frömmigkeit im Kontext der Bilderdekrete- und entwürfe

1.4.1. Die Ikonenmalerei in der Ostkirche

1.4.2. Kriterien des Heiligenstandes und des Prototyps

1.4.3. Chaos- und Kosmosvorstellungen

1.4.4. Virtus und repräsentia

1.4.5. Didaktische Funktion und Sozialisation durch Bilder

1.4.6. Fegefeuer und Ablassbilder

1.4.7. Laszive Darstellungen und emotionale Funktion der Bilder

1.4.8. Marienverehrung am Beispiel der Wallfahrt zur schönen Maria von Regensburg

Zwischendialog

Freiheit und Sein bei Sartre

2.1. Theoretischer und (un-) sichtbarer Ursprung der Freiheit

2.1.1. Der Ursprung der Freiheit im Sein

2.1.2. Der Ursprung der Freiheit im Nichts

2.1.3. Der Ursprung der Freiheit im Subjekt

2.1.4. Der Ursprung der Freiheit im Objekt

2.2. Praktischer und (un-) sichtbarer Ursprung der Freiheit

2.2.1. Juristische Entwürfe

2.21.1. Ein Entwurf des An-Sich-Seins zur Entwicklung eines Für-Sich-Seins: Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

2.2.1.2. Das Böckenförde-Theorem

2.2.1.3. Möglichkeiten der Freiheit zur Ermöglichung von Freiheit. Positive und negative Freiheitsauffassung im Grundgesetz

2.2.1.4. Der Religionsunterricht in Deutschland als Möglichkeit der Freiheitsbildung zu einem Für-Sich-Sein

2.2.1.5. Die Religionsgemeinschaft als Körperschaft öffentlichen Rechts

2.2.2. Philosophische Entwürfe

2.2.2.1. Ein Für-Sich-Sein durch Vertrauensbeziehungen entwickeln

2.2.2.2. Unternehmens- und Konsumentenethik

2.2.2.3. Egalitarismus als Möglichkeit zur Entfaltung von Freiheit

2.2.3. Theologische Entwürfe

2.2.3.1. Die natürlichen Ressourcen zu Brot und Wein. Die Umwandlung der Ressourcen in Heiliges

2.2.3.2. Lebensweltliche Bedingungen und der religiöse Markt

2.2.3.3. Die Praxis der Eucharistie. Ablauf des Abendmahles als Konstitution des Heiligen und der Freiheit

2.2.3.4. Das Taufkatechumenat und der Konfirmandenunterricht

2.2.3.5. Das Abendmahl als Kommunikation des Evangeliums

2.2.3.6. Religiöse Voraussetzungen und Grenzen der Gleichheit und Freiheit

Zwischendialog

Ethik authentischer Freiheit

3.1. Vorgedanken

3.2. Was ist (die) Welt?

3.3. Was ist (der) Gott?

3.4. Was ist (die) Ethik?

3.5. Was ist (die) Freiheit?

3.6. Was ist (die) Authentizität?

3.7. Was ist (die) Lebenskunst?

Nachwort

Quellen- und Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Anhang

1. Zusammenfassende Skizze zum Verhältnis von Freiheit und Sein

2. Zusammenfassende Skizze zum Böckenförde-Theorem

3. Arbeitsblatt Grundgesetz und 10 Gebote

Freiheit und Sein als Lebenskunst

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