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V. Literatur

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Giegerich (Hrsg.), Der „offene“ Verfassungsstaat des Grundgesetzes nach 60 Jahren. Anspruch und Wirklichkeit einer großen Errungenschaft, Berlin 2010; Hofmann, Der Grundsatz der völkerrechtsfreundlichen Auslegung, JURA 2013, S. 326 ff; Hwang, Trägt die (begrenzte) Völkerrechtsfreundlichkeit als Verfassungsprinzip zum Ausgleich zwischen internationaler Zusammenarbeit und nationaler Souveränität bei? Zugleich Anmerkung zur Treaty Override-Entscheidung des BVerfG, AVR 55 (2017), S. 349 ff; Kees, Bricht Völkerrecht Landesrecht?, Der Staat 2015, S. 63 ff; Knop, Völker- und Europarechtsfreundlichkeit als Verfassungsgrundsatz, Tübingen 2013; Payandeh, Grenzen der Völkerrechtsfreundlichkeit. Der Treaty Override-Beschluss des BVerfG, NJW 2016, S. 1279 ff; Reiling, Die Anwendung des Grundsatzes der Völkerrechtsfreundlichkeit auf rechtsunverbindliche internationale Standards, ZaöRV 78 (2018), S. 311 ff; Schmahl, Keine Amtshaftung für schuldhafte Völkerrechtsverstöße in bewaffneten Auseinandersetzungen? Kritische Überlegungen zum Kunduz-Urteil des BGH, NJW 2017, S. 128 ff; Schriewer, Zur Theorie der internationalen Offenheit und der Völkerrechtsfreundlichkeit einer Rechtsordnung und ihrer Erprobung am Beispiel der EU-Rechtsordnung, Berlin 2017; Talmon, Die Grenzen der Anwendung des Völkerrechts im deutschen Recht, JZ 2013, S. 12 ff; Vogel, Die Verfassungsentscheidung des Grundgesetzes für eine internationale Zusammenarbeit, Tübingen 1964; Voßkuhle, „Integration durch Recht“ – Der Beitrag des Bundesverfassungsgerichts, JZ 2016, S. 161 ff.

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