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ES MUSSTE IRGENDWANN SO KOMMEN!

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Eine Explosion im Uranbergwerk in Niger/Afrika und erpresserische Forderungen erschüttern den französischen Staat. 50 Milliarden Euro als unverhandelbare Summe? Wird das Atom-Kraftwerk Nuclatom an der deutschfranzösischen Grenze, im Dreiländer-Dreieck Frankreich-Luxemburg-Deutschland, Ziel eines Super-Gaus?

Technisches oder menschliches Versagen kann durchaus Ursache für einen Super-Gau in einem Atomkraftwerk sein. Dass Gefahren aber durchaus terroristischer Art sein können, begründet Hans J. Muth am Beispiel eines Super-Gaus im fiktiven Kraftwerk Nuclatom an der deutschfranzösischen Grenze.

Wie kann es dazu kommen, dass von außerhalb geplante Sabotage im Inneren des AKW seine Vollendung findet?

„Ein Super-GAU würde die Evakuierung von 1,5 Millionen Menschen bedeuten.“

(Das sagte bereits der ehemalige saarländische Umweltminister Jo Leinen im Jahr 1986)

Handlung und Personen in diesem Roman sind frei erfunden. Sollte irgendjemand eine Ähnlichkeit mit gleichgelagerten Vorfällen auf der Welt zu sehen glauben, so wird nichts dagegensprechen, ihm das abzunehmen. Diesen Fall hat es allerdings niemals gegeben, jedenfalls nicht während der Zeit, in der dieser Roman entstand. Ich hoffe inständig, dass auch im Nachhinein nichts Derartiges geschieht.

Der Autor

Nuclatom

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