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1) Die Zeit ist eine Illusion

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“Wer zurück schaut sieht den Abgrund vor sich nicht”

Zeit ist weder endlich noch unendlich - sie ist eine Illusion

Die Zeit wie wir sie wahrnehmen, ist eine große Illusion. Sie wird bestimmt durch die physikalischen Eigenschaften Hell und Dunkel, Tag und Nacht. Hinzu kommen noch die “Jahreszeiten”, die sich dem Umlauf der Erde um die Sonne anpassen und so den naturgemäßen Ablauf manifestieren. Und natürlich wird die Zeit durch das kalendarische Korsett zum einen und das Ticken von Milliarden Uhren bestimmt - beides künstliche Installationen der menschlichen Gesellschaft, um den Tages- und Nachtablauf, der immerhin rund 24 Stunden umfasst, in kleinste Einheiten zu zerlegen, darob die Kontrolle über ihn und unseresgleichen optimal wird. Soweit so gut oder auch nicht gut. Das ist alles nur Physik und Mathematik - nichts weiter. Wer an diese Festlegungen glaubt, das wird der Großteil der Menschheit sein, die in mehr oder weniger zivilisierten Gesellschaften leben, hat sich darin etabliert und versucht so gut wie möglich damit zurechtzukommen. Alles was innerhalb dieses Zeitrahmens geschieht, wird im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten rational oder wissenschaftlich erklärt. Der Rest fällt unter den Begriff “unerklärlich - phänomenal”, womit wir bereits die Tür in eine andere Dimension geöffnet haben. Das ist doch Zufall, wird schon seinen Sinn haben, was wissen wir schon von der Welt…. haben sie sich nicht auch schon im einen oder anderen Fall diese Fragen gestellt? Déjà-vu - schon mal gesehen - Erinnerungstäuschung - Fata Morgana??? Sie erinnern sich an Dinge, Geschehnisse, Zeitabläufe, die sie weder zuvor gesehen, erlebt oder in denen sie nach ihrem Dafürhalten noch nicht lebten. Da haben ihnen ihre Sinne einen Streich gespielt, so die landläufige und vielleicht auch ihre Auffassung. Oder der sporadische Blick zur Uhr zeigt ihnen eine bestimmte Zeit an - sie lesen weiter oder hängen ihren Gedanken nach. Und irgendwann blicken sie wieder zur Uhr, aus welchen Gründen auch immer. Und siehe da - die Zeiger der Uhr haben sich offensichtlich nicht weiter bewegt - es ist noch die gleiche Anzeige auf der Uhr wie vor Minuten oder gar länger zurück. Da hat sie ein Zeitloch gestreift - der Hauch der Unendlichkeit, die andere Dimension. Die Iren nennen diesen Zustand Samhain - das ist die “Zeit” zwischen den Zeiten, wo Tag und Nacht eins sind, ein Tag, der in keinem Kalender erscheint aber dennoch vorhanden ist. In diesen zwölf Stunden - der Niemandszeit an Samhain begegnen die Lebenden den Verstorbenen derart, wie sich Menschen halt im “normalen Leben” treffen. Sie essen und trinken zusammen, erzählen, verkehren miteinander und zeugen besonders schöne und kluge Kinder. Sie werden die Hintergründe um das Verständnis zu diesem “Extremzustand” im Text dieses Buches nachlesen können. Es gibt unzählige dieser Begegnungen, Erfahrungen und Geschehnisse, die uns Menschen Zeit unseres Lebens mehr oder weniger intensiv berühren. Energieströme durchdringen uns unentwegt, Milliarden atomarer Teilchen nutzen unsere Körper als “Transmitter”, um sich neu zu formieren oder einfach nur um Energie aufzunehmen. Diese Vorgänge entziehen sich letztlich unserem rationalen Bewusstsein, sie sind “unerklärlich”, auch wenn sich die Wissenschaft quasi den Hintern aufreißt, um uns irgendeine akzeptable Erklärung anzubieten, die auf die eine oder andere Weise in unser vertrautes, übergestülptes Denkbild passt. Der “moderne” Mensch ist in seiner heutigen Lebens- und Daseinsform kaum noch in der Lage oder fähig sich aus den Verstrickungen seiner sich selbst auferlegten Art der Daseinsbewältigung zu lösen, geschweige denn sich mit den Abstraktionen seiner gedanklich-psychischen Erfahrungen auseinanderzusetzen. Für ihn sind diese Geschehnisse einfach nur phänomenal, unerklärlich, zufällig und gehören in das Reich der “Spökenkiekerei”, des Übersinnlichen, des Paranormalen ebenso wie die weltweit registrierten UFO Sichtungen - Meldungen, die Heerscharen von Wissenschaftlern, Astronomen, Astrologen und Glaubensjünger an das bevorstehende Armageddon auf den Plan rufen, um den Dingen wie auch immer auf den Grund zu gehen. Liebe Leser, vertrauen sie auf ihre naturgegebenen Sinne, machen sie sich frei vom Ballast ihres täglichen Einerleis, der ihnen durch gesellschaftliche Zwänge aufgeladen wird, der sie ablenkt vom Erkennen und Begreifen der kosmischen Urkräfte, die in jedem Lebewesen auf diesem Planeten schlummern - es liegt nur an ihnen den Schutt der Verirrungen und falschen Weissagungen von ihrer Seele hinwegzufegen, aus ihrem Bewusstsein zu verbannen, um sich den Gedanken zu öffnen, die sie von der ersten bis zur letzten Seite dieses Buches umgeben. Tauchen sie ein in die Welt der Phänomene und Mysterien, der Geheimnisse und Rätsel, welche diese Erde und alles was auf ihr lebt vom Anbeginn ihrer Entstehung umgeben. Nichts ist zufällig, auch wenn einem das eine oder andere unerwartet zufällt - alles hat seinen tiefen Sinn und ist genau für sie, sie und sie alle bestimmt. Ich wünsche ihnen Freude bei der Lektüre, und vielleicht finden sie ja über die beschriebenen Geschehnisse zu Ereignissen zurück, die ihnen selbst zugetragen wurden oder die sie sogar selbst erlebt haben. Einige der beschriebenen Geschehnisse sind meiner Frau und unseren Kindern selbst widerfahren, was jedoch kein Indiz für die Wahrhaftigkeit ist, werden sie jetzt einwenden. Das ist in gewissem Maße durchaus korrekt, deshalb sollten sie diesen entscheidenden Schritt wagen und sich den metaphysischen Kräften öffnen, die sie in völlig neue Verstandes- und Erkenntniswelten führen. Meine besten Wünsche begleiten sie auf ihren gedanklichen Reisen in das Reich der Phänomene, Mysterien und Geheimnisse - vielleicht sogar bis an den Event Horizon.

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