Читать книгу Kein Trost, nirgends? - Hans-Jürgen Benedict - Страница 5
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ОглавлениеEinleitung: Kein Trost, nirgends?
„Auch mich, den Tod, gibt es in Arkadien.“
Die neue Aktualität des Memento Mori-Gedankens infolge der Corona-Pandemie
„Verweinte Augen zum Leuchten bringen.“
Die Predigttätigkeit des Laien Arthur Goldschmidt in der evangelischen Gemeinde im KZ Theresienstadt
„Mit dem letzten (deportierten) Juden verschwindet auch das Christentum aus Deutschland.“
Elisabeth Schmitz’ mutiges Eintreten für die Juden und das Versagen der Kirche
Erinnern, Vergessen, Versöhnen – drei Wege um mit Untaten des eigenen Volks umzugehen
Zum Gedenken an den Hamburger Feuersturm 1943
„In der S-Bahn reckten die Leute die Hälse.“
Zur Ausstellung „In den Tod geschickt“
Memento mori. Julian Barnes, Nichts, was man fürchten müsste (2011)
Gelesen kurz vor dem 79. Geburtstag 2020. Und nach einem Jahr Corona-Pandemie April 2021.
Jenseitstrost und Sterberealität
Zur Literatur-Geschichte der Wiedersehenshoffnung
Wo ist die Angst vor dem Jüngsten Gericht geblieben?
Zur Geschichte und Wandlung des Zusammenhangs von Totengericht und Gewissensbildung
Der Corona-Toten gedenken. Staatlich und kirchlich getrennt? (April 2021)
Trostbilder in der Bibel und in der Geschichte des Christentums
Von der Religionskritik zur neuen Sinnfrage/Anthropodizee – Wie kann der Mensch das Leiden zulassen?