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Einleitung: Kein Trost, nirgends?

„Auch mich, den Tod, gibt es in Arkadien.“

Die neue Aktualität des Memento Mori-Gedankens infolge der Corona-Pandemie

„Verweinte Augen zum Leuchten bringen.“

Die Predigttätigkeit des Laien Arthur Goldschmidt in der evangelischen Gemeinde im KZ Theresienstadt

„Mit dem letzten (deportierten) Juden verschwindet auch das Christentum aus Deutschland.“

Elisabeth Schmitz’ mutiges Eintreten für die Juden und das Versagen der Kirche

Erinnern, Vergessen, Versöhnen – drei Wege um mit Untaten des eigenen Volks umzugehen

Mit den Toten reden

Zum Gedenken an den Hamburger Feuersturm 1943

„In der S-Bahn reckten die Leute die Hälse.“

Zur Ausstellung „In den Tod geschickt“

Memento mori. Julian Barnes, Nichts, was man fürchten müsste (2011)

Gelesen kurz vor dem 79. Geburtstag 2020. Und nach einem Jahr Corona-Pandemie April 2021.

Jenseitstrost und Sterberealität

Zur Literatur-Geschichte der Wiedersehenshoffnung

Wo ist die Angst vor dem Jüngsten Gericht geblieben?

Zur Geschichte und Wandlung des Zusammenhangs von Totengericht und Gewissensbildung

Der Corona-Toten gedenken. Staatlich und kirchlich getrennt? (April 2021)

Nichts als Vertröstung?

Trostbilder in der Bibel und in der Geschichte des Christentums

Von der Religionskritik zur neuen Sinnfrage/Anthropodizee – Wie kann der Mensch das Leiden zulassen?

Was kann trösten?

Verlegenheiten am Sterbebett

Ist christlicher Trost tiefer als andere Trostversuche?

Trost als verwandelnde Kraft

„Herr, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss“ – harter Trostzuspruch angesichts des Todes in Seuchenzeiten

Anmerkungen

Nachweise

Kein Trost, nirgends?

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