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8.Kapitel

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1971, Südengland

“ Hello, Darling, I am so glad to be back home again!” sagte Worthington, glücklich wieder zu Hause zu sein, während er seine Frau Ann stürmisch umarmte. Sogar die jüngere seiner beiden Töchter, Beverly, war mit zum Bahnhof von Bournemouth gekommen, um ihren Vater abzuholen. Niemand hätte es sich träumen lassen, dass seine kurze Geschäftsreise nach Graz eine so aufregende Sache werden würde, und statt drei Tagen wie ursprünglich geplant, waren inzwischen mehr als drei Wochen vergangen.

”Dein Boss, Mister Crocker, hat mich heute Morgen angerufen, er freut sich sehr über deine Rückkehr!”, meinte seine Frau, und drückte ihm einen innigen Kuss auf die Lippen. Beverly hielt sich nicht lange mit Fragen über seinen Gesundheitszustand auf, sondern wollte unbedingt wissen, ob er ihr etwas von der Reise mitgebracht habe.

Verschmitzt lächelnd vertröstete ihr Vater sie auf später, nicht ohne ihr schon einen kleinen Tipp zu geben, was es sein könnte. Es war nicht leicht gewesen, etwas Passendes für zwei Teenager zu finden, zumal die neueste Mode in England der in Österreich weit voraus war. Deshalb hatte Worthington seinen Töchtern, die im Winter gerne zum Schiurlaub nach Frankreich fuhren, jeweils eine Carrera Skibrille gekauft, die konnten sie auf jeden Fall gut gebrauchen, außerdem waren sie in Graz doch etwas billiger gewesen, als wenn er sie in Bournemouth gekauft hätte.

Zuhause in dem kleinen Häuschen im Stadtteil Boscombe angekommen, das die Worthington’s bewohnten, verschwand seine Frau gleich in der Küche, um den Teekessel aufzusetzen. Sie konnte sich schließlich gut vorstellen, wie sehr ihr Mann die alte Tradition des “Afternoon Tea” vermisst haben dürfte. Ihr Gefühl hatte sie nicht getrogen, begeistert schlürfte er seinen Tee und schlang gleich zwei der leckeren Butter Scones hinunter, die sie ihm noch am Vormittag frisch gebacken hatte.

Inzwischen trudelte auch Allison, seine ältere Tochter ein, die wegen der Schule nicht rechtzeitig am Bahnhof sein konnte und ihren Vater nun umso herzlicher umarmte.

“ Hello Daddy, was hast du mir mitgebracht?“ rief sie ihm an Stelle einer Begrüßung zu.

Das war nun auch endlich der richtige Moment für Albert, seine Geschenke und Souvenirs zu überreichen. Die Mädchen freuten sich ehrlich über die Skibrillen und auch Ann schien zufrieden zu sein mit der Lodenjacke. Ein typisch österreichisches Kleidungsstück, sogar die Größe passte, wie seine Frau anerkennend bemerkte.

Am nächsten Tag besuchte er als erstes seinen Hausarzt, Dr. Rockingham, der ihm dringend davon abriet, sofort wieder zur Arbeit zu gehen, und ihn nach kurzer Diskussion, für eine weitere Woche dienstunfähig schrieb.

Anschließend rief er seinen Boss an, um diesen von seiner Rückkehr zu informieren, doch nach einem verschämten Hinweis auf seinen fortdauernden Krankenstand fiel dessen Wiedersehensfreude nicht mehr ganz so enthusiastisch aus.

Statt die Krankmeldung per Post an die Firma zu schicken, beschloss Worthington, gleich selbst hinzufahren. Er bestieg einen Doppeldecker Bus, und löste beim Schaffner eine Fahrkarte nach Christchurch, der nächsten Ortschaft östlich von Bournemouth, in dem sich der Sitz der Firma C&S befand. C&S stand für Crocker and Seal, einem alten Traditionsunternehmen, das Motoren und andere Teile für Motorräder herstellte. Sie hatte besonders bei den Motorradfahrern einen exzellenten Ruf, die sich dem Rennsport verschrieben hatten, speziell die Speedway Fahrer schworen auf C&S.

Worthington war ursprünglich zum Automechaniker ausgebildet worden und hatte dabei mit seinem Vorarbeiter und Ausbilder des öfteren Speedway Rennen besucht, bei denen dieser am Wochenende einige Rennfahrer oder vielmehr deren Maschinen betreute. So war er am Ende seiner Lehrzeit ein echter Rennsport Fan geworden und überglücklich, als Mr.Crocker, den er bei einem dieser Rennen kennen gelernt hatte, ihm eine Stelle in seiner renommierten Firma anbot.

Nach zwei Jahrzehnten im Unternehmen war er letztendlich zum Entwicklungsleiter für Zweitakter Rennmotoren aufgestiegen und das war der Grund dafür, dass er zuweilen auf Messen und Ausstellungen ins Ausland reisen musste.

Als Worthington in seiner Firma ankam, wurde er sogleich von mehreren Kollegen stürmisch begrüßt, alle zeigten sich erleichtert, dass der mysteriöse Vorfall im fernen Austria nun doch noch glimpflich ausgegangen war.

Nachdem er allen noch mal aus erster Hand erzählt hatte, was ihm in Graz passiert war, ging er die kleine Stahltreppe hoch in das kleine Büro von Mr. Crocker. Dieser hatte ihn schon kommen sehen durch die großen, die ganze Fabrikhalle überblickenden Fenster. Crocker erhob sich von seinem Schreibtischstuhl und begrüßte ihn herzlich. Man sah ihm an, wie erleichtert er war, einen seiner besten Leute wiederzuhaben nach dem schrecklichen Unfall.

Natürlich musste er auch noch seinem Boss in allen Einzelheiten über das Geschehene berichten. Der schüttelte mehr als einmal entsetzt den Kopf.

„Das ist ja noch viel schlimmer, als alles was ich bisher gehört habe, mein lieber Worthington! Gar nicht auszudenken, was da noch alles hätte passieren können. Querschnittlähmung oder ähnliches....!“

Schaudernd wandte er sich wieder Worthington zu und der packte gleich die Gelegenheit beim Schopf, Crocker nach einer Praktikantenstelle für Susanne Waller zu fragen.

Das Mädchen mit dem interessanten Gesicht ging ihm einfach nicht aus dem Kopf.

Mr. Crocker meinte, dass in der Buchhaltung bestimmt Bedarf an einer zusätzlichen Hilfe bestehen würde, und da man viel in die deutschsprachigen Länder exportiere, wäre eine Bürokraft mit diesen Sprachkenntnissen sicherlich nützlich. Dass eine Praktikantin, noch dazu aus dem Ausland, auch für weniger Geld arbeitet, hat ihm die Entscheidung sicherlich nicht gerade erschwert, sagte er sich, etwas sarkastisch, aber zufrieden.

Nach einigen Wochen, in denen die Formalitäten mit dem Arbeitsamt wegen einer Arbeitserlaubnis geklärt worden waren Worthington arbeitete inzwischen längst wieder kam Susanne am Bahnhof von Bournemouth an.

Nur zu gerne hatte er den Auftrag von seinem Boss angenommen, das Mädchen aus Graz bei seiner Ankunft zu begrüßen.

Susanne bedankte sich überschwänglich bei ihm für dessen Bemühungen, ihr einen Job in England zu verschaffen, und er genoss es sichtlich, auf welch stürmische Art sie ihn umarmt hatte. Auch wenn er vom Alter her hätte ihr Vater sein können, regte sich der Jagdinstinkt in ihm und er beschloss, bei passender Gelegenheit sein Glück bei Susanne zu versuchen. Nach einer eher förmlichen Begrüßung seinerseits gingen sie nach draußen, wo er seinen kleinen roten Morris Mini Cooper geparkt hatte. Es war zwar nicht ganz leicht, ihr Gepäck in dem kleinen Kofferraum zu verstauen, aber beim Einsteigen meinte sie augenzwinkernd, dass der Innenraum des Wagens eigentlich gar nicht so Mini sei.

Worthington hatte für sie bei Mrs. Tucker in der Morley Road in Boscombe, ein möbliertes Zimmer reserviert. Das kleine Haus war, ein Schelm, wer Böses dabei denkt, höchstens 5 Minuten von seinem Heim entfernt.

Mrs. Tucker öffnete freundlich die Tür, nachdem er die Türklingel betätigt hatte, und begrüßte beide überaus herzlich.

“Welcome, young lady from Austria! Ich war auch schon einmal in Österreich, und zwar in Zell am See mit meinem Mann, Gott habe ihn selig. Er fuhr so gerne zum Schilaufen, bis dann die Geschichte mit seinem Herzen passierte”, erzählte sie teils stolz teils mit leiser Wehmut, “leider spreche ich aber überhaupt kein Deutsch!”

Susanne beruhigte sie mit dem Hinweis, dass sie ja nach England gekommen sei, um Englisch zu lernen. Dies würde ihr umso leichter fallen, je weniger Gelegenheit sie habe, Deutsch zu sprechen. Man einigte sich schnell auf fünf Pfund pro Woche für Bed and Breakfast und Worthington brachte, halt ganz britischer Gentleman, Susannes Gepäck nach oben, wo ein kleines Zimmer für sie vorbereitet war.

Mrs. Tucker war eine reizende ältere Dame, ihr Mann fuhr als Kabinensteward zur See, erzählte sie

“Ab und zu nimmt er mich dann auch mit, auf der Queen Elisabeth II, wenn die Reederei verbilligte Tickets für Angehörige anbietet”.

Das war sicher immer ein großes Erlebnis für sie und eine willkommene Gelegenheit, aus der ruhigen Vorstadtidylle einmal rauszukommen, dachte Susanne.

Bei einer Cup of Tea tauschte man dann noch einige Informationen aus, bevor Worthington sich verabschiedete, nicht ohne sich für den nächsten Morgen um 7:30 anzukündigen, um sie zu ihrem ersten Arbeitstag abzuholen.

Nachdem Susanne am nächsten Tag von Mrs. Tucker rücksichtsvoll geweckt worden war, natürlich wie in England üblich mit der unvermeidlichen Tasse Tee in der Hand, wurde sie unten im Esszimmer erst mal mit dem reichhaltigen Englischen Frühstück überrascht.

Im Vergleich zu den Kaisersemmeln mit Butter und Marmelade in ihrem Elternhaus war dieses Frühstück wirklich opulent! Kaum hatte sie den letzten Bissen hinuntergeschluckt, hörte sie auch schon Worthington, der durch ungeduldiges Hupen auf sich aufmerksam machte. Nach dem Einsteigen meinte er entschuldigend: ”Sie wollen doch nicht an ihrem ersten Arbeitstag zu spät kommen, oder? Mister Crocker ist in dieser Hinsicht ziemlich streng!”

In der Firma angekommen, stellte er Susanne im Büro ihren künftigen Kolleginnen vor und überließ sie dann ihrem Schicksal.

Da sie beide ja fast den gleichen Weg zur Arbeit hatten, war Susanne ganz froh darüber, dass er sie täglich mit seinem Wagen abholte und nachmittags wieder zurückfuhr. Ihr war auch nicht entgangen, dass er offensichtlich ein Auge auf sie geworfen hatte. Obwohl sie wusste, dass er Frau und Kinder hatte, fühlte sie sich trotzdem irgendwie geschmeichelt, was das schlechte Gewissen etwas in den Hintergrund rückte.

Sie hatte in Graz erst vor Kurzem mit ihrem langjährigen Freund Schluss gemacht und da sie seit jeher ein Faible für Männer in etwas reiferen Alter hatte, war sie einer kleinen Liebelei durchaus nicht abgeneigt, zumal sie ja auch irgendwie Dankbarkeit für ihn empfand.

Eine Gelegenheit dazu gab es schon bald. Albert, wie sie ihn inzwischen schon nannte, hatte sie gleich am ersten Wochenende zu einer Ausfahrt mit seinem Wagen eingeladen. Da seine Frau zu ihrer Mutter gefahren war, seine beiden Töchter mussten wohl oder übel mitkommen, während er selbst sich erfolgreich davor drücken konnte, war der Weg frei, mit Susanne alleine wegzufahren.

Albert Worthington mochte seine Schwiegermutter nicht besonders, eigentlich müsste man eher sagen, dass er sie nicht ausstehen konnte. Seine Frau Ann hatte sich mit der Zeit damit abgefunden, es war ihr fast lieber, ihre Mutter alleine zu besuchen, als alle nasenlang einen Streit zwischen den beiden schlichten zu müssen.

Am Samstag, gleich nach dem wieder hervorragenden Frühstück von Mrs.Tucker. Susanne konnte gar nicht genug kriegen von ihren Baked Beans mit kross gebratenen Speckstreifen, Spiegeleiern und dem unvergleichlichen Toast mit gesalzener Butter bestrichen bestiegen sie frisch gestärkt und gut gelaunt den kleinen roten Morris Mini Cooper mit schwarzem Dach und man brauste los in westlicher Richtung nach Poole.

Worthington musterte sie aus den Augenwinkeln heraus, richtig schick hatte sie sich zurechtgemacht für ihn.

“Sie haben sich aber schnell an die englische Mode angepasst, Susanne!“ meinte er mit einem bewundernden Seitenblick. Geschmeichelt lächelte sie zurück.

„Na ja, ich muss ja auch gegen die Konkurrenz meiner Kolleginnen bestehen!“

Nach einem Spaziergang durch die sehenswerte Altstadt und der Besichtigung der Town Cellars, einem Schifffahrtsmuseum dieser alten Hafenstadt, nahm man eine Fähre zum reizvollen Bade ort Swanage. Mit spöttischem Unterton erzählte Albert ihr von einem Arbeitskollegen, der seit Jahren seinen Sommerurlaub in dieser nur wenige Meilen von seinem in ganz England als Urlaubsparadies bekannten Wohnort entfernten Stadt verbrachte.

Er hätte ihn oft damit aufgezogen und ironisch gefragt, wohin seine Urlaubsreise dieses Mal wohl ginge.

Aber es gab eine ganze Menge Engländer, die ihre Insel auch im Urlaub nie verlassen würden, was er, der er sowohl durch den Krieg, als auch später aus beruflichen Gründen ganz schön weit herumgekommen war, nur schwer verstehen konnte.

Auf dem Dorset Coast Path wanderten sie dann eine Weile an den bizarren Klippen entlang, bis sie an eine kleine Bucht kamen, in der sie eine kleine Rast einlegten.

Mrs.Tucker hatte ihnen für das Picknick einige Roastbeefsandwiches garniert mit Branston Pickles eingepackt und eine Thermoskanne mit heißem Tee mitgegeben.

So viel wusste Susanne in der Zwischenzeit, nämlich dass ein Engländer nur äußerst ungern auf seine geliebte Tasse Tee verzichtet. Bei der Ankunft mit der Fähre hatte man sich am Anleger noch über einen total vergammelten Hippie amüsiert, der am Boden herumlungerte, aber dabei eine grazile Tasse mit Goldrand in der Hand hielt und ihren Inhalt hingebungsvoll schlürfte.

Auch Albert liebte seine Cup of tea, während Susanne ihrem großen Braunen, wie man in Graz den mit der Espressomaschine gebrauten Milchkaffee nennt, nachtrauerte.

Obwohl schon Ende Oktober, war das Klima dank des Golfstroms angenehm mild, in Bournemouth waren ja sogar Palmen in den großen Parks gepflanzt, und so blieben die Beiden nach dem Verzehr des Picknicks am Strand liegen und genossen die spätherbstliche Sonne.

Das Rauschen der Brandung tat ein Übriges und bald waren sie so eng aneinander gerückt, dass alles weitere fast von alleine ablief. Albert strich ihr zärtlich durchs Haar, küsste sie erst in den Nacken und dann schon etwas forscher auf den Mund und die Umarmung wäre wohl noch heftiger ausgefallen, wären nicht unterdessen einige andere Spaziergänger näher gekommen. Susanne strich sich schnell ihre nun etwas ramponierte Kleidung glatt und bürstete sich die zerzausten Haare zurecht, während die Urlauber an ihnen vorbeigingen.

Dies hatte sie etwas abrupt auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht und etwas verlegen gingen sie schweigend zum Auto um zurück nach Bournemouth zu fahren.

Im Zimmer von Susanne, in das sie sich heimlich hochgeschlichen hatten wie zwei verliebte Teenager, setzten beide fort, was zuvor so jäh unterbrochen worden war.

Am nächsten Morgen stahl er sich still und heimlich die Treppe runter und kehrte alleine in sein Haus zurück.

Die Leere des Hauses machten Albert unruhig, irgendwie fehlten ihm seine Frau und die beiden Töchter, und daher konnte er die Ungestörtheit, die er sich sonst so oft gewünscht hatte, gar nicht richtig genießen.

So beschloss er, ein Buch zu lesen, Der kleine Prinz von Saint Exuperie, das er vor seiner Reise angefangen hatte.

Da es nirgends zu finden war, kramte er in der Schublade der Nachtkommode von Ann herum, fand auch das kleine Buch, das seine Frau offensichtlich auch gerade zu lesen begonnen hatte. Es steckte nämlich als Lesezeichen ein Briefumschlag auf Seite 47.

Die Zahl 47 weckte in ihm sofort Assoziationen zu seiner Dienstzeit im Jahr 1947 in Graz.

Noch erstaunter war er, dass auf dem Kuvert über der in feinsäuberlicher Schrift geschriebenen Adresse

To Mrs. Ann Worthington,

857 Christchurch Road, Boscombe, Bournemouth, Großbritannien, eine Briefmarke aus Österreich klebte und der Poststempel unzweifelhaft klar machte, dass der Brief aus Graz gekommen war. Und zwar abgeschickt schon vor einigen Wochen, somit aus der Zeit, in der er noch in Graz gewesen war. Da der Brief nicht von ihm stammte, zermarterte er sich den Kopf, wer ihn wohl geschrieben hätte und was da dringestanden haben könnte.

Nach diesem mysteriösen Fund erschien ihm auch das Verhalten von Ann in einem anderen Licht. Bisher hatte er dem keine besondere Bedeutung beigemessen, dass sie sich ihm gegenüber irgendwie anders verhielt als früher.

Das Kosewort Love, mit dem sie sonst jeden an ihn gerichteten Satz beendete, ließ sie immer häufiger weg.

Und auch die obligatorischen Überredungsversuche, sie auf der Fahrt zu ihrer Mutter zu begleiten, waren diesmal überraschenderweise ausgeblieben.

Bis jetzt dachte er immer, das hätte irgendwie mit seinem Unglück in Graz zu tun, und die Mischung aus Erleichterung über den letztendlich glücklichen Ausgang mit der Sorge über möglicherweise noch kommende Probleme würden das veränderte Verhalten von Ann erklären.

Doch nach dem Fund des leeren Briefkuverts war das nun alles etwas Anderes.

Selbst an seinem Arbeitsplatz schien irgendetwas im Busch zu sein. Sein Boss Mister Crocker grüßte ihn etwas weniger freundlich als gewohnt und auch seine Sekretärin Miss Betty, mit der er sonst gerne herumschäkerte schien ihm etwas zu verheimlichen.

Reich ins Heim

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