Читать книгу Und du kannst es schaffen! - Harald Lange - Страница 8
Wintertraining, mentale Härte, schöne Begegnungen
ОглавлениеEs ist unter uns Läufern allgemein bekannt, sowohl bei den Debütanten als auch bei den Profis, dass die zweite Hälfte des Marathons sehr viel von der mentalen Stärke abhängig ist und somit der Kopf über weitermachen und aufgeben entscheidet. Daran habe gerade ich, schon allein wegen meiner Panikattacken viel zu arbeiten. Wer sich darüber nicht im Klaren ist, kann schwere Einbrüche auf der Strecke erleiden. Das Wintertraining ist nichts für Weicheier, es macht einen aber mental und körperlich enorm fit. Wer wie ich das ganze Jahr über läuft, hat den Laufbandsportlern einiges voraus. Oftmals sind die Wege so verschneit, kein Ottonormalverbraucher würde an so einem Tag auf die Idee kommen, laufen zu gehen. Ich möchte Ihnen an dieser Stelle eine dieser Wahnsinnstouren beschreiben, die lief in etwa so ab wie meine vorhin beschriebenen ersten 27 Kilometer, nur noch ein wenig unangenehmer. Wir schreiben den 26. Dezember 2010 und ich machte mich wieder einmal für meinen langen Lauf fertig. Draußen hat es über Nacht so geschneit, dass unser schönes Bad Homburg im Schnee versunken ist. Das sollte mich natürlich nicht von meinem Training abhalten, ich dachte mir nur, dass ich an jenem Tag keine Experimente, also zur Lochmühle zu kommen oder ähnliches, versuchen wollte, weil ich nicht zu schnell steigern wollte. Es konnte einfach nicht gut sein, gleich von meinen bisher bekannten 21 Kilometern auf 27 Kilometer und mehr zu gehen, ich wollte es langsam angehen lassen und somit war mein Ziel, meine mir bekannte Saalburgstrecke über Oberstedten und Oberursel zu laufen, was dann 21 Kilometer ergeben würde. Die Woche drauf wollte ich dann wieder 2 Kilometerchen drauf packen, sodass ich langsam an die 30 Kilometer rankommen würde, eben immer Stück für Stück. Ich lief also los und dass ich nasse Schuhe von Anfang bis zu Ende haben würde war mir von Anfang an klar. Bis zu meinem Fitnessclub waren die Wege ja noch halbwegs erträglich aber dann begann das Dilemma. Richtung Oberursel im Feld lag so viel Schnee, dass man den Weg kaum noch zu erkennen vermochte, lediglich eine Spur, vermutlich ein Anwohner der mit seinem Auto dort langgefahren ist, war als Orientierungshilfe gegeben. Das Problem war nun, entweder durch den Tiefschnee zu stapfen, der reichte fast bis an die Knie, oder in der Spur langzutraben. In der Spur langtraben ist nicht einfach, sie ist schmal und man muss jeden Schritt konzentriert machen um nicht zu stürzen, das Gleichgewicht muss gehalten werden und sobald man ein wenig zur Seite tritt, versinkt man im Schnee. Das kostete gleich nach den ersten 5 Kilometer enorm Kraft. Den Puls hier auf 150 zu halten war schier unmöglich, ich musste das Tempo drastisch verringern und konnte ohnehin nicht wirklich rhythmisch laufen. Ab Oberursel sah der Gehweg etwas angenehmer aus, vermutlich weil hier Spaziergänger mit ihren Hunden unterwegs waren. Ich dachte also positiv und stelle mir vor, dass der Weg zur Saalburg ja auch besser aussehen könnte, da fährt ja kein Auto lang -zumindest dachte ich das und habe dort auch noch nie eins fahren sehen. Die fahren außen rum und in der Regel nicht durch den Wald, was ich auch gut finde. Ich sollte enttäuscht sein. Als ich oberhalb des Gothischen Hauses ankam um auf den Weg Richtung Saalburg abzubiegen, konnte ich an der verschneiten Kreuzung erst einmal gar nicht erkennen, welchen Weg ich einschlagen musste. Ich lief natürlich den falschen Weg hoch und kam somit vom Hauptweg ab, ich lief immer weiter links, die Saalburg war aber zur Rechten. Ich folgte dem Waldweg weiter, mein Ziel war, dass ich bei der nächsten Kreuzung einfach rechts laufe und dann wieder in die richtige Richtung, nämlich zur Saalburg, kommen würde. Viele Wege führen ja bekanntlich nach Rom und eben auch zur Saalburg. Läuft man höher als die Saalburg ist, so kann man dann auf sie zu runter laufen und ist man eben tiefer, so muss man den Anstieg zu ihr steil bergauf und gnadenlos durchziehen. Ich konnte rechts Spuren im Schnee entdecken und da der Schnee so hoch lag ging ich von einem Weg aus. Nun ja, es war ein völlig zugeschneiter Trampelpfad, welchen ich jetzt aber nehmen musste um endlich wieder auf den richtigen Kurs zu kommen. Mein Puls kratzte jetzt allmählich an die 180 Schläge pro Minute, ich versuchte das Tempo nochmal zu senken und „stolperte“, weil laufen kann man das nun wirklich nicht mehr nennen, in Richtung Saalburgweg. Und in dem Moment bekam ich wirklich einen mortzmäßigen Zorn. Ich war wütend weil ich keinen Rhythmus finden konnte, mich nervten die Schneemassen, eigentlich alle diese Dinge, mit denen man im Winter zu rechnen hat. Schnee gehört eben zum Winter und auch die Kälte und man trägt auch keine Laufschuhe sondern Winterschuhe, was beschwerte ich mich also. Als Snowboarder sollte ich doch den Schnee auch lieben, ich hasste ihn in dem Moment und ich hasste es auch, dass ich eben jetzt nicht Snowboard fahren konnte. Und ich fragte mich schon, was ich da wirklich tat und hätte mich gern heulend in den Schnee gesetzt. Sie lachen jetzt vielleicht aber so fühlte ich mich in dem Moment wirklich. Kein Schwein war hier unterwegs, niemand! Ich vergaß außerdem mein GPS zu aktivieren, ich hatte es beim Einbiegen in den Trampelpfad kurz gestoppt, da ich mir dachte das geht nur ein paar Meter so und dann komm ich bestimmt auf eine Straße. Es ging locker 1 Kilometer so weiter und da ich langsam laufen, traben, stapfen, nennen Sie's wie Sie wollen, musste, schrieb ich meiner Frau eine SMS in der stand: „Ich hab die Schnauze voll, ich will mich heulend in den Schnee setzen!“ Als ich diese abgeschickt habe war mir erst bewusst, was der Blödsinn jetzt sollte? Sie würde doch gar nicht verstehen was ich für ein Problem habe, ich fühlte mich aber besser. Ich startete also nun mein GPS und ärgerte mich darüber, dass ich dies vergaß und erst knapp 10 Kilometer auf der Uhr vermerkt waren. Und jetzt war mir eins klar, ich würde nicht abbrechen und ich wollte auch nicht gehen. Lieber hochstolpern und von links nach rechts stapfen aber ich werde weder gehen, noch umkehren. Ich machte mir klar, dass ich mich mit der Natur und ihren Ge-gebenheiten gefälligst abzufinden habe und ich habe mich der Natur anzupassen und nicht die Natur mir. Außerdem ist es ein gutes Konditionstraining und auch ein gutes Krafttraining was ich mir hier antat. Und da, es kam mir eine Läuferin entgegen. Sie lief von der Saalburg herunter und wir grüßten uns. Ich wollte mir einen Spaß erlauben und fragte sie, das bis zur Saalburg so weitergeht oder ob der Weg oben ein wenig besser aussieht? Die Antwort war natürlich: „Nein mein Freund der Weg bleibt so und erinnere mich bitte nicht daran, dass ich wieder hochlaufen muss!“ Da wir uns diese paar Worte im Vorbeigehen entgegenriefen kam ich nicht dazu zu fragen, welche Route sie denn hinter, beziehungsweise vor sich habe. Ich nahm aber an, sie würde auch für einen Wettkampf trainieren und die Saalburgstrecke daher verdoppeln. Entweder wohnt sie in der Nähe, oder läuft anstatt wie ich weite Strecken, eben eine Kurzstrecke zweimal. Wie dem auch sei stapfte ich weiter Richtung Saalburg und ich fand jetzt auch eine etwas breitere Spur in der ich mich ein wenig rhythmischer bewegen konnte, ja man konnte diesen Stil jetzt fast schon wieder laufen nennen. Ich fragte mich was das hier für Spuren sein sollen. Für Langlaufspuren waren mir die Spuren zu weit auseinander, der Langläufer hätte ja in Spagat runterfahren müssen. Reifenprofil konnte ich auch keines erkennen. Zwar bin ich auch so ein verrückter, der im Winter mit dem Fahrrad auf den Feldberg fährt, aber bei diesen Schneemassen wird das unmöglich. Wenn der Boden stark gefriert mag das gehen, aber bei Tiefschnee geht das mit einem normalen Mountainbike nicht mehr, die Räder drehen durch. An diesem Tag hätte man mit dem Snowboard vom Feldberg fahren können. Mir war das dann auch egal, Hauptsache diese Spuren dienten mir als Laufbahn. Als ich nun endlich die Saalburg erreicht hatte, machte ich mich auf den Rückweg. Der war zwar leichter weil es runter ging, ich musste aber auf Glatteis aufpassen. Eine Verletzung könnte ich jetzt nicht gebrauchen, ich würde mir alles versauen damit und würde wieder ganz weit zurückfallen. Und siehe da, die Läuferin begegnete mir tatsächlich erneut. Ich freute mich und sagte zu ihr: „Wart's nur ab! Wir werden denen beim nächsten Halbmarathon allen davonlaufen und die werden sich dann über unsere Power wundern.“ Jetzt lief sie auf mich zu, wir umarmten uns und wünschten uns gegenseitig einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011. Diese Umarmung und die paar Worte taten uns beiden gut so schien es mir und dann liefen wir, jeder für sich, seinen Weg weiter, sie Richtung Saalburg und ich Richtung Heimat, zumindest hatte ich das vor Richtung Heimat zu laufen, tat ich aber nicht. Ich kam vom Weg ab und lief in eine Sackgasse. Dort war ein Bauernhof. Ich wusste nun zwar wo ich war, es ärgerte mich aber wahnsinnig, weil ich musste den hinuntergelaufenen Weg durch den Tiefschnee nun wieder zurückstapfen, weil es hier ja nicht weiterging. Zur Rechten war ein Feld und ich dachte mir, wenn ich es überqueren würde, so käme ich auf die richtige Abzweigung nach unten, denn die Sackgasse lag parallel zu dem Weg, welchen ich eigentlich hätte nehmen sollen. Um mir einen weiteren Wutanfall zu ersparen und weil ich nicht wusste ob ich richtig lag, entschied ich mich bis zur Abzweigung den Weg beizubehalten, nach rechts zu laufen und dann die richtige Strecke zu nehmen. Da ich nicht so weit sehen kann, konnte ich nicht sehen, dass es über das Feld tatsächlich geklappt hätte, ich hätte nur über zwei Zäune klettern müssen, aber egal. Ich kam schließlich wieder zu Hause an und ich war überglücklich über diese Trainingseinheit, hatte sie mir doch so viel gegeben, mindestens all das was sie von mir abverlangt hatte. Für mich steht daher fest, dass man im Wintertraining mit unvorhergesehenen Gegebenheiten rechnen muss. Wenn man diese aber überwindet, ist das gut für Körper und Geist. Dieses doch sehr harte Training wird sich beim Citymarathon bezahlt machen, davon bin ich überzeugt. Außerdem gibt es einem einen richtigen Motivationsschub wenn man sich trotz der harten Umstände nicht ausbremsen lässt, man trotzt den Elementen und beißt sich durch. So hart diese Einheiten sind, ich würde sie immer wieder machen. Ich finde es auch ganz großartig, wenn man zur Belohnung ein schönes Winterpanorama zu sehen bekommt. Als ich an diesem Tag von der Saalburg herunterlief, da schien plötzlich die Sonne, ich hörte gerade „Brothers in arms“ von Dire Straits über meinen MP3-Player, freute mich am Leben zu sein, diese schöne Landschaft genießen zu dürfen, gesund zu sein und ich fand den Song so passend. Er beschreibt zwar ein ganz anderes Thema aber dieses Solo von Mark Knopfler und diese herrliche Landschaft, das passte für mich wunderbar zusammen, es gab mir Kraft, ich genoss jeden Atemzug dieser herrlichen frischen Waldluft. Ich finde diese Eindrücke bauen einen so auf. Ich hatte mir am Neujahrstag ein wenig den Magen verdorben, mit was wusste ich leider nicht. Ich hatte am 31. Dezember 2010 einen Auftritt, war also musikalisch zugange. Ich trank ein paar Bier, allerdings nicht zu viel, da ich einerseits auf der Bühne nüchtern und konzentriert sein wollte, ich wusste aber auch, dass ich am 2. Januar 2011 meinen ersten langen Lauf im neuen Jahr machen musste. Ich lag also am 1. Januar 2011 nur im Bett, musste zweimal erbrechen und konnte kaum was essen. Warum war mir wie gesagt nicht klar. Ich fragte mich ob es doch ein Bier zu viel war? Das wollte ich herausfinden. Nehmen Sie das bitte nicht als Anleitung oder Ermutigung aber meine Erfahrungen mit Alkohol sind, wenn man mal einen über den Durst getrunken hat und sich am nächsten Tag hundeelend fühlt, sollte man einfach ein Glas Bier trinken - meinetwegen auch eine Flasche aber nicht mehr. Mehr würde ja wieder zum nächsten Rausch führen, jedoch eine Flasche verbessert diesen elendigen Zustand. Es lag nicht am Bierchen, denn als ich dieses getrunken hatte, konnte ich mich lediglich über meine blöde Idee ärgern, da es mir eher schlechter als besser ging. Ich hatte also kein Bier zuviel getrunken, es war wohl eine Magenverstimmung. Warum ich Ihnen das jetzt erzähle, weil die Pointe eine andre ist. Ich bin ein Mensch der nicht gern zwangsläufig durch Krankheit herumliegt. Ich merke einfach dass es meinem Körper nicht gut tut, wenn ich rumliegen muss. Ich fühle mich da wirklich wie ein rostendes Auto. Als ich aber am 2. Januar 2011 aufwachte, der Tag an dem ich meine lange Laufeinheit machen sollte, frühstückte ich erst einmal ordentlich und trank eine Tasse Milch dazu. Ich ruhte mich eine Stunde aus und stellte fest, dass es mir schon viel besser ging. Ich wollte es also wagen, den langen Lauf zu machen. Ich zog mich an und ging auf die Straße, etwas mulmig war mir aber noch zumute. Ich machte mir aber klar, dass mir Frischluft sicherlich gut tun würde und ich könnte es ja, was ich ohnehin am langen Lauf tun muss, einfach langsam angehen lassen. Klar würde ich auch abbrechen wenn mir mein Körper entsprechende Signale dafür geben wird. Und ich lief durch diese wundervolle Winterlandschaft, meine Strecke war zwar immer noch eingeschneit, es war aber kein Tiefschnee mehr, eher fest gefrohrene Wege waren es auf denen ich lief. Mir tat dieser Lauf gut und ich merkte wie es meiner Gesundheit Stück für Stück besser ging. Meine Frau war an diesem Tag nicht vor die Tür zu bringen, ich wollte eigentlich spazieren mit ihr gehen. Ich schrieb ihr eine SMS in der stand: „Diese wunderbare Landschaft ist besser als jede Medizin, es ist die pure Heilung! Du weißt nicht was du hier verpasst.“ Hatte ich am Anfang noch Zweifel, lief ich problemlos meine 22 Kilometer an diesem Tag. Wenn ich körperlich dazu nicht in der Lage gewesen wäre, dann hätte mir mein Körper entsprechende Signale gesendet und auf diese soll man auch immer hören. Wie gesagt, es gibt nichts Wichtigeres als die Gesundheit und den Einklang von Körper und Geist. Ich bin mir sicher wenn ich an diesem Tag nicht rausgegangen und im Bett geblieben wäre, dass es mir nicht so schnell besser gegangen wäre. Denn diese oben beschriebenen Eindrücke zu erleben sind schon eine Maßnahme die man ergreifen kann, um zu einer schnelleren und gesünderen Art der Genesung zu gelangen, es muss nicht immer gleich was eingenommen werden. Wer rastet, der rostet eben. Abschließend kann ich zu diesem Thema Wintertraining nur sagen, jede Jahreszeit hat ihren Reitz und mit guten Funktionsklamotten, der richtigen Einstellung zur Sache und mentaler Stärke, kann man zu jeder Jahreszeit laufen. Sollten einem dann wie vorhin beschrieben andere Wettkampfsportler begegnen, so ist dies eine freundliche Begegnung. Zwar kennt man sich nicht aber man hat doch was gemeinsam und zwar das Laufen. Und noch was ist mir klar geworden, wie schön doch Bewegung an der frischen Luft ist, war ich doch beispielsweise durch den Kraftdreikampf immer nur an das Fitnessstudio gebunden. Wirklich gefährlich wird es im Winter wenn es anfängt zu tauen und es noch vereinzelte Eisstellen gibt, oder wenn es richtig kalt wird und man auf Eis laufen soll. Man muss hier selbstverständlich immer mit Vernunft ans Werk gehen und man hat hier auch in jedem Fall trotz aller Vorsicht ein höheres orthopädisches Risiko als in den anderen Jahreszeiten. Ich sollte diese Erfahrung am 7. Januar 2011 machen, wo ich mich, so schnell konnte ich gar nicht reagieren, auf einer Eisplatte auf den Rücken packte. Ich habe zwar eine gute Körperkontrolle und kann mich auch abrollen, dies nützt einem nur dann wenig, wenn man beispielsweise direkt auf einem Stein landet. Wenn es wirklich, wie an den ersten Januartagen im Jahr 2011 so extrem glatt wird, dass das Laufen wirklich unmöglich wird und man besser Schlittschuhe anziehen würde, sollte man schon auf das Laufband umsteigen oder alternativ schwimmen gehen oder sich auf den Fahrradergometer setzen. Ich hatte meine Laufeinheiten trotz Allem bis auf einen Tag stets draußen erledigt, musste aber auch oft ganz langsam laufen oder gehen, nahm jede Pfütze mit und hatte dann eher einen Crosslauf als einen ruhigen Dauerlauf. Letztlich muss es jeder für sich entscheiden, welches Risiko eingegangen werden kann, ich erklärte Ihnen das ja schon einmal anhand dem Beispiel, wie ich Snowboard fahre. In jedem Fall empfehle ich aber, sich so sichtbar wie möglich mit Reflektoren, Warnweste, LED-Licht etc., bei schlechter Sicht und Dunkelheit zu kennzeichnen, um das Unfallrisiko so gering wie möglich zu halten und sich stets bedacht zu bewegen.