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5.

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Sydney erwachte. Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als sie das Zwitschern der Vögel um sich herum hörte. Der leise Nachhall ihres Traumes legte sich warm um ihre Seele, umhüllte und liebkoste sie.

Sie war bei ihrem Vater und hatte ihm das Amulett gezeigt. Neben ihr saß Jack und hielt ihre Hand. Sie hatten über Timothy gesprochen und im Traum war ihr alles so friedvoll erschienen. Alle lächelten und ein warmes Gefühl ruhte in ihr.

Sie erinnerte sich, ihren Kopf zu Jack gewandt zu haben und raues Entsetzen gepaart mit unheimlicher Lust ergriff sie. Neben ihr saß nicht länger Jack, der ihr sittsam die Hand hielt und vertraut lächelte.

Seinen Platz hatte ein wahrhaft verführerischer Teufel eingenommen, der ihren Arm umklammert hielt und dessen dunkler Blick den ihren gefangen hielt, als könnte er direkt in ihr Innerstes blicken.

Schnell schlug Sydney die Augen auf.

Das Feuer war heruntergebrannt. Einzig die Glut glomm still zwischen den verkohlten Resten der Zweige.

Sie erinnerte sich.

Der Schleier.

Ihre Entführung.

Damian.

Sydney setzte sich auf und sah sich um. Damian war weit und breit nicht zu sehen. Sie runzelte die Stirn. Wo war er? Warum ließ er sie jetzt schon wieder allein? Ihr Blick fiel auf Schara’k. Das Pferd schnaubte leise und seine Ohren drehten sich in ihre Richtung.

Langsam stand Sydney auf und streckte ihre steifen Glieder. Sie löste ihren Zopf und fuhr sich mit den Händen durch ihr langes Haar, das aussah, als hätten Vögel es als Nistplatz auserkoren.

Nie hat man einen Kamm, wenn man einen braucht.

Der Pferdeschwanz hing ihr unordentlich tief im Nacken und seit ihrer Entführung hatte sie sich weder gewaschen, noch ihre Haare gepflegt. Sie stieß einen Fluch aus bei dem Versuch ihre störrischen Haare zu entwirren und gab es schließlich ganz auf. Sie hob vorsichtig einen Arm und schnüffelte kurz. Ihr Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. Gott, das wurde aber Zeit!

Als hätte er ihre Gedanken erraten, erklang Damians tiefe Stimme hinter ihr: „Heute Nachmittag werden wir einen kleinen See erreichen. Dort könnt Ihr Euch waschen.“

Vor Schreck fuhr Sydney zusammen und wirbelte herum. Damian stand an einer Birke gelehnt und beobachtete sie; die muskulösen Arme lässig vor der Brust verschränkt.

„Wie lange stehen Sie schon da?“

Damian stieß sich vom Stamm ab und kam träge auf sie zu. „Lange genug.“

Unsicher trat Sydney einen Schritt zurück. Zu deutlich stand ihr noch der Traum vor Augen. Dicht vor ihr blieb Damian stehen und griff in ihr Haar. Dann zog er einen Kamm aus seinem Hosenbund und begann, ihre Haare zu kämmen. Er arbeitete sich sehr sanft von den Spitzen bis zu ihrem Ansatz vor. Sprachlos stand Sydney neben ihm, während ihr das Herz bis zum Hals schlug. Warum tat er das? Was bezweckte er damit?

Damian hatte geplant mit Sydney weiterzureiten und keine Verzögerung mehr zuzulassen. Er wollte die Angelegenheit rasch beendet haben, denn die Zeit war reif und die Zukunft des Mädchens stand bereits fest. Er hatte bereits viel zu viel Zeit verschwendet, wenngleich er es durchaus genoss, wie er zugeben musste. Seine Zukünftige war ein faszinierendes Wesen und ihr Äußeres nicht zu verachten.

Dennoch hatte er einen Auftrag zu erfüllen und an den hielt er sich.

Als Damian zu ihrem Lager zurückkehrte, hatte sie ihre Haare gelöst. Es entging ihm nicht, wie seine Braut unflätig fluchte. Dass sie trotz der Unannehmlichkeiten, die diese Reise mit sich brachte, attraktiv war, ließ sich kaum leugnen.

Ihre kastanienbraunen Haare fielen ihr auf die Schultern und ergossen sich über ihrem Rücken, ehe die Haarspitzen ihre Taille erreichten. Ihre Hosen und Schuhe waren mit Erde überzogen und über ihre Wange zog sich die Schramme. Ihre Haare wirkten stumpf und glanzlos. Laub hatte sich in den Strähnen verfangen. Vorsichtig löste Sydney sie heraus und betrachtete sie kurz, ehe sie sie mit einer gequälten Grimasse fallenließ.

Damian bedauerte die Art und Weise, auf die sie von ihrer Bestimmung erfahren musste. Sie focht einen sinnlosen Kampf. Niemals würde er sie wieder gehen lassen. Sie war seine Braut und es war ihre Bestimmung, an seiner Seite ihren Platz einzunehmen.

Damit beschloss er, nicht länger Zuschauer zu sein. Noch ehe er seine Zunge zügeln konnte, erzählte er ihr von dem See. Kaum waren die Worte gesagt, bedauerte er sie auch schon.

Hatte er nicht zuvor beschlossen, keine weiteren Verzögerungen zuzulassen? Sicher, er wollte nicht, dass sie aussah wie eine der Hexen im Ort, wenn sie Lan’tash begegnete. Und dennoch bedeutete diese Ankündigung eine Verzögerung, deren Dauer Damian kaum abschätzen konnte. Als Sydney ihren Blick auf ihn richtete, stieß er sich vom Stamm ab und ging auf sie zu. Eigentlich wollte er nach ihrer Schramme sehen. Doch als er direkt vor ihr stand und ihr ins Gesicht blickte, hob er seine Hand und griff stattdessen in ihr Haar. Ungeachtet der Vernachlässigung, fühlte es sich weich an. Unwillkürlich stellte Damian sich vor, wie sich ihr Haar anfühlen musste, wenn sie es gewaschen und gekämmt haben würde und es sanft über seinem Körper strich…

Bevor sein Trieb die Führung übernahm, nahm Damian den Kamm und begann ihre Knoten zu lösen.

Für einen Augenblick wurde es still um sie herum. Er spürte ihren Blick auf sich und war nicht sicher, ob er das Richtige tat. Doch andererseits, sie war seine Braut. Was konnte es da schaden, wenn er sich ihr näherte?

Sydney war verwirrt – außerordentlich verwirrt sogar.

Sie bezweifelte, dass sich Entführer derart sanftmütig gegenüber ihrem Opfer aufführten.

„Sie sind kein richtiger Entführer, oder?“, fasste sie ihren Gedanken in Worte. Damians Blick flog zu ihrem Gesicht.

„Nein.“

„Dann frage ich mich, warum zum Kuckuck Sie ausgerechnet mich verschleppen mussten?“

Damian ließ ihre Haare los. Er war ihr eine vorläufige Erklärung schuldig.

„Eigentlich bin ich ein Dieb“, setzte er an. Er sagte dies in vollem Ernst und Sydney warf ihm einen irritierten Blick zu. „Für gewöhnlich raube ich allerdings keine Jungfern“, fügte er hinzu und grinste schief.

Sydney runzelte die Stirn.

„Warum dann ausgerechnet jetzt? Und warum ich?“

Sein Lächeln verblasste und hinterließ einen Blick, der bedrohlich war, dunkel und voller Geheimnisse. Mit einem Mal fragte sich Sydney, ob Damian womöglich mehr als nur Lösegeld für ihre Person wollte?

„Das ist im Moment irrelevant.“ Dann wandte er sich, ohne ihre Antwort abzuwarten, ab und kümmerte sich um Schara’k.

Wenig später genoss Damian das Gefühl der sanften Rundungen, die sich an seinem Körper schmiegten. Er saß hinter Sydney und trieb Schara’k an. Seinen Arm hatte er um ihre Taille geschlungen und einige Strähnen ihres Haares umwehte seinen Brustkorb. Sie ritten schweigend, bis die Sonne den Zenit längst überschritten hatte. An einer Kastanie zügelte Damian Schara’k und brachte den Wallach zum Stehen. Geschmeidig stieg er ab und hob Sydney herunter. „Ein kurzes Stück von hier entfernt liegt ein kleiner See. Dort könnt Ihr Euch waschen.“

Sydney blickte in die Richtung, in die er wies, als er unerwartet seine Hand hob und über die Verletzung an ihrer Wange strich. Als hätte sie sich verbrannt, zuckte sie zurück und starrte ihn an. Seine Augen sprachen von einem Versprechen, dass ihr Herz wild schlagen ließ. Sydney schluckte und wandte den Blick ab.

Nur langsam ließ er seine Hand sinken und ergriff ihren Arm.

Sydney folgte ihm an der Kastanie vorbei und zwischen mehrere Bäume und Büsche hindurch. Es war tatsächlich nicht weit, als Damian einen Schritt zur Seite trat, um Sydney vorbei zu lassen.

Ähnlich einer kleinen Lagune, lag der genannte See vor ihr. Es war eine natürlich geschaffene Quelle. Ein breites Rinnsal des Wassers lief zwischen den Felsen am anderen Ufer herunter und hielt auf diese Weise den Wasserstand konstant. Das Wasser glitzerte friedlich im Sonnenschein. Bäume und dicht wachsende Büsche umsäumten den See und boten einen natürlichen Sichtschutz gegen unerwartete Besucher.

„Es ist schön hier.“

Sydney wusste nicht mit Sicherheit, was sie erwartet hatte, jedoch war dieser abgelegene See genau das, was sie jetzt brauchte – vorausgesetzt ihr Entführer ließ ihr den Moment der Einsamkeit. Sie musste einen Augenblick der Ruhe und Einsamkeit finden, um Nachdenken zu können. Bisher war nicht viel Gelegenheit dazu gegeben. Insbesondere, da Damian stets in ihrer Nähe war und seine imposante Erscheinung eine Saite in ihr zum Klingen brachte, die sie am liebsten überhören würde.

Flüchtig fragte sie sich, ob man bereits auf der Suche nach ihr war, als Damian sich räusperte.

Er warf einen kurzen Blick auf die umliegenden Büsche und Bäume, ehe er sie ansah. „Ich werde Wache halten. Dann könnt Ihr Euch in Ruhe waschen.“ Sein Blick schweifte an ihrer Erscheinung entlang, ehe er ihn wieder hob und auf ihrem Gesicht zur Ruhe kam.

„Aber ich dachte…“

Sie war verlegen und spürte wie sie rot wurde, was den Ärger in ihr schürte. Damian hob seinen Mundwinkel zu diesem schrecklich attraktiven Grinsen.

„Was dachtet Ihr?“, schnurrte er ihr entgegen, während sein Blick auf ihre Lippen fiel. Zwischen ihnen herrschte mit einem Mal eine Spannung, die sogar körperlich zu spüren war, und Sydney fuhr sich nervös mit der Hand durchs Haar. Damian trat einen Schritt näher, was seine Braut in helle Aufregung versetzte. Das Herz hämmerte ihr in der Brust und das Blut rauschte laut in ihren Ohren. Sie vermochte ihre Augen kaum von seinem Blick und diesem schiefen Grinsen abzuwenden.

Er ist aber doch dein Entführer, schrie ihr Innerstes ihr zu. Doch Sydney konnte sich in Erwartung seines Kusses und dem Gefühl seiner Lippen auf ihren kaum rühren.

Als Damian so nah vor ihr stand, dass sie ihren Kopf in den Nacken legen musste, um ihn anzusehen, nahm er sanft ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und beugte sich vor. Sydney schloss die Augen.

Und wartete.

Die Anspannung ließ ihren Atem stillstehen und die Berührung seiner Fingerspitzen ließ ihre Haut aufregend prickeln.

Doch nichts geschah.

Schließlich öffnete sie ihre Augen wieder. Damians Stirn lag in besorgten Falten, während er über ihren Kopf hinweg auf die Bäume hinter ihr starrte.

„Was ist los?“, flüsterte sie atemlos. Einer seiner Finger legte sich auf ihre Lippen und bedeutete ihr zu Schweigen. Gespannt hielt Sydney still. Der sanfte Druck irritierte sie und ließ das elektrisierende Prickeln ihren Körper einnehmen. Ein Ziehen in ihrem Unterleib schärfte ihre Sinne, während sie die Opale seiner Augen betrachtete. Aufgeregt biss sie sich auf die Innenseite ihrer Wangen, um sich weitere Peinlichkeiten zu ersparen und nicht doch noch seinen Finger zu küssen.

Plötzlich schob er seinen kräftigen Körper an ihr vorbei, schlich zu den Bäumen herüber und zog einen Dolch aus dem Schaft seines Stiefels.

Zitternd stieß Sydney den Atem aus und berührte ungläubig ihre Lippen. Was hatte das zu bedeuten? Warum hatte dieser Mann eine derart intensive Wirkung auf sie? Ratlos betrachtete sie ihn.

Seine Bewegungen waren routiniert, als hätte er solche Situationen bereits hunderte Male erlebt. Sämtliche Muskeln waren angespannt und während ihr Blick auf ihn ruhte, erkannte sie, dass sein Körper frappierende Ähnlichkeit mit einem sich heranpirschenden Panther hatte. Geschmeidig, kraftvoll und entschlossen wagte er sich vorwärts. Dies, gepaart mit hoher Konzentration und muskulöser Anspannung, ließ ihren Entführer erschreckend männlich und höchst aufregend erscheinen.

Damian erreichte einen der Bäume und spähte wachsam an ihm vorbei. Dabei verstärkte er den Griff um seinen Dolch. Plötzlich stürzte er mit einem ohrenbetäubenden Kampfschrei in den hinter dem Baum liegenden Schatten und Sydney fuhr zusammen. Junge, Junge! Das Herz schlug ihr bis zum Halse, als aus den Büschen lautes Rascheln, vermischt mit einigen derben Flüchen, zu hören war. Schließlich trat Damian wieder zwischen den Bäumen hervor – und grinste breit. Sydney fand es geradezu unglaublich, dass er in solch einer Situation ein Grinsen zur Schau tragen konnte. Sie hatte sich zu Tode erschreckt und es war eine Frechheit, dass er ihr vorspielte, sie küssen zu wollen, um dann solch eine Show abzuziehen. Sydney konnte nicht anders, als sich selbst auszuschimpfen. Wie konnte sie auch nur für den Bruchteil einer Sekunde annehmen, dieser Mann, ihr Entführer, würde sie küssen wollen! Ganz abgesehen davon, dass keine Frau, die noch ganz richtig im Kopf war, sich auf solch eine Schandtat eingelassen hätte! Was war denn nur in sie gefahren? Sydney war entsetzt über ihre eigene Gedankenlosigkeit und schämte sich nicht bloß über ihr Verhalten, als vielmehr über ihre Gedanken. Sie wusste, dass Damian sehr attraktive Attribute besaß. Doch war das denn ein Grund, sich derart lächerlich zu machen und sich anzubieten?

Sie zwang sich, sich Jacks Reaktion auf ihr Verhalten vorzustellen. Das half. Sie vermisste ihren Freund mehr denn je. Sie hätten ein vollkommen normales Wochenende genießen können, wenn sie nicht diesen komischen Schleier entdeckt hätte und Opfer dieser blöden Entführung wäre. Wütend heftete sich ihr Blick auf Damian. Dieser hatte ihr den Rücken zugekehrt und sprach nun zu den Bäumen.

„Warum hast du dich nicht eher bemerkbar gemacht?“, fragte er eine Eiche. Sydney runzelte die Stirn. Was ging hier vor?

Damian lachte auf, als die Eiche ihm antwortete, und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Sydney.

„Darf ich vorstellen?“, sagte er mit einem verflixt ansprechenden Schmunzeln im Gesicht. „Richard Pattsworth.“

Sydneys Stirnrunzeln vertiefte sich, als hinter Damian eine Gestalt aus dem Wald hervortrat.

Richard Pattsworth stand Damian körperlich in nichts nach. Er war hochgewachsen und hatte eine ebenso kräftige Statur wie ihr Entführer. Schmale Hüften, eine schlanke Taille und ein umso breiterer Brustkorb ließen den Neuankömmling nahezu identisch mit Damian erscheinen. Es gab nur einen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Männern.

Richards rechter Oberarm mündete in einen Stummel, anstelle eines kräftigen Unterarms. Hinzukam, dass er blondes Haar hatte, wo Damians Haar schwarz wie die Nacht war. Es fiel ihm in sanften Wellen auf die Schultern und soweit Sydney es beurteilen konnte, hatte er helle Augen, wo Damian dunkle hatte. Fast konnte man meinen, Engel und Teufel hätten menschliche Gestalt angenommen. Dieser Gedanke missfiel Sydney und schweigend beobachtete sie, wie Richard auf sie zutrat. Galant ergriff er ihre Hand, um einen Kuss auf ihren schmutzigen Handrücken zu hauchen. Peinlich berührt starrte Sydney auf den blonden Schopf.

„Madame, es ist mir eine Ehre, Euch kennenzulernen!“

Seine Stimme war angenehm weich und so gar nicht wie Damians volltönender Bariton. Sydney musste zugeben, dass sie angenehm überrascht war. Ihr Blick fiel auf Damian. Dieser stand ein wenig abseits und beobachtete die Szene mit einem gefährlichen Glitzern in diesen düsteren Augen, das Sydney augenblicklich nervös werden ließ und ihr eine Gänsehaut auf den Armen bescherte. Wahrhaftig ein Teufel, ging es ihr durch den Kopf.

„Verzeiht, Madame, unser lieber Freund versäumte es bedauernswerterweise, mir Euren Namen zu nennen. Wärt Ihr so gütig und klärt mich auf?“

Klare, blaue Augen blickten ihr ins Gesicht. Richard hielt ihre Hand mit sanftem Druck und ein entschuldigendes Lächeln spielte um seine Mundwinkel. Sydneys Blick huschte erneut zu Damian. Er war einen Schritt näher getreten und wartete mit verschränkten Armen auf ihre Antwort.

„Sydney“, presste sie hervor. Sogleich breitete sich Richards Lächeln über sein gesamtes Gesicht aus und kleine Krähenfüße erschienen rund um seine Augen. Prompt erwischte Sydney sich dabei, wie sie es erwiderte.

Richard schien ganz anders als ihr Entführer zu sein. Sie stellte fest, dass sie mehr als nur angenehm überrascht war und fragte sich, wie gut Richard mit Damian befreundet war. Ob er ihr zur Flucht verhelfen und ihr zeigen konnte, wie sie nach Hause kam?

Gefangene der Welten

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