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Süleymaniye-Moschee

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Die Süleymann Moschee in Istanbul ließ sich der Sultan „Süleyman der Prächtige“ Mitte des 16. Jahrhunderts erbauen. Rundherum befinden oder befanden sich karitative Einrichtungen, wie Krankenhaus, Armenküche, Badehaus, Schulen und Karawanserei. Muslime, Juden und Christen durften diese wohltätigen Einrichtungen gleichermaßen nutzen.

In der früheren Armenküche kredenzt heute ein Restaurant edelste Speisen. Der Mühlstein im Hof zeugt von dem damaligen Hauptgericht – Getreide.

Das Grab von Süleyman dem Prächtigen ist in einem separaten Kuppelbau angegliedert. Gleich daneben liegt das Grab seiner geliebten Hauptfrau, der russisch-stämmigen Roxelane. Sogar der rührige Hofbaumeister Sinan hat sein Grab am Rande der Moschee-Anlage.

Weitere Informationen:

Adresse: Prof. Siddik Onar Caddesi, Öffnungszeiten: täglich

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