Читать книгу Grenze und Wortdurchbruch - Helmut Lauschke - Страница 2

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Der letzte Atemzug

Die schweren langen Rohre

Wenn du und nur du allein

Zieh den Splitter

Wenn die Körbe

Der Felgenring

Sie rutschen auf den Knien

Dunkle Ringschatten

Kreuz des Südens

Vergänglichkeit

Im keimigen Fluoreszieren

O Stein der Tränen

Keuchend, namenlos

Gelöst sind Münder

Lass die Träne tropfen

Weich wogt

Auch das Licht

Finger

Alles

Vom Wind herübergeweht

Wortbrösel

Aus dem Lidschlag

Was Nächte

Im winkenden Gehen

Es bleibt

Ob Quelle oder Mühle

Augenblicke

Gegittert

Was hebt an

Im Gedränge

Dornen

Hände

Ohne die Anstrengung

Es ist das Großmaß

Sie begehen die Stille

Ob Kathedralen

Atme und türme dich auf

Aus dem Tageholz

Erst wenn du uferlos schwimmst

Im Brechwinkel

Im Scherbenton

All die Geschichten

Es sind Eulen

Tief im Grau

Das Gras

Die Wände

Ihr

Mitternachtsziffern

Die Straße

Anderes

Die Ebene

Augenlider

Pass auf

Es war

Panta rhei

Steinwut

Was sich verzweigt

Herzen

Sonntagmorgens

Stille Stürme

Das vereiste Meer

Der Faden

Liebe über Fluss und Meer

An Markierungen

Flächenschichtig

Aus dem Schnee

Gläser über Uhrzeigern

Das Gesäß

Katzen

Am Ende

Über

Skepsis

Im Hauch

La Terre d’origine

Wem es um den Ertrag geht

Der Mund

Das Land bricht in Stücke

Das Halten der Kälte

In jedem Kindergesicht

So fremd

Die Jahre des Sozialismus

Dort, wo sich Steine

Hinter den Augen

Wo dein Auge

Mit den Händen fasst du

Baumstümpfe

Traumlos

Über die Rundungen

Ich durchschreite das Haus

Das kleine Zimmer

Du strahlst das Zeichen

Rabenschnäbel krächzen

Am verschwenderischen Brunnen

Wenn das Menschliche

Windet das Seil

Über den Dünen rast der Schrei

Hinter den hohen Buchenbäumen

Aus dem oberen Fach

Dort

Damals

Wer wird uns

Aus dem Wolkenmeer

Weit schreitet

Elffingerschatten

Kurz vorm Morgen

Mit der Auferstehung

Es ist das alte Lachen

Das Verhängnis des Glaubens

Die Tür ist nicht verschlossen

Da steht einer

Wenn einige der Leuchtziffern flackern

Wer den Ozean verrudert

Du musst weder aufs Feuer

Vieles verzieht sich im Atem

Unter zerbrochenen Krücken

Im Verschollensein

Es gibt viele Sonnen

Gedicht

Das Hinaustreten aus dem Haus

Der Stein

Bis in die schattigen Winkel

Dem schlafenden Namen

Aus dem Rindenblut

Ich stieg in den Brunnen

Brunnenschacht

Das alles ist für die Katz

Die Jahre, die Worte

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