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Zieh den Splitter

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aus meinem Atem und halt ihn fest, binde die Fessel von deinem Atem los, dass wir etwas von der Freiheit in den Lungen atmen und schmecken.

Es ist die Trauernde um den Schweigenden, den einst Tapferen und frohen Helfer, den Freund der Kinder und der Alten. Er wird uns fehlen auf den Feldern der Saaten und Ernten, auf den Plätzen und Straßen des einfachen Lebens.

Seine Worte waren: Freuet euch der Natur, die als unser aller Mutter uns beschenkt. Sie tut es reichlich und auf wunderbarste Weise, weil sie uns als ihre Kinder durchs Leben führt, ihre schöne Hand uns entgegenstreckt und uns hebt und trägt und tröstet.

Nun liegt die Sprache vollendet oder unvollendet im Gegangenen, als schlafe sie der Ewigkeit zu im Schweigenden mit dem guten Herz, der nun stumm die Vergangenheit in die Zukunft trägt und an eine Rückkehr zur Erde nicht mehr denkt. Vorstellbar ist, dass der Freund der Kinder und der Alten aus dem Raum der großen Freiheit herab beobachtet, um was sich die Menschen hier unten verständlich und unverständlich und oft gegensätzlich bemühen.

Dem geöffneten Mund liegt das Wort auf der Zunge, es braucht die Atmung mit der Luft, die das Wort bewegt, um hörbar zu werden. Das staunt den Mund zur Sprachlosigkeit hin, wenn die Offenheit im Offenstand dazu in der Lage ist.

Grenze und Wortdurchbruch

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