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Vom Glück

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Glück, des is des, was ma meistens net siegt,

weil’s uns zu nah vor de Augn oft liegt.

Fast wia mit a Bruin verhaltse se grad,

de ma suacht, wenn mas drobn auf der Nasn doch hat.

Aus Unscheinbarkeiten, wiara bunts Mosaik,

aus ganz kloane Freudn setzt se zsamma as Glück.

A Bekanntschaft, a nette, wo ma guat se versteht,

a Bsuach, a liaber, der aa wieder geht;

a zünftige Gesellschaft, wo ma froh is und lacht,

a Baam, der in Blüah steht, a sternklare Nacht;

»alle neune« beim Kegeln und a »Kranz« no dazua,

a Spaziergang im Wald draus scho ganz in der Fruah;

a Schluck aus am Brunna, der wo oam erfrischt,

a Zug, den ma grad no vorm Wegfahrn derwischt;

a Schmankerl, des wo ma unverhofft kriagt,

wenn de Sonn wieder scheint, weil’s de Wolkn verziagt;

a Lächeln, a Dankscheen, a freundlicher Blick

– des alls, des kann sei so a Tupfer vom Glück.

Doch merkt ma’s, wenn’s da is, im Augenblick kaum,

ma spannt’s erst danach beim In-Rückspiegel-Schaun.

Das kleine Glück

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