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Kapitel 5

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Metz, 26. und 27. August 1870

Das regennasse Pflaster glänzte im trüben Licht der wenigen noch brennenden Gaslaternen. Zwei Männer schlichen sich lautlos an den Häuserwänden entlang und huschten jedes Mal in eine Haustüre oder Toreinfahrt, wenn eine Kutsche oder ein Fuhrwerk zu hören war. Erst wenn sich das Pferdegetrappel wieder entfernt hatte, setzten sie ihren Weg fort. Die Männer hatten ihre Mützen tief in die Stirn gezogen, so dass man ihre Gesichter nicht erkennen konnte, dunkle weite Umhänge verwischten die Konturen ihrer Gestalten. Unter einer Laterne vor einem Abbruchhaus blieben sie stehen und betrachteten eine handgezeichnete Wegeskizze.

„Hier isses, letzte Hofeinfahrt vor No.12, Couteau!“ Der Mann, der Messer genannt wurde, antwortete krächzend:

„Oui, hier rein, dann noch zwei Mauern rüber.“

Bei einer Messerstecherei vor ungefähr sechs Jahren wurden Couteau durch einen Schnitt in den Hals beide Stimmbänder beschädigt. Weil ihm jedes Wort schwer fiel, hatte er sich angewöhnt, nur die notwendigsten Worte zu sprechen – wenn man bei seinem Geröchel überhaupt von sprechen reden konnte.

„Wir haun besser ab, die Sache gefällt mir nich, un nur wegen was zu mampfen.“ Cheval hatte Schweißperlen auf der Stirn.

„Wassis los mit dir, du has doch sonst kein Schiss. Geht einfach. Mit Schlüssel rein ins leere Haus, Sore nehmen und weg“, zerstreute Couteau die Bedenken seines Partners.

„Un wenn doch jemand drin is?“ Cheval ließ nicht locker.

„Kehle durch!“ Couteau unterstrich seine Aussage mit einer entsprechenden Handbewegung. Der Widerstand Chevals war gebrochen. Die beiden blickten sich noch einmal um. Die Rue des Jardins war menschenleer.

„Los komm“, drängte jetzt Cheval.

Als sie in der Toreinfahrt verschwanden, schlug die Uhr der nahen Kathedrale halb zwei. Die erste Mauer zum linken Nachbarhaus konnten sie leicht überwinden. Lautlos stiegen sie mit Hilfe von halb vermoderten Holzkisten auf die Mauerkrone. Dann ließen sie sich geräuschlos auf das Nachbargrundstück gleiten. Ein prüfender Blick sagte ihnen, dass sie bis hierhin unentdeckt geblieben waren.

„Müssen Rückzug vorbereiten“, flüsterte Cheval und rollte leise eine Regentonne an die Mauer.

Inzwischen hatte der Himmel aufgeklart, und der Hof lag nun im schwachen silbernen Mondlicht. Die Begrenzungsmauer zu Haus No. 12 schien mit fast zweieinhalb Metern Höhe unüberwindbar. Zudem waren auf der Mauerkrone Glasscherben einzementiert.

„Nach`em Plan muss Seite links hinten ne Tür drin sein“, raunte Cheval. Sie schlichen die Mauer entlang. Was sie im schwachen Licht erkennen konnten, war nicht sehr ermutigend. Die verrostete Eisentüre war längere Zeit nicht mehr geöffnet worden.

„Müssen ersmal das Gerümpel wegtun, damit ich ans Schloss rankomme.“ Sie machten sich an die Arbeit. Hier konnte sie von den Häusern aus niemand sehen, denn mehrere Holunderbüsche nahmen jede Sicht.

„Drück jez fest gegen die Tür.“ Cheval steckte einen Dietrich ins Schloss, und nach kurzer Zeit ließ sich die Tür wider Erwarten so weit aufstoßen, dass sie sich so gerade durch den Spalt quetschen konnten. Da die Aktion nicht ganz lautlos vonstatten gegangen war, verharrten die Männer einige Zeit regungslos in einem Gebüsch, dann betraten sie den Hinterhof von Haus No 12. Couteau hatte nun eines seiner drei Wurfmesser in der Hand, die er immer in einem Unterarmholster* mit sich führte. Er beherrschte eine besondere Wurftechnik, bei der das Messer im Flug nicht rotierte, sondern sich wie ein Pfeil fortbewegte. Diese Kunstfertigkeit hatte er in Paris von einem Russen gelernt. Die so geworfenen Messer trafen selbst auf eine Distanz von zwölf bis fünfzehn Metern noch präzise ihr Ziel. Niemand hatte bisher die Begegnung mit Couteaus Messern überlebt.

Couteau war einer der meist gesuchten Verbrecher Frankreichs. Mindestens sechzehn Morde, darunter an drei Polizisten, gingen auf sein Konto. Nachdem ihm in Paris der Boden zu heiß geworden war, hatte er sich vor drei Jahren nach Metz verzogen. Von nun an arbeitete er meistens mit dem „Pferd“ zusammen, wie man in der Unterwelt den geschicktesten Einbrecher von Metz wegen seiner länglichen Gesichtsform nannte. Auf beide waren hohe Belohnungen ausgesetzt, tot oder lebendig. Couteau deutete auf eine schwere Holztüre.

„Los!“ Cheval drängte nun zur Eile. Seit dem Betreten der Toreinfahrt war bereits eine halbe Stunde vergangen. Laut dem Plan führte von der Hoftüre aus ein etwa fünf Meter langer Flur geradewegs zur Eingangshalle. Von der Halle aus mussten sie die Freitreppe zur ersten Etage hochsteigen. Dort im Zimmer hinter der mittleren Tür sollte sich nach Informationen ihrer Auftraggeber das zu entwendende Bild befinden, auf dem eine Frau mit zwei kleinen Kindern dargestellt waren. Die beiden Einbrecher konnten nicht ahnen, dass sich das Bild nicht mehr in dem Haus befand, und wenn sie gewusst hätten, was sie anstatt der erhofften Beute erwarten würde, wären sie auf der Stelle umgekehrt.

So aber standen sie arglos vor der Hoftüre. Cheval zog zwei Schlüssel aus seiner Hosentasche, einen steckte er ins Schloss in der Türmitte, den zweiten in ein Schlüsselloch etwas oberhalb. Cheval drehte zunächst vorsichtig den oberen Schlüssel herum. Kaum hörbar schob sich ein Riegel zur Seite.

„Einmal“, flüsterte Cheval, dann öffnete er das zweite Schloss.

„Und zweimal.“ Die Tür ließ sich ohne Probleme öffnen. Couteau grunzte zufrieden. Lautlos huschten die beiden ins Haus. Cheval steckte die Schlüssel wieder in die Tasche und zündete einen Kienspan an. In seinem flackernden Licht sahen sie, wie im Plan eingezeichnet, einen langen Gang, an dessen Ende sie die Tür zur Eingangshalle erkennen konnten. Sie schlichen los.

Als die Uhr der Kathedrale halb zwei schlug, saßen Claude Robin und Roger Mourai in der Küche des Hauses No 12. Die beiden erwarteten einen Trupp Franctireurs, die sich für den Angriff im Morgengrauen auf einen deutschen Vorposten mit neuer Munition versorgen wollten.

Nachdem Robin und Mourai vor vier Tagen von Fréchencourt den Auftrag erhalten hatten, sein Haus zu bewachen und die Franctireurs zu unterstützen, hatten sie sich schnell mit ihrer neuen Aufgabe vertraut gemacht. Bei den Freischärlern waren sie alsbald akzeptiert, und die Bewachung stellte sie bisher vor keine Probleme.

Das Haus hatte nur den einen Zugang von der Rue des Jardins. Dass die ehemalige Toreinfahrt mit einem Eisengitter versperrt war, hatte ihnen Philippe bei der Hausbegehung damit erklärt, dass die Angst vor Einbrechern den Vorbesitzer veranlasst hatten, die Einfahrt zu verschließen. Gut so, denn so mussten sie nur auf die Eingangstür Acht geben.

Es gab noch einen geheimen Fluchtweg, den Fréchencourt und seine Männer angelegt hatten, als das Haus zum Stützpunkt der Franctireurs wurde. Dieser Weg führte von der Hintertüre über den Hof. An der rückwärtigen Hofmauer befand sich ein gut getarntes Schlupfloch, durch das man auf das Gelände einer Tischlerei gelangte. Von dort war es kein Problem, auf die Parallelstraße Rue des Piques zu gelangen. Diesen Fluchtweg kannten nur wenige Eingeweihte und war als Zugang absolut tabu. Wer also durch die Hintertüre kam, konnte nur ein ungebetener Gast sein.

Wie an den Tagen zuvor, hatten Robin und Mourai auch heute abwechselnd ihre Rundgänge gemacht und dabei nichts Auffälliges festgestellt. Sie hatten bei Beginn der Dämmerung, wie an den Vortagen, an allen Fenstern die schweren Vorhänge zugezogen, damit kein Licht nach draußen dringen konnte. Niemand sollte wissen, dass das Haus bewohnt war.

Robin hatte bis ein Uhr geschlafen und wollte jetzt die Wache von Mourai übernehmen. Letzterer hatte allerdings beschlossen, zusammen mit seinem Kameraden auf die Freischärler zu warten und sich erst dann hinzulegen. Vor ihnen auf dem Küchentisch lagen zwei geladene Lefaucheux-Revolver aus dem Waffenarsenal Fréchencourts. Die beiden hatten sich für die handlichen sechsschüssigen Revolver entschieden, die offenbar aus Marinebeständen stammten. Bei der Armee wurden sie ihres Wissens nach nicht verwendet, jedenfalls hatten sie vorher noch nie welche gesehen.

Die ehemaligen Berufssoldaten hatten sich auf dem Schießstand im Keller den Umgang mit den Revolvern schnell selbst beigebracht. Mourai saß auf einem Stuhl wippend am Küchentisch, Robin im Halbdunkel auf einer gepolsterten Bank und döste vor sich hin, als die kleine Glocke anschlug, die durch eine Schnur mit dem Riegel der Hoftüre verbunden war.

„Da ist jemand unangemeldet ins Haus gekommen.“ Robin und Mourai sprangen auf, ergriffen ihre Revolver und spannten die Hähne. Was sich in der Folge abspielte, gehörte zum Einmaleins des Häuserkampfes. Robin entriegelte die Türe zur Eingangshalle. Mourai hatte den Docht der Petroleumlampe so weit herausgedreht, dass diese die größt mögliche Helligkeit verbreitete und sie dann auf den Boden gestellt. Als die beiden vernahmen, dass die Tür zur Halle geöffnet wurde, zählte Robin flüsternd bis drei, dann riss er die Tür auf und versetzte der Lampe mit dem Fuß einen Stoß, so dass sie über den Steinfußboden ein Stück weit in die Halle schlitterte. In ihrem Licht sahen sie die Eindringlinge. Mourai schoss zweimal, als er das Messer aufblitzen sah. Während er feuerte, ließ er sich auf den Boden fallen, so dass das Messer über ihn hinweg schwirrte und federnd in der Holzvertäfelung stecken blieb. Mit einem ungläubigen Blick in Richtung des Schützen sackte Couteau zunächst auf die Knie und fiel dann langsam vornüber aufs Gesicht. Ein Geschoss hatte ihn mitten ins Herz getroffen, während das zweite seine rechte Lunge durchbohrte. Auch Robin schoss sofort und traf Cheval, der sich schon mit einer halben Körperdrehung zur Flucht gewandt hatte, in die Schläfe. Cheval drehte sich um seine Körperachse und schlug dann hart auf den Boden. Der brennende Kienspan entglitt seiner Hand und verlöschte nach wenigen Sekunden auf den Steinfliesen. Mourai und Robin warteten einen Augenblick, bis sich der Pulverdampf ein wenig verzogen hatte und sie sicher sein konnten, dass vom Gegner keine Gefahr mehr ausging.

„Bist du in Ordnung, Claude?“ fragte Mourai, erhob sich und klopfte sich den imaginären Staub von der Kleidung.

„Oui, und du, Roger?“

„Ich auch. Das war verdammt knapp.“ Mourai atmete tief durch und zeigte auf das Messer, das in Brusthöhe fast bis zum Schaft im Holz steckte.

„Das waren Profis! Was wollten die hier und wie sind sie reingekommen?“, fragte Robin nachdenklich.

„Schauen wir mal.“ Mourai kniete sich neben den toten Cheval und durchwühlte seine Kleidung.

„Der hat eine Lageskizze und einen Grundriss vom Haus bei sich. Sieh mal, durch diese Türe in der Mauer zum Nachbarhaus sind sie auf den Hof gelangt. Ins Haus gekommen sind sie mit diesen Schlüsseln, sie müssen zu den Schlössern der Hoftür passen. Und hier hat er noch einen Dietrich und ein paar Kienspäne. Die wollten ein Bild stehlen, hier ist eine Beschreibung davon. Leider gibt es nichts, was auf die Identität des Burschen hindeutet, keine Papiere, nichts.“ Mourai erhob sich wieder.

„Seine Taschen sind leer“, sagte Robin, der Couteaus Leiche auf den Rücken gedreht hatte und nun die Kleidung durchsuchte.

„Das ist ein ganz unangenehmer Zeitgenosse“, Mourai zeigte auf das Halfter mit den Messern.

Es läutete an der Haustür. Robin öffnete den Türspion. Einer der vier Männer, die vor der Tür standen, flüsterte „La petite guerre.“ Robin schob den Riegel auf die Seite und öffnete die Türe. Nach und nach traten die Männer aus dem Schatten des Vordachs in die Empfangshalle.

„Was ist denn hier los?“, fragte der Anführer der Gruppe und zeigte auf die beiden Toten.

„Die sind gerade durch die Hoftüre reingekommen“, antwortete Robin, während er die Eingangstüre wieder verschloss.

„Und wie sind sie auf den Hof gelangt?“

„Schau mal auf ihren Wegeplan, da muss es in der Mauer zum Nachbargrundstück eine Türe geben“, antwortete Mourai achselzuckend.

„Das hatten sie bei sich.“ Robin übergab den Franctireurs die Pläne und die Schlüssel. Der Anführer schaute sich alles genau an.

„Sieht nach einem Auftragseinbruch aus. Die Türe habe ich noch nie bemerkt. Einer von euch?“ Alle Anwesenden schüttelten den Kopf.

„Das werden wir uns bei Tageslicht einmal genauer ansehen.“

„Wisst ihr eigentlich, wen ihr da erledigt habt?“ Ein anderer Franctireur klopfte Robin anerkennend auf die Schulter.

„Non, sollten wir die kennen?“ Mourai zog erstaunt seine Augbauen hoch.

„Das sind die gefährlichsten Verbrecher von Metz, besonders der hier.“ Der Mann zeigte auf Couteau.

„Ihr könnt froh sein, dass ihr nicht hier liegt“, fuhr er fort.

„Habt ihr schon einmal nachgesehen, ob das Bild überhaupt noch da ist?“

„Wann denn? Das ist passiert, kurz bevor ihr gekommen seid. Der Pulverdampf hat sich noch nicht ganz verzogen.“ Mourai grinste. Der Anführer der Franctireurs wandte sich an seine Männer:

„Wir verschieben unsere Attacke auf morgen Nacht. Wir müssen zunächst den beiden hier helfen, alles wieder in Ordnung zu bringen.“

„Hey, du Penner, aufwachen! Das ist kein Platz zum Schlafen, komm raus da!“ Als der Angesprochene keinerlei Anstalten machte, der Aufforderung Folge zu leisten, stieß der Soldat mit dem Gewehrkolben gegen die Füße, die unter der Plane des Bagagewagens hervorlugten. Der zweite Soldat, dem das alles nicht schnell genug ging, schlug die Plane zur Seite.

„Merde, der wird nie mehr aufwachen, der ist mausetot! Siehst du die zwei wunderschönen Einschusslöcher in seiner Brust? Das ist nicht mehr unsere Sache, wir geben der Polizei Bescheid“, sagte er und schlug die Plane wieder zurück. Die Patrouille ging gemächlichen Schrittes weiter. Die Soldaten hatten genug Tote gesehen. Das hier konnte sie nicht erschüttern.

Als der Priester um sechs Uhr die Kirche Sainte-Ségolène betrat, hatte er nicht erwartet, dass so früh am Morgen jemand die Beichte ablegen wollte. Denn auf der rechten Seite des schrankartigen Beichtstuhls, wo die Beichtenden Platz zu nehmen pflegten, war der Vorhang heruntergelassen.

Der Pfarrer bekreuzigte sich, betrat die linke Seite des Beichtstuhls und setzte sich auf die Bank. Da nur wenig Morgenlicht in den Beichtstuhl fiel, konnte er durch die vergitterte Trennwand vage erkennen, dass der Beichtende nicht kniete, sondern auf der Kniebank saß und den Kopf an die Rückwand gelehnt hatte.

Der Priester hatte Verständnis dafür, denn man konnte schließlich nicht verlangen, dass ein Sünder kniend auf den Beichtvater wartete. Aber jetzt, wo er da war, erwartete er, dass der Büßer seine Sitzposition aufgab und sich wie bei der Beichte üblich hinkniete. Aber vielleicht verharrte er schon länger im Beichtstuhl und war eingeschlafen. Der Priester beschloss die Initiative zu ergreifen und den Sünder sanft aufzuwecken. Ohne zunächst das Bekenntnis des Beichtenden abzuwarten, begann der Priester mit choraler Stimme:

„Gott, der unser Herz erleuchtet, schenke dir wahre Erkenntnis deiner Sünden und seiner Barmherzigkeit.“ Da der Beichtvater keine Resonanz erhielt, wiederholte er die Worte, nun etwas lauter. Auch diesmal regte sich sein Gegenüber nicht. Misstrauisch geworden ging der Priester zur anderen Seite des Beichtstuhls. Als er den Vorhang beiseite schob, wurde er bleich und trat hastig einen Schritt zurück. Jetzt wurde ihm klar, warum er keine Antwort erhielt. Der Mann, der dort saß, war tot. Das aus einem kreisrunden Loch in seiner linken Schläfe ausgetretene Blut war bereits getrocknet. Für diesen Mann kam die Beichte zu spät. Nachdem er sich dreimal bekreuzigt und den Toten gesegnet hatte, verließ er schnellen Schrittes die Kirche, um die Polizei zu verständigen.

Die Polizei hatte kein Interesse, den Tod Couteaus und Chevals aufzuklären und schloss zufrieden die Akten. Jemand hatte ihnen die Arbeit abgenommen, wer, war ihr gleichgültig. Eine Randnotiz in den örtlichen Zeitungen über den Tod der beiden Ganoven steigerte allerdings die Nervosität bei ihren Auftraggebern.

Der Schatz der Kürassiere

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