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Eigentlich sucht Paul, nachdem er von einer Erkrankung genesen ist, Ruhe. Die Anthropologin Griet macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Auf ihrer Suche nach dem Beweis, dass die Kelten eine eigene Schrift besaßen, stößt sie auf ein Hünengrab im deutsch-holländischen Grenzgebiet.

Das Keltengrab ist der Auftakt zu einer mörderischen Jagd nach Reichtum und Macht.

Herbert Weyand hat die Leiche längst gefunden.

Aachener Zeitung 31. Oktober 2013: von: Markus Bienwald

Auf Einladung des Mehrgenerationenhauses las der in Grotenrath lebende Autor Herbert Weyand aus seinen zahlreichen Werken. Foto: Markus Bienwald

Sensationelle Enthüllung im Mehrgenerationenhaus (MGH) am Palenberger Bahnhof: »Die baggern ja zurzeit in der Heide und suchen die Leiche: Ich hab sie längst gefunden«, sagte Autor Herbert Weyand.

… mit einer deutlichen Sprache, die das hiesige Land hergibt, die sein schreiberisches Talent aber nicht vor eine unlösbare Aufgabe stellt, skizziert Weyand die Landschaft um seine Historien herum. Eigenheiten, lokale Spezialitäten und auch Dialekte lässt Weyand herzerfrischend aufblühen und bindet sie scheinbar mühelos in sein Schreiben ein. Bestes Beispiel dafür ist seine Romanheldin, die Kriminalkommissarin Claudia Plum. Besser gesagt, deren Lebensgefährte Kurt, der immer per Zufall in die Geschehnisse hineingezogen wird.

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