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Kapitel 5
ОглавлениеRückblende 1 - Wittlich Frühsommer 2010
„Johannes „Doubleyou“ Schirrmeier, Sparkasse Wittlich.“ „Angenehm, Nikolaus Herzog“. Das sind ihre ersten Worte als sie sich vor etwa zwei Jahren begegnet sind. Nick dachte oft daran zurück. Damals war er als frisch bestellter Geschäftsführer der elterlichen Fabrik in die kleine Stadt in der Eifel gekommen. In Wittlich war er schon früher mit seinem Vater gewesen. Er war nun der Chef und nicht mehr der Heranwachsende, der seinen Vater auf einer Dienstreise begleiten durfte. Nick wollte sich beweisen, seinem alten Herrn zeigen, dass auch er ein Unternehmer sei.
Beim Firmentreffen der Sparkasse haben sie sich kennengelernt. Der stellvertretende Direktor des Geldinstitutes ist Nikolaus anfangs suspekt mit seinem amerikanischen Spleen der Nennung des Anfangsbuchstabens seines zweiten Vornamens mit diesem gedehnten „Doubleyou.“ Affig, so ein arroganter Hund, denkt er sich seinen Teil.
Nach dem langen Arbeitstag ist die Veranstaltung der Sparkasse der letzte Termin für ihn. Hier musste er hin, ausblenden ging nicht. Also macht er gute Miene zum langweiligen Vortrag des Gastreferenten und plaudert im Anschluss beim Büfett belangloses Zeug. Ein paar Häppchen und einige Gläser Moselwein, wenigstens hat er sich das Abendessen gespart.
Als es Zeit wird will er sich möglichst unauffällig verdrücken. Dies ist aber nicht so einfach. Johannes W. Schirrmeier, der sich wohlweislich in Nähe des Ausgangs postiert hat, verabschiedet jeden Gast persönlich und mit Handschlag. „Schön, dass sie unser Gast heute Abend sein konnten, es hat mich sehr gefreut sie einmal persönlich kennenzulernen. Mit ihrem Herrn Vater gab es ja schon öfter Gelegenheit zu ausführlichen Gesprächen. Ein sehr interessanter und angenehmer Herr, bitte richten sie die besten Grüße meinerseits an ihn und die verehrte Frau Gemahlin aus.“ Der Sparkassenmann sabberte förmlich bei seinen schmeichelnden Worten und verabschiedete Nick mit der Ankündigung „ich melde mich bei ihnen in den nächsten Tagen, wenn es etwas ruhiger ist.“ Nikolaus war froh endlich diesem Schleimscheißer entronnen zu sein. Ziemlich anstrengend der Typ, nichts für ihn. Genau so schätzte Nick diesen Sparkassenheini nach dem ersten Kennenlernen ein. Der wusste mit seinen höchstens 35 Jahren schon alles, war ein Überflieger und würde es in dieser Bank oder anderswo sicher noch weit bringen. Mit solchen Typen wurde man nicht so richtig warm.
Es dauerte dann auch nicht lange, bis zum zweiten Kontakt. Einige Tage später meldete sich Johannes W. Schirrmeier am Empfang der Spezialmaschinenfabrik Herzog GmbH und wartete darauf, dass er abgeholt würde. Sein Blick schweift durch den Raum. Als Banker ist er geschult, auf die kleinen Dinge besonders zu achten. Alles schien hier offenbar bestens organisiert. Die Dame am Empfang freundlich und mit einem gewinnenden Lächeln. Nach wenigen Minuten kommt Nikolaus Herzog persönlich um ihn abzuholen.
Geschäftliche Belange stehen im Mittelpunkt dieses Treffens. Die Firma Herzog ist finanziell kerngesund und mit ihren 400 Angestellten in Wittlich ein gesuchter Arbeitgeber. Nikolaus erläuterte seinem Besucher beim Kaffee die Firmenphilosophie, die schon vom Urgroßvater her stammt. Der junge Geschäftsführer ist stolz auf dieses Konzept. Johannes W. Schirrmeier gibt sich beeindruckt. Später sollte dann noch ein kurzer Rundgang durch die Fabrikhallen das ganze abrunden. Das Tagesgeschäft lief ja problemlos und für Schirrmeier ist es vordringlich als Hausbank der Herzogs seine Position zu festigen. Auch in seinem Geschäft ist die Konkurrenz selbst in der Provinz groß. Da bestand aber nach seiner Einschätzung keine Gefahr. Nach dem ersten Meinungsaustausch beginnt der Bankmann routiniert andere Themen abzuklopfen. Er geht davon aus, dass der ihm gegenüber sitzende junge Mann, erst seit einigen Wochen in der Stadt, über wenig Kontakte verfügen dürfte.
„Und wo sind sie untergekommen, ihre Familie ist ja noch, wie sie sagten, in Köln geblieben?“ fragt Johannes W. Schirrmeier einfach so ins Blaue hinein, damit der gerade gesponnene Gesprächsfaden nicht gleich wieder abreißen sollte. „Eigentlich hause ich in einer dunklen, schäbigen Bude, ganz so wie während des Studiums!“ entgegnet Nikolaus Herzog und lachte seinen Gegenüber verschmitzt an. „Ganz so schlimm wird es schon nicht sein“, erwidert daraufhin der Banker und will mehr erfahren. „Klar, ein bisschen übertrieben habe ich schon, aber in einer kleinen Pension in der Nähe vom Alten Markt gelegen, ist es halt doch anders als Zuhause im Kreise der Familie. Die beiden Kleinen, Arlette ist gerade letzte Woche fünf geworden und ihr Brüderchen Maximilian ist drei Jahre alt, sehe ich zurzeit nur am Wochenende. Aber dann versuche ich viel Zeit mit meiner Frau und den Kindern zu verbringen. Das ist mir schon wichtig.“
Dem konnte Johannes nur zustimmen. „Mir geht es da nicht anders; die family steht auch bei mir ganz oben auf der Agenda, nur habe ich hier in Wittlich als Sparkassendirektor noch ganz andere Aufgaben und Termine wahrzunehmen. In unserer Stadt gehört Präsenz sozusagen zum Aufgabengebiet. Kundenpflege und so, sie verstehen, in ihrem Metier wird es nicht anders sein.“ Das Gespräch entwickelt sich zu einem angenehmen Plausch.
Nikolaus fand Gemeinsamkeiten zu seinem Leben. Auch war er dankbar einen Ansprechpartner gefunden zu haben, der über Ortskenntnis verfügt. Sein neuer Bekannter könnte ihn mit den richtigen Leuten bekannt machen. So etwas ist nicht zu unterschätzen. Nikolaus ist eher der ruhige Typ. Von seiner Körperstatur ist das nicht zu vermuten. Ein Bär von einem Mann, sportlich durchtrainiert und mit seinen blaugrauen Augen kann er sowohl freundlich als auch eiskalt in die Runde schauen. Wenn sein Blick starr auf ein Ziel gerichtet ist, dann hat das einen abweisenden Touch, daran muss er arbeiten. Das ist verstörend auf Gesprächspartner, daran muss er noch arbeiten.
Seine Frau sagt immer er sei ein tapsiger liebenswerter Brummbär. Nicht leicht wird er mit anderen warm, aber wenn es darauf ankommt, dann ist er ein netter Plauderer, der seine Gäste unterhalten kann. Ein ganz Lieber halt. Nick ist überrascht, als Schirrmeier mit einem Blick auf seine schicke Designerarmbanduhr bedauernd feststellt, dass er sich leider verabschieden müsse. „Sorry, aber Termine bestimmen das Business.“ Schirrmeier hob lässig die Hand zum Abschied und rief Nick noch zu „wir sollten einmal zusammen gemütlich ein Bier nach der Arbeit trinken, so ganz privat, ohne Business und so.“ „Wäre sicher interessant, sollten wir ins Auge fassen“, spielt der junge Herzog freudig den Ball zurück. „Na dann, bis demnächst, ich melde mich, man sieht sich.“ Die Tür zum Eingangsbereich des Bürogebäudes schloss sich automatisch hinter dem Besucher.
Netter Kerl, hätte ich vor einer Stunde nicht gedacht. Nikolaus Herzog ist in Gedanken. Gar nicht schlecht so jemanden in der Stadt zu kennen, könnte geschäftlich und privat von Interesse sein. Es war gegen 19 Uhr, als er sich auf den Heimweg macht. Es sind zwanzig Minuten bis er in seiner Pension mit dem nicht gerade euphorisch klingenden Namen „Eifelperle“ ankommt. Wenn er durch die Fußgängerzone schlendert, etwas für sein Abendessen einkauft, dann lässt er sich Zeit, auf ihn wartet ja niemand. Gut, nach einigen Wochen und solchen abendlichen Rundgängen, da bietet das Zentrum der Stadt nicht mehr viel Neues.
Für Nick gibt es noch einen anderen Grund um zu Fuß durch die Stadt zu gehen. Die derzeitige Situation mit seinem Quartier in der Pension Eifelperle sieht er nur als vorübergehendes Domizil an. Auf Dauer ist die Werktagspension keine erstrebenswerte Alternative für sein Leben. Als Geschäftsführer hat sich Nikolaus Herzog mit der Arbeit schnell zurechtgefunden, nun ging er daran, sich nach einer geeigneten Bleibe für seine Familie umzusehen. Nach einem solchen Wohnobjekt hielt Nick bei seinen abendlichen Streifzügen Ausschau. So lernte er schnell die Stadt kennen. Klar ist von vorn herein, es soll ein Objekt sein, in das die Familie sofort einziehen konnte. Zwar ist Nikolaus studierter Maschinenbauer, aber deswegen noch lange kein Handwerker, der sich an die Renovierung eines Hauses heranwagt. Dafür fehlt es an der notwendigen Begeisterung und bei seinen doppelten linken Händen, auch die Geduld. Es stimmte, für solche Arbeiten ist er einfach nicht geeignet.
Auch an diesem Abend schlendert Nikolaus Herzog durch die Randbezirke von Wittlich. Ohne festes Ziel folgt er seiner Intuition und sucht seinen Weg einfach der Nase nach. So landet er vor dem komplexen Bau der Haftanstalt mit der hohen Betonmauer und der Glaskanzel für das Aufsichtspersonal. Zunächst rätselt er um welche Art von Einrichtung es sich hier handelt. Erst am Haupteingang liest er die angebrachten Schilder, da ist alles klar. Nicht unbedingt beste Wohnlage, aber wohl eine der sichersten.
Gestern war er dem Hinweisschild zum Krankenhaus gefolgt und lange bergauf an der Straße entlang marschiert. Die leichte aber doch stetige Steigung machte ihm nichts aus. Oben auf der Höhe angelangt beim Krankenhaus beobachtete er einen Rettungshubschrauber, der gerade zu einem Einsatz aufstieg und in geringer Höhe über ihn hinweg Richtung Autobahn donnerte. Ganz schön laut und so unvermittelt die Rotorengeräusche des gelben ADAC-Helikopters.
In der Alten Chaussee stehen schicke Einfamilienhäuser teilweise freistehend oder in Reihe konzipiert. Viel Grün, gepflegte Gartenanlagen und ganz nahe beim Wald. Das käme für ihn in Frage. Hier will er sich näher umsehen. Die Abenddämmerung setzt langsam ein. Der Himmel verfärbt sich. Er glaubt zu träumen, als er am Ende der Alten Chaussee ein Schild „zu verkaufen“ auf dem gepflegten Rasen einer Einfahrt schon von weitem erkennt. Er notiert die Telefonnummer des Immobilienmaklers und schleicht noch um das Objekt herum. Viel kann er nicht mehr erkennen, zwischenzeitlich ist es stockdunkel und die Laterne der Straßenbeleuchtung gibt nicht viel Licht her.
Als er so dastand, nähert sich ihm ein älteres Ehepaar mit Hund. Die beiden Herrschaften waren in ein intensives Gespräch vertieft, Nikolaus konnte das Palaver schon von weitem hören. Alles drehte sich um ihren Hund, der ohne Leine frei herumlief. Der Mann rief dann auch sofort nach dem Tier, als er erkannte, dass ein Fremder vor ihnen auf der Straße stand.
„Guten Abend, interessieren sie sich für dieses Haus?“ Die Frau war neugierig und versucht sofort ein Gespräch mit dem ihr unbekannten gutgekleideten jungen Mann anzuzetteln. Nikolaus ging auf den Plausch ein, hoffte auf nähere Auskünfte über das Objekt. Der Hund schnuppert überall herum, ist mit sich selbst beschäftigt. Springt aufgeregt von einer Straßenseite auf die andere, markiert sein Revier.
„Ja, so ist das, die Alten sterben weg und die Jungen versilbern das Haus. So ist der Lauf der Dinge, das Grab noch nicht zugeschaufelt und die Erben machen sich aus dem Staub.“ Dabei lacht er schrill auf. Wegen seines Hörgerätes hat er nicht die richtige Feinabstimmung seines Gefühlausbruchs hinbekommen. Ein skurriler Auftritt. Dies ist dem Alten aber egal. Wieder riss seine Gattin das Wort an sich. „Hier lässt es sich gut wohnen, ruhige Lage, gediegene Leute, da müssen sie in Wittlich schon lange nach suchen. Und vor allem, was für Leute unseres Alters nicht von der Hand zu weißen ist, hier ist die ärztliche Versorgung ganz in der Nähe. Nicht das mein Mann und ich das jetzt schon brauchen, wir sind ja noch rüstig beieinander, aber wir werden auch nicht jünger. Und mit meinen 85 Jahren, da kommt schon das eine oder andere Wehwehchen, das bleibt nicht aus.“ Wieder ein aufgedrehtes Lachen, diesmal etwas dezenter.
Dem Hund wird es langweilig, er will weiter. Die beiden Alten verabschiedeten sich dann auch umgehend und setzen ihren Weg auf der leicht abschüssigen Straße fort. Sie strebten ihrem Haus entgegen. Vorneweg der Hund, der nach einem geeigneten Platz für sein großes Geschäft, dem eigentlichen Grund für den Spaziergang, sucht und dann munter mitten auf den Bürgersteig kackt.
Zur Finanzierung eines Hauskaufes braucht es eine Bank, soweit reicht das kaufmännische Verständnis von Nikolaus Herzog gerade mal. Dafür gab es Spezialisten, einen kannte er. Telefonisch hatte er seine Frau Jutta schon über seine Entdeckung informiert und die ersten Fotos des Hauses und vom Grundstück gemailt. In Köln ist die Begeisterung geweckt, endlich die nervenaufreibenden Pendelfahrten Wittlich – Köln – Wittlich abhaken zu können. Ein Wechsel der Familie in die Eifel war von Anfang an geplant.
Der Kontakt zu Johannes W. Schirrmeier von der Sparkasse erwies sich als hilfreich. Mit seinem Anliegen einer Finanzierung des Hauses traf Nick bei seinem Bekannten aus der Finanzwelt auf offene Ohren. So ein Objekt in bester Lage von Wittlich war kein Pappenstiehl und selbst bei dem annehmbaren Salär als Geschäftsführer nicht so einfach für Nikolaus aus dem Ärmel zu schütteln. Bei seinem Vater anzuklopfen, ob von dieser Seite her mit finanzieller Unterstützung zu rechnen sei, kam nicht in Frage. Dafür ist er zu stolz. Es galt für ihn, dies aus eigener Kraft zu schaffen. Wenn alles geregelt sei, dann würde er seinen Vater informieren und so beiläufig wie möglich, so als wäre das ganze Vorhaben eher nebensächlich, kundtun, „übrigens wir haben uns ein kleines Häuschen in Wittlich gekauft, nichts Besonderes, einiges müssen wir noch umbauen bis wir einziehen können und so weiter ….“. Da würde sein alter Herr staunen, was sich sei Sohn zutraut. In Gedanken war er schon so weit.
Johannes W. Schirrmeier freute sich über den Besuch von Nick. Der Banker gibt jede Menge guter Ratschläge. „So ein Kaufvertrag ist etwas anderes, als eben mal einen neuen Anzug in der Stadt erwerben. Das ist eine Nummer größer“ verkündet „Doubleyou“ mit wissendem Gesichtsausdruck, denn hier kennt er sich aus. Als Verantwortlicher der Kreditabteilung bei der Sparkasse gehörte dies zu seinem Tagesgeschäft. Schon oft hatte er mit Leuten zu tun, die in ihrer Euphorie schier blind für gewisse Realitäten geworden sind. Aber bei Nikolaus Herzog, der zwar auch mit dem verklärten Blick einer satten widerkäuenden Kuh, vor ihm im Besuchersessel Platz genommen hat, sah die ganze Angelegenheit anders aus. Trotzdem lenkte Johannes bei aller Blauäugigkeit des bevorstehenden gravierenden Wechsels der persönlichen Umstände, den Blick wieder auf die Zahlen und Fakten.
Routiniert entwickelt er auf seinem Schreibblock einen Finanzierungsplan. Nikolaus staunt, als die Zahlenkolonne immer länger wird. Neben dem eigentlichen Kaufpreis für das Objekt kamen noch einige Positionen hinzu, von denen Nikolaus noch nie gehört hat. „Da wäre die Maklergebühr, dann kommt der Notar und die Grunderwerbssteuer obendrauf. Über dem Daumen kannst du noch mit gut zehn Prozent der ursprünglichen Summe rechnen“ erläutert Johannes seinem Gegenüber. Das vertrauliche Du ist unbeabsichtigt herausgerutscht. Bisher sind die beiden jungen Männer, bisher immer beim förmlichen Sie geblieben.
Schirrmeier ist in seinem Element. Er fragt dezidiert nach, „wie ist das Haus den innen, musst du einiges renovieren oder umbauen?“ Der künftige Hausherr hat sich mit solchen Fragen konkret noch nicht beschäftigt. Sein dümmlicher Blick trifft auf das wissende Antlitz des Finanzfachmannes. Dieser ist nicht überrascht. „Also, Nikolaus, pass auf, bevor wir über das Finanzielle reden, ist als erstes abzuklären, welche Umbaukosten zu erwarten sind. „Ok, dann kann´s losgehen. Der Kredit ist kein Thema.“ Kläre alles mit deiner besseren Hälfte ab, ohne deine Frau geht gar nichts. Das ist so, da kenne ich mich aus, denn meine verehrte Gattin hat in manchen Dingen das letzte Wort. Bei euch wird es nicht anders sein. Ha, ha, ha“ guckst sein Lachen in den Raum und hallte im Büro leicht nach.
Alles entwickelte sich nun wie von selbst. Seine Frau ist zum ersten Termin mit den Innenarchitekten gekommen. So konnten sie sich ihr künftiges Domizil gemeinsam in aller Ruhe ansehen. „Hier kommen die Zimmer für die Kinder hin, unser Schlafzimmer wäre hier ganz hübsch, da hätten wir sogar Morgensonne.“ Jutta war in diesen Dingen, praktisch veranlagt. Offenbar haben Frauen solche Festlegungen in den Genen. Alles fügt sich zusammen, da kommt er aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Schnell sie sich einig, das ist ihr Haus. Der Kauf ist perfekt!