Читать книгу Wellensittiche - Hildegard Niemann - Страница 7

Wellensittiche im Porträt

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Es muss nicht immer hellgrün oder hellblau sein – obwohl Wellensittiche in diesen Farben wirklich eine gute Figur machen. Genauso reizvoll sind auch andere Farbschläge wie Grau, Mauve oder die Schecken.


MAUVE Die Bezeichnung »Mauve« ist französisch und bedeutet »malvenfarbig« – ein seltener Farbschlag, der oft mit Violett verwechselt wird (Bild: junges Männchen).


HELLFLÜGEL HELLBLAU OPALIN Bei Wellensittichen dieses Farbschlags verlangt der Standard möglichst helle bis weiße Flügel und einen möglichst intensiv blauen Körper. Meist sieht man auf den Flügeln eine »Geisterzeichnung« (Bild: Weibchen).


HELLGRÜN Dieser Farbschlag kommt der ursprünglichen Färbung des Wellensittichs besonders nah. Kreuzt man hellgrüne mit anderen Farbschlägen, sind die Jungvögel mehrheitlich grün gefärbt (Bild: junges Männchen).


AUSTRALISCHE SCHECKE VIOLETT Erst in den 50er Jahren traten diese Mutationsformen bei australischen Züchtern auf. Die Färbung beruht auf einem unregelmäßigen Ausfall des Farbstoffs Melanin (Bild: Männchen).


GELBGESICHT OPALIN DUNKELBLAU Diese Sittiche besitzen oft leuchtende Farben und sind meist etwas kleiner als ihre Artgenossen. Die Wellenzeichnung am Hinterkopf ist oft unterbrochen (Bild: Männchen).


GRAU Die Grau-Färbung entsteht durch stark pigmentierte Federn, die den größten Teil des Lichts schlucken und Blau nicht reflektieren können (Bild: Männchen).


HELLFLÜGEL HELLGRÜN OPALIN Manche Farbschläge wie dieser sind an das Geschlecht gebunden. Er hieß früher auch »Braunflügel« (Bild: Weibchen).


AUSTRALISCHE SCHECKE GELB–GESICHT HELLBLAU Schwingen, Flügel und Schwanz sind bei dieser Variante sehr hell. Australische Schecken gibt es aber noch in vielen anderen Farben und Farbkombinationen (Bild: Männchen).

Wellensittiche

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