Читать книгу Wirtschaftsprüfung für Dummies - Holger Wirtz - Страница 7
Inhaltsverzeichnis
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4 Vorwort
6 Einleitung Über dieses Buch Konventionen in diesem Buch Törichte Annahmen über den Leser Wie dieses Buch aufgebaut ist Symbole, die in diesem Buch verwendet werden Wie es weitergeht
7 Teil I: Wirtschaftsprüfer als Beruf Kapitel 1: Die Tätigkeit des Wirtschaftsprüfers Die Vorbehaltsaufgabe: Abschlussprüfungen Vertrauensbildend: Sonstige Assurance-Leistungen Der Wirtschaftsprüfer als Steuerberater? Beratungsleistungen Berufsgrundsatz der Unabhängigkeit Kapitel 2: Wirtschaftsprüfer und Abschlussprüfer werden Ein Studium abschließen Mehrjährige Berufspraxis nachweisen können Das Wirtschaftsprüferexamen ablegen Zum Wirtschaftsprüfer bestellt werden Die Qualitätskontrolle bestehen Einen Auftrag durch das zu prüfende Unternehmen erteilt bekommen Kapitel 3: Inhärente Grenzen von (Abschluss-)Prüfungen Der Accounting Gap: Begrenzter Informationsgehalt von Jahresabschlüssen Der gesetzliche Auftrag des Abschlussprüfers Zusätzliche Anforderungen, die diskutiert werden
8 Teil II: Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz Kapitel 4: Zielsetzung und allgemeine Grundsätze von Abschlussprüfungen Hinreichende Sicherheit erlangen Zentrale Verhaltensanforderungen an Wirtschaftsprüfer Nachweise erbringen: Die Prüfungsdokumentation Kapitel 5: Auftragserteilung und Auftragsannahme Wahl des Abschlussprüfers Beauftragung des Abschlussprüfers Kapitel 6: Planung einer Abschlussprüfung Vorbereitende Maßnahmen treffen Eine Prüfungsstrategie entwickeln Das Prüfungsprogramm aufstellen Kapitel 7: Bestimmung einer Wesentlichkeit Wesentlichkeit für den Abschluss als Ganzes Unterhalb der Gesamtwesentlichkeit: Die Toleranzwesentlichkeit Wesentlichkeitsgrenzen für bestimmte Kontensalden oder Abschlussangaben Unbeachtlich: Unterhalb der Nichtaufgriffsgrenze Kapitel 8: Risiken identifizieren und beurteilen Risikobeurteilung auf Abschlussebene Prüfungshandlungen zur Risikobeurteilung Risikobeurteilung auf Aussageebene Kapitel 9: Prüfungsnachweise erlangen, mögliche Fehler erkennen und beurteilen Prüfungsnachweise erlangen Typische Prüfungshandlungen Prüfungsnachweise beurteilen Als falsch festgestellte Darstellungen beurteilen Kapitel 10: Prüfungsbereiche mit standardmäßig erhöhtem Risiko Risiken aus dolosen Handlungen (Fraud) Risiken bei der Erlöserfassung Risiken bei geschätzten Werten Risiken bei Beziehungen zu nahestehenden Personen Kapitel 11: Prüfung von Prozessen, Kontrollen und IT-Systemen Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Prüfungssicherheit aus Kontrollen erlangen IT-Systeme prüfen Kapitel 12: Stichproben prüfen Wann Stichprobenprüfungen zur Anwendung kommen Arten von Stichprobenprüfungen Kapitel 13: Wie ist die Lage? Den Lagebericht prüfen Alles nach Plan? Die Lageberichtsprüfung planen Alles komplett? Die Vollständigkeit von Lageberichtsangaben prüfen Typisch oder fremd? Lageberichtsinhalte kategorisieren Aussagebezogene Prüfungshandlungen beim Lagebericht
9 Teil III: Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten Kapitel 14: Ergebnis einer Abschlussprüfung: Der Bestätigungsvermerk Aufbau und Bestandteile des Bestätigungsvermerks Eingeschränkt oder versagt: Modifizierungen und Hinweise Mitteilung besonders wichtiger Prüfungssachverhalte Kapitel 15: Offen und rückhaltlos: Der Prüfungsbericht Prüfungsauftrag Wiedergabe des Bestätigungsvermerks Der Vorwegbericht: Grundsätzliche Feststellungen Wenn überhaupt, nur das Wesentliche: Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse Prüfungsdurchführung Feststellungen zur Rechnungslegung Jetzt ist Schluss! Die Schlussbemerkung
10 Teil IV: Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern Kapitel 16: Konzernabschlussprüfungen Auftragsannahme Prüfungsstrategie, Prüfungsprogramm und Verständnis des Konzerns Wesentlichkeitsgrenzen bei Konzernabschlussprüfungen Auf die beurteilten Risiken wesentlicher falscher Darstellungen reagieren Kommunikation mit Teilbereichsprüfern Kapitel 17: Prüfungsähnliche Aufträge Was? Der Untersuchungsgegenstand Wie? Die Art der Auftragsdurchführung In welcher Form? Verlautbarungen Prüfungen mit hinreichender Sicherheit (Full Scope) Prüferische Durchsichten (Review Scope) Vereinbarte Untersuchungshandlungen (Agreed-upon Procedures) Fachliche Stellungnahmen Kapitel 18: (Unternehmens-)Bewertungen Die Funktion des Bewerters festlegen Die Unternehmensplanung beurteilen (Planungsanalyse) Synergieeffekte untersuchen Das nachhaltige Ergebnis (ewige Rente) ableiten Den Kapitalisierungszinssatz ermitteln Den Unternehmenswert ableiten Bericht erstatten im Bewertungsgutachten
11 Teil V: Der Top-Ten-Teil Kapitel 19: Zehn wichtige Institutionen für Wirtschaftsprüfer Der nationale Gesetzgeber Der europäische Gesetzgeber Die Wirtschaftsprüferkammer Die Berufsaufsicht Die BaFin: Finanzmarktaufsicht und Enforcement-Verfahren Nationale Berufsorganisationen Internationale Berufsorganisation (IFAC) Deutscher Standardsetter IFRS-Standardsetter Die interessierte Öffentlichkeit Kapitel 20: Zehn Kriterien bei der Auswahl des Abschlussprüfers Ohne geht es gar nicht: Nachweis der Unabhängigkeit Alles unter Qualitätskontrolle? Nachweis des Qualitätssicherungssystems Der richtige Mix? Das Prüfungsteam Branchenexpertise? Das Geschäftsverständnis Zeit und Projekt im Griff? Die Organisation der Prüfung Der richtige Fokus? Der Prüfungsansatz und die Prüfungsstrategie Im Austausch? Die Kommunikationsstrategie Bezahlbar? Der Honorarvorschlag Persönlich überzeugend? Die Angebotspräsentation Erfahren? Arbeitsproben und Referenzen Kapitel 21: Zehn Key Audit Matters Kaufen und Verkaufen: Erwerbs- und Veräußerungsvorgänge Das liebe Geld: Finanzinstrumente und Sicherungsgeschäfte Heute schon an später denken: Pensionsrückstellungen Sammelklagen und Co: Rechtsrisiken/-streitigkeiten im Bereich Produkthaftung Mit Abfindungen rechnen: Rückstellungen für Restrukturierungen Wenn die Konzernstruktur sich ändert: Segmentberichterstattung Der Fiskus als »stiller Teilhaber«: Steuern Waren und Dienstleistungen verkaufen: Umsatzrealisierung Allokiert oder nicht? Werthaltigkeit von Geschäfts- oder Firmenwerten IASB und Co: Prüfung der erstmaligen Anwendung neuer Rechnungslegungsstandards Kapitel 22: Zehn Kennzahlen zur Messung der Prüfungsqualität Schaffung einer positiven Qualitätskultur Kompetenz des Prüfungsteams Verfügbarkeit des Prüfungsteams Angemessene Unterstützungsprozesse Effizientes Auftragsmanagement Umgang mit signifikanten Risiken Einsatz von Spezialisten oder von Innovationen im Prüfungsprozess Auftragsindividuelle Feststellungen aus externen Qualitätskontrollen Feststellungen aus der Abschlussprüfung Qualität der Berichterstattung Kapitel 23: Zehn Gründe, warum Sie Wirtschaftsprüfer werden sollten Einblicke in verschiedenste Branchen und unterschiedlichste Geschäftsmodelle erhalten Einblicke in Unternehmen gewinnen, die nur wenige Personen bekommen Die Realität hinter den Zahlen sehen Verstehen, wie Unternehmen funktionieren Mit vielen anderen Menschen zusammenarbeiten Experte, Berater und Coach zugleich sein Spannende und komplexe Aufgaben haben Chancen und Risiken erkennen Verantwortungsvolle Urteile fällen Fachlich breit aufgestellt sein