Читать книгу Zu Dritt. Threesome - I. Tame - Страница 11

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Eine viertel Stunde später erreichen sie eine Einfamilienhaus-Siedlung am Rande der Stadt. Mika wundert sich, dass Keno in solch einem Viertel wohnt. Er hätte gedacht, er schläft heute in einer typischen Junggesellen-Aufreißer-Juppy-Bude mitten in der Stadt. Doch Keno parkt seinen Wagen am Ende einer Sackgasse vor einem extravaganten freistehenden Haus.

Um das ganze Gebäude zieht sich eine etwa drei Meter tiefe Holzveranda, welche von einem Ziergeländer eingerahmt wird. So was hat Mika bisher noch nicht gesehen. Bestimmt total geil, darauf im Sommer mit einem eiskalten Drink rum zu lümmeln schießt es ihm durch den Kopf.

Im Haus gibt es keinen Eingangsflur. Vor Mika erstreckt sich ein riesiger Raum, der bestimmt 80-90 qm groß ist. Wahnsinn!! Ein Wohnzimmer mit offenem Kamin, an den Wänden Bücherregale bis unter die Decke. Weiche beige-braun gemusterte Teppiche auf schön geöltem Parkettboden. Ein schwarz lackiertes Klavier unterstreicht die Gemütlichkeit. Am anderen Ende des Raumes schließt sich ein Essbereich an. Und überall diese riesigen Fenster, die den Raum bei Tag bestimmt mit Licht durchfluten. Rechter Hand befindet sich eine amerikanische Küche. Keno wirft seine Schlüssel auf die Theke zur Küche und reißt sich sein Sakko vom Leib.

„Hast du auch erst mal Bock zu duschen?“ fragt er Mika, dessen Antwort er gar nicht erst abwartet und schon eine Treppe hochhastet. „Meine Klamotten stinken nach Rauch. Ätzend!“

„Klar, gerne“, erwidert Mika und folgt Keno nach oben.

Es scheint nur ganze zwei Räume im Obergeschoss zu geben. Mika wirft im Vorbeigehen einen neugierigen Blick durch die offene Türe des ersten Raumes – und ist begeistert. Ein riesiges Schlafzimmer von gut und gerne 60 qm. Zur Mitte der einen Wand steht ein 2 x 2 Meter Bett, das auf gar keinen Fall in irgendeinem Kaufhaus erstanden wurde. Dieses Bett muss speziell angefertigt worden sein. Es ist in ein Podest eingelassen. Es gibt also kein übliches Bettgestell. Am Kopfende zur Wand sind einige horizontal verlaufende Edelstahlstangen angebracht. An jeder Ecke des Bettes befinden sich hohe Metallpfosten, die im oberen Bereich des Rahmens miteinander verbunden sind. Als ob ein Himmelbett entstehen sollte, der Stoffüberzug dabei jedoch weggelassen wurde.

Das Badezimmer ist fast so groß wie das Schlafzimmer. Eine Ecke wird von einem riesigen Jacuzzi ausgefüllt, in den locker vier Leute passen. Gegenüber befindet sich ein großer ebenerdiger Duschbereich, abgetrennt durch eine Mauer aus Glasbausteinen. So was Cooles hat Mika noch nie gesehen. Eine Toilette und zwei Waschbecken runden das Bild hinter einer weiteren Abtrennung ab.

„Wow“, flüstert er ehrfürchtig, „das ist ja irre! Womit verdienst Du so viel Geld, dass Du Dir das leisten kannst??“

„Ich verdien‘ kein Geld, ich hab’s einfach!“ gibt Keno trocken zurück. O. k., verstanden: Maul halten ist angesagt. Manchmal ist Mika doch nicht so begriffsstutzig.

Während Keno das Badezimmer Richtung Dusche durchquert, zieht er bereits sein Shirt aus und streift die Schuhe ab. Neben einem Fenster steht ein großes Holzregal voller flauschiger Badetücher. Er klopft darauf.

„Bedien dich! Ich geb dir gleich ein paar bequeme Klamotten von mir.“ Und schon hat er sich seiner Hose entledigt. Und sein Slip folgt ohne Zögern direkt hinterher. Während Mika noch unsicher mitten im Raum steht und sich umsieht, hört er bereits das Wasser plätschern.

Mika zieht sich ebenfalls aus – allerdings etwas langsamer. Dann linst er nackt um die Ecke der Glassteinmauer. Wahnsinn!! Diese Dusche ist der helle Wahnsinn!! An der Decke sieht er zwei zirka zwei Meter lange und fünfzig Zentimeter breite Duschköpfe, aus denen es ‘regnet‘. Über weitere Massagedüsen sprüht Wasser aus den Wänden. Keno steht mitten drin und seift sich ein.

„Was ist?!“ fragt er erstaunt, weil Mika zögert. „Schnapp dir irgendein Duschgel.“

Das lässt sich Mika nicht zweimal sagen. Mit einem großen Schritt steht er mitten in dem weichen plätschernden Wasser. Das ist einfach sagenhaft. Wie ein milder Sommerregen. Solch einen Luxus kennt Mika wahrlich nicht. Er legt stöhnend den Kopf in den Nacken und lässt sich die warmen Tropfen auf das Gesicht plätschern. Keno lacht.

„Cool, was?“ fragt er begeistert, als ob sie nicht bei ihm zuhause wären und er das jeden Tag haben könnte. Mika grunzt eine unverständliche Antwort. Als er sich nach einer Weile mit beiden Händen über das Gesicht und die Haare fährt, verlässt Keno gerade den Duschbereich.

Und da sieht Mika das riesige Tattoo, das Keno’s ganzen Rücken bedeckt.

Schwarze Tribals, die sich über seinen gesamten Rücken ziehen und ein Stück über seinen rechten Oberarm. Mika erkennt leider nicht, ob hinter dem Gewirr von Streifen und Symbolen ein logisches Ganzes steckt. Auf jeden Fall wirkt es super exotisch auf seinem trainierten Oberkörper. Im nächsten Augenblick ist Keno auch schon hinter der Trennwand verschwunden.

Als Mika sich abtrocknet, erscheint Keno mit einer Jogginghose und einem T-Shirt und drückt ihm beides in die Hand.

„Hier! So richtig müde bin ich noch nicht. Hast du noch Bock auf ‘nen Schlummertrunk?“

Mika nickt. „Klar!“

„O. k., ich bin unten.“ Und schon dreht Keno sich um und geht raus.

Mika’s Laune hat sich nach der geilen Dusche extrem gebessert. So schön wie Keno würde er auch gerne wohnen. Alleine das Ambiente sorgt doch schon dafür, dass man sich gut fühlt, findet er. Schnell wirft er sich die Klamotten über und eilt Keno hinterher.

Am Fuß der Treppe sieht Mika sich um, kann Keno aber nicht finden.

„Keno?“

„Ja! Hier hinten!“

Mika geht durch den großen Raum. Am Ende macht er noch einen Knick, den man vom Eingangsbereich und der Küche aus gar nicht sehen kann.

Hier sind noch mal bestimmt 20-25 qm, die zu einer Fernseh-Chilling-Ecke eingerichtet wurden. Eine bequeme riesige Couch und tausende von Kissen, die teilweise auch auf dem Boden liegen. Genau da, wo Keno es sich schon bequem gemacht hat. Er sitzt gegen die Couch gelehnt und hat sich ein dickes Kissen in den Rücken gedrückt.

„Hallooo“, ruft er lockend und wedelt dabei mit einer vollen Wodka-Flasche. „Guck mal, was der Onkel da hat?! Trinkst du einen Wodka mit?“

Mika verzieht das Gesicht. „Hast du Gin?“

„Klar! Leider hab ich kein Tonic. Aber ich kann dir einen Fizz machen, auch o. k.?“

Mika nickt aufmunternd. „Immer her mit dem Stoff!“

Zirka zwei Drinks später fühlt sich Mika richtig gut. Keno ist ja eigentlich ganz nett hat er sein Urteil inzwischen revidiert. Wie konnte er ihn nur so voreilig und falsch einschätzen?!

Sie saufen und labern und labern und saufen. Zwischendurch haben sie den Kühlschrank geplündert und stopfen sich voll mit Käse, Crackern, Cocktail-Tomaten, Trauben…. Eine recht kuriose Mischung, doch mit vollgesoffenem Kopf ist man ja bekanntlich nicht wählerisch.

„Und?“ fragt Keno neugierig und seine Stimme ist schon nicht mehr ganz sicher. „Was ist das denn jetzt zwischen Jana und dir?“

„Was soll sein?“ Mika blickt versonnen in seinen perlenden Drink.

„Aaah! Komm schon!“ Keno stupst ihn mit dem nackten Fuß gegen ein Schienbein. „Erzähl doch mal!“

Ein langes genervtes Stöhnen entfährt Mika’s Kehle und er lehnt seinen Kopf gegen die Couch.

„Das ist eine Sache, die du nicht kennst!“ kommt schließlich seine Antwort.

„Was denn?“ Keno runzelt die Stirn.

Mika breitet theatralisch beide Arme aus. „Guck dir doch mal deine Bude an!! Du scheinst Kohle ohne Ende zu haben. Du siehst aus wie ein beschissenes Foto-Modell und alle Weiber – inklusive der unechten – werden feucht im Schritt und werfen sich dir zu Füßen! - Und das meine ich wörtlich!“ fügt er mit erhobenem Zeigefinger grinsend hinzu.

Keno lacht laut. Kein Anzeichen von Verlegenheit!

„Ach jaaa! Ich war mir nicht sicher, ob Liza nicht doch eine Frau ist!“ kommt die kokette Antwort.

„Na klaar! Du warst dir nicht sicher“, wiederholt Mika ironisch. „Bist du so übersättigt, dass du dir von einem Kerl einen blasen lassen musst? – Ist ja ekelhaft!“

„Kannst du doch gar nicht wissen! Oder hast du dir schon mal einen blasen lassen … von einem Kerl!“

Ein kurzes „Bäh!“ ist Mika’s Antwort.

„Oder von Jana?“ bohrt Keno lauernd weiter.

„Oh Mann! Ich hab dir doch gesagt, dass da nichts läuft.“ Mika seufzt tief. „Gar nichts!“

„Die ist echt süß!“ bestätigt Keno ihm. „Mir könnte sie auch gefallen! Ich mag’s, wenn die Weiber so richtig frech sind!“ Er beugt sich vor und schnappt sich ein paar Cracker. „Du auch?“

Mika grinst und blickt verlegen zu Boden. „Und wie!“

„Aah!! Ein Seelenverwandter! Gib mir Fünf, Bruder!“

Ihre Hände klatschen gegeneinander. Fast hätten sie sich nicht getroffen in ihrem alkoholbenebeltem Zustand.

„Ich würd’s ihr auch gerne besorgen!“ murmelt Keno ganz nebenbei.

„Hmm…“ antwortet Mika, „mal überlegen … ich glaub ich mach‘ dich kalt, wenn du deine Finger nicht von ihr lässt.“

„Nie im Leben“, gibt Keno selbstsicher zurück und lacht, „dazu bin ich viel zu nett und du magst mich. Das seh ich dir an!!“

„Ja, ja“, lallt Mika ein wenig, „ich bin auch immer nett. Ein echt netter Bruder …“ Ihm fehlen die Worte, um seinen tiefsitzenden Frust noch deutlicher zu formulieren.

„Bruder?“ fragt Keno erstaunt zurück.

Wieder einmal seufzt Mika tief. „Tja, so ist das! Jana ist zu vielem bereit, außer zu Inzest. Und da ich für sie ihr „netter“ Bruder bin … werd ich wohl nie Sex mit ihr haben – und Schluss!“

Keno hebt mahnend einen Zeigefinger. „Sag niemals nie, mein Freund! – Aber warum legst du nicht mal einen Gang zu? Du kannst doch was ändern an deinem Image.“ Das letzte Wort nuschelt er in seinen Drink; es hört sich an wie ‘Immisch‘.

Mika sieht mit glasigem Blick zu ihm rüber. „Image!! Was soll mir ein geändertes Image bringen?! Ich hab‘ nichts und ich bin nichts! Glaubst du, ein Vollweib wie Jana hat Bock auf einen Loser wie mich? Die spielt in einer anderen Liga, glaub mir! Ich mach mich doch nicht lächerlich, indem ich ihr sage, dass ich verknallt bin.“

„Bist du?“

Mika presst die Lippen aufeinander und seufzt ein weiteres Mal. „Bin ich!“ nickt er. „Und halt bloß deine Klappe!“ ermahnt er Keno und deutet mit dem Zeigefinger auf ihn.

„Keine Sorge!“ Keno hebt seinen Wodka und hält ihn Mika entgegen. „Auf die Liebe!“

Beide Gläser klirren aneinander und werden geleert.

Mika greift sich eine Handvoll Salzstangen, während Keno weiter insistiert. Das Thema ‘Mika und Jana‘ scheint ihm keine Ruhe zu lassen.

„Vielleicht musst du nur ein bisschen daran arbeiten, sie richtig anzubaggern. Das ist die halbe Miete! Tanz einen Blues mit ihr und flüster‘ ihr Schweinereien ins Ohr!!“

Mika zuckt mit den Achseln. „Ich kann das nicht … is‘ einfach nicht mein Ding. Ich krieg erst gar kein Wort heraus. Wenn ich aufgeregt bin, dann schnürt sich mein Hals zu und ich stottere wie ein Schwachmat.“

„Ich bring’s dir bei!!“ ruft Keno enthusiastisch.

„Oh neeiiin, was hab ich nur gesagt!“ jammert Mika halb lachend.

„Doch, komm!! Das kannst du!!“ Keno duldet keinen Wiederspruch. „Wir fangen mit was ganz Leichtem an. Das alltagstaugliche Kompliment locker aus der Hüfte. Los! Steh auf, du fauler Sack!!“

Und schon springt Keno auf die Füße, und tänzelt etwas wackelig um Mika herum. Mit ein paar schnellen Schritten ist er an der Musikanlage und sucht nach einem langsamen Stück. Mit der Fernbedienung für die Anlage in der Hand steht er mitten in dem weitläufigen Wohnzimmer.

„Komm her!!!“ ertönt erneut sein ungeduldiger Befehl.

Mika rafft sich auf und kommt leicht schwankend auf die Beine. Er holt einige Male tief Luft und geht etwas unsicher und kichernd auf Keno zu. Breit grinsend bleibt er vor ihm stehen und fragt:

„Eine Frage noch Herr Tanzlehrer: Führen Sie oder ich?“ (Kicher)

„Ich natürlich!“ kommt Kenos prompte Antwort. „Allein schon wegen so einer Pussy-Frage!“

Mika nickt einmal übertrieben tief. „Na dann, mein Führer!“ (Kicher, Kicher)

„Sei nicht so albern! – Böser Junge“, murmelt Keno noch, während er wodkabenebelt versucht, die Fernbedienung der Musikanlage zu bedienen. Und endlich ertönt Musik aus den Boxen.

‘Robinson Crusoe‘ von ‘The Art Of Noise‘ schwebt leicht wie eine Brise durch den Raum. Keno packt Mika mit sicherem Griff und langsam wiegen sie sich zu der sanften Musik. Beide müssen sich zu Beginn echt konzentrieren, um nicht zu stolpern.

„Ich höre!“ fordert Keno ihn heraus.

Der Schalk blitzt aus Mika’s Augen. „Du hast echt geile Titten …“ bringt er mühsam hervor, bevor ein erneutes massives Glucksen sich durch seinen zuckenden Brustkorb nach oben kämpft.

Keno legt den Kopf ein wenig schief und pustet sich seinen Pony aus den Augen. „Warum bist du so albern?“

Mika räuspert sich – versucht, sich locker zu machen und seinem Gegenüber ernst in die Augen zu sehen. Keno redet weiter.

Genau! Konzentrier dich, aber bleib locker!“

Sie tanzen eine Weile weiter und blicken sich einfach nur in die Augen.

„Weißt du was?“ fragt Keno plötzlich leise.

„Hm?“ Sein Gegenüber kämpft schon wieder mit einem verlegenen Grinsen.

„Ich hab noch nie so blaue Augen wie deine gesehen!“

Das bringt Mika jetzt doch aus dem Konzept. Er reißt erstaunt seine Augen auf. Sanft zieht Keno ihn ganz nah an sich heran und schmiegt seine Wange an Mika‘s Ohr.

„So unglaublich schöne blaue Augen“, flüstert er ihm zu. „Wenn du mich zu lange ansiehst, ertrink ich darin.“ Und er haucht ihm einen sanften, kaum merklichen, Kuss auf’s Ohr.

„Waas?!!“ Mika schiebt Keno entschieden von sich. „Was machst du da?!“

Keno hebt ratlos beide Arme empor. „Ein Kompliment?“ fragt er entnervt. „Du willst doch was lernen, oder?!“ Er regelt mit einem Knopfdruck die Musik leiser.

„Ja, aber doch nicht SO!“ ranzt Mika ihn an.

„Wie denn sonst?!!“ keift Keno zurück.

Beide merken gar nicht, dass sie immer lauter werden.

„Schrei mich nicht so an!!“ schreit Mika.

„Du schnallst ja sonst nichts, Kleiner!“ brüllt Keno zurück.

„Ich bin nicht dein ‘Kleiner‘, merk dir das!“ Mika ist empört. Sie stehen sich wie zwei Kampfhähne gegenüber. Beide die Hände in die Hüften gestemmt, beide die Köpfe kampfeslustig nach vorne gestreckt, starren sie sich an. Unmerklich, schleichend, aber unaufhaltsam legt sich jedoch auch bei beiden ein breites Grinsen über die wutverzerrten Münder. Lange können sie das nicht mehr durchhalten und brechen fast zusammen vor Lachen.

„Du tanzt wie ein Spasti!“ stößt Keno atemlos hervor, „und deine Komplimente sind voll für’n Arsch!“ Er kriegt kaum Luft vor Lachen und schmeißt sich völlig fertig auf die Couch.

„Wieso?“ wiederspricht Mika japsend, „warum sollte sich Jana nicht darüber freuen, wenn ich ihre Titten geil finde?!“

Nach einer viertel Stunde haben sie sich halbwegs beruhigt und merken allmählich wie sich der Alkohol und die fortgeschrittene Uhrzeit bemerkbar machen.

„Boah, schon Vier! Sollen wir pennen gehen?“ fragt Keno gähnend und reibt sich die Augen. Mika nickt mit halb geschlossenen Augen.

„Du kannst mit in meinem Bett schlafen. Das ist groß genug für zwei, ohne, dass man sich dauernd den Ellbogen in die Rippen haut.“

Keno wankt vor und Mika stolpert ihm müde hinterher.

Das Bett ist ein Wasserbett. Mika ist begeistert.

„So bequem hab ich noch nie gelegen“, seufzt er zufrieden. „Wie kannst du nur so ein Bett haben und nicht dauernd drin liegen?!“ Er reckt und streckt sich genüsslich.

„Wer sagt denn, dass ich das nicht tue?“ lacht Keno leise.

Mika schlummert langsam ein.

„Hab ich wirklich so tolle Augen?“ murmelt er, kurz bevor er endgültig in den Schlaf gleitet. Keno dreht seinen Kopf in Mika’s Richtung.

„Die schönsten weit und breit, Kleiner!“ antwortet er leise. Doch Mika bekommt schon nichts mehr mit. Und auch Keno fallen die Augen zu.


Zu Dritt. Threesome

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