Читать книгу Zu Dritt. Threesome - I. Tame - Страница 16
ОглавлениеJana liegt auf Keno’s riesiger Fernseh-Couch und denkt nach. Im Hintergrund flimmert leise der Fernseher. Inzwischen müsste es schon zwei Uhr sein. Jetzt hat sie es geschafft, ohne weitere Begleitung mit Keno nach Hause zu gehen und dann liegt sie hier auf dieser Couch rum, statt anständig durchgevögelt zu werden. Und vor allem ohne Augenbinde. Sie seufzt. Zu sehen, wer sie anfasst, wer ihr gerade Befriedigung verschafft. Nämlich Keno! Keno allein! Sie reibt sich unbewusst mit der flachen Hand über ihren Schamhügel, um wenigstens das ärgste Kitzeln zu besänftigen.
Und dann bekommt er einen ominösen Anruf per Handy, lädt sie bei sich ab und ist auch schon wieder weg. Soll einer mal aus diesem Typen schlau werden. Er wollte auf keinen Fall, dass sie mit ihm fährt, meinte aber, er wäre nur eine Stunde, oder so, weg und danach könnten sie ja …. Das war vor vier Stunden. Vor vier Stunden!! So was hat Jana sich noch von keinem Kerl gefallen lassen. Eine Unverschämtheit. Sie hadert mit sich. Einerseits würde sie ihm gerne einen Denkzettel verpassen, andererseits weiß sie ganz genau, dass solche Finten bei einem Vollblut-Hengst wie Keno kaum greifen. Außerdem will sie ihn unbedingt. Sie, die sonst so abgebrüht ist. So ein Mist! Jana spürt, dass dieses Verlangen von seiner Seite aus nicht so intensiv ist wie von ihrer. Also muss sie dran bleiben!
Da! Ein Auto parkt in der Sackgasse. Ist das sein Wagen?? Knirschende Schritte und dann die Holzveranda. Ja! Er kommt! Jana dreht sich leicht auf die Seite und stellt sich schlafend. Mal sehen, wie er reagiert.
Die Haustüre wird leise geschlossen. Ein Schlüssel klimpert. Und dann hört sie seine gedämpften Schritte in ihre Richtung kommen.
„Hey, Jana!“ spricht er sie leise an. „Schläfst du schon?“
Schon! Wie witzig! Sie antwortet nicht – hofft, dass er sie zärtlich wachküsst. Er geht wieder weg, nur um einen Moment später wieder an die Couch zu treten.
Jetzt, denkt sie frohlockend. Doch dann spürt sie nur, wie vorsichtig eine weiche Decke über sie gelegt wird. Und dann schaltet er noch den Fernseher aus und … ist weg! Sie hört, wie er die Treppe hoch geht.
Ich bin sooo blöd!! keift sie sich selber an. Sobald sie einmal nicht die kesse Jana gibt, geht alles schief. Hätte sie nicht auch mal ein Kerl befingern können? Dreist anpacken? Frech wecken? Nein!! Da kriegt sie die Schmusedecke übergeworfen. Seit wann sind die Kerle so?!! So … rücksichtsvoll?!!
Zickig strampelt sie die Decke von sich. „Scheiße“ flucht sie dabei leise immer wieder vor sich her.
Ich geh jetzt! Wenn der mich noch nicht mal weckt, um zu ficken, dann kann auch nicht so viel dahinter stecken. Entschlossen steht sie auf und knuddelt wütend die Decke zu einem wirren Haufen zusammen – nur, um sie dann doch ganz artig zusammenzufalten. Oh Mann! Was soll sie nur tun? Kann sie ihm jetzt einfach hinterher rennen? Nimm mich! Nimm mich doch, du … du absolut geiler Halbgott – beendet sie ihren Gedanken, weil ihr einfach keine Erniedrigung einfällt.
Sie will ihn endlich dabei sehen, Himmelherrgott. Sie muss ihn mit allen Sinnen erleben. Das macht sie noch schier wahnsinnig. Der Gedanke an den Dreier … sie hat ihn wahrlich intensiv gespürt, doch dieser andere Typ hat sie auch ziemlich abgelenkt mit seiner Samtzunge und seiner Zärtlichkeit. Das war wirklich ein unglaubliches Erlebnis gewesen – doch jetzt … jetzt will ich dich und ich will dich sofort!!
Jana tritt auf die Terrasse, um an der frischen Luft einen klaren Kopf zu kriegen. Sie ist so verwirrt, weil es bisher – ganz ehrlich – noch niemals solch eine Situation für sie gegeben hat. Sie hat relativ leichtes Spiel mit den Jungs. Ihre zierliche Erscheinung weckt bei den meisten mindestens den Beschützerinstinkt. Erst wollen sie Jana beschützen und dann wollen sie sie besitzen. Und sie ist gut darin, jedem Typen das Gefühl zu geben, dass er der einzige auf der Welt ist, der richtig für sie ist.
Davon kann auch Mika ein Lied singen, doch das ist Jana nicht bewusst.
Und jetzt? Jetzt sitzt sie um halb drei nachts bei einem Typen auf der Terrasse und scheut sich, einfach zu ihm zu gehen und ihn sich zu nehmen. Sie hasst es, verunsichert zu sein. Schluss jetzt denkt sie und ihre Libido hat gewonnen. Wenn’s ihm nicht passt, kann er sie ja rausschmeißen. Dann war’s das aber auch, fügt ihr Stolz hinzu. Mal sehen keucht die Libido.
Jana schreitet leichtfüßig über die weichen Teppiche im Wohnzimmer und betritt ohne zu zögern die Treppe. Vorsichtig wirft sie einen Blick um den ersten Türrahmen. Gott sei Dank steht die Türe offen. Das Schlafzimmer!
Eine leichte Brise weht durch ein Fenster herein. Der Raum schimmert in gelbem Mondlicht. Tiefe Atemgeräusche dringen an Jana’s Ohr. Da links ist das riesige Wasserbett und da kann sie auch Keno’s Umrisse erkennen. Ein dünnes Laken bedeckt ihn spärlich. Jana war schon immer dreist: sie nimmt vorsichtig ein Stück Laken zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht langsam daran. zehn Sekunden später liegt Keno nackt vor ihr. Die Nacht ist so lau und warm, dass er nicht merkt, dass das Laken weg ist. Jana atmet tiefer. Was für ein Hintern! Und dieses Tattoo! Der ganze Rücken ist bedeckt.
Langsam streift sie ihr Sommerkleid über den Kopf und zieht den String aus. Wie ein kleines Hündchen, das genau weiß, dass es nicht ins Bett darf, behutsam und umsichtig, schleicht sie auf allen Vieren an Keno heran. Endlich liegt sie neben ihm und fährt vorsichtig mit zarten Fingern über seinen Rücken. Diese Muskeln!! Mit der flachen Hand streichelt sie weiter runter über seinen Hintern. Ein leises Stöhnen der Verzückung entrinnt ihrer Kehle. Davon hat sie geträumt. Hoffentlich schmeißt er mich nicht raus, wenn er jetzt aufwacht, denkt sie verzagt.
Gedankenverloren erkundet ihre Hand weiter Keno’s Körper. Sie streichelt ihn zwischen den Beinen, sanft wie ein Windhauch, über seine Hoden. Plötzlich hält sie inne. Atmet er nicht mehr so tief und gleichmäßig?
Und tatsächlich „Warum hörst Du auf?“ murmelt seine leise Stimme aus Richtung Kopfkissen.
Jana tritt vor Aufregung der Schweiß auf die Stirn. Doch sie fährt fort mit ihrer Erkundung. Streichelt – nun etwas forscher – seine Hoden, dann wieder seinen Hintern und dann seine Beine runter. Sie folgt ihren Händen mit dem ganzen Körper, massiert kurz seine Füße, küsst sie, leckt sie kurz und küsst dann gemächlich an seinen Beinen empor, bis sie wieder seine Rückseite erreicht. Sie beugt sich vor und leckt erneut sanft und ausgiebig seine Hoden. Ihre zarten Hände spreizen ein wenig seine Beine, damit sie auch jede Stelle erreicht.
„Hmmmm“ stöhnt Keno tief, „wer hat dir das denn beigebracht?!“ Jana ist wie im Rausch. Sie gibt ihm keine Antwort. Reden wäre jetzt Zeitverschwendung. Mit nasser Zunge leckt sie über seinen Hintern, hmmm, so zarte Haut! Sie setzt sich auf sein Hinterteil und reibt ihre rasierte Spalte an ihm. Dann massiert sie seine Rückenmuskulatur.
Keno dreht sich um. Jetzt sitzt sie auf seinem Unterleib. Sein Schwanz ist schon ziemlich hart.
„Hallo kleine Elfe“ lächelt er sie an. „Küss mich doch, bitte!“
Jana beugt sich vor und zart treffen ihre Lippen aufeinander. Endlich!! Endlich!! Ohh, diese Zunge ist einfach unbeschreiblich. So männlich und fordernd und er schmeckt unglaublich gut. Er massiert ihre Brüste und kneift ab und zu in ihre Brustwarzen. Jana spürt seine Hände überall. An ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihrem Rücken, ihrem Hintern, dann wieder zart auf ihrem Nacken oder an ihrem Hals. Warme, sanfte Hände, doch voller Kraft.
Sie löst sich von seinem Mund und leckt voller Hingabe seine Brustwarzen.
„Aah“ Das scheint ihm zu gefallen. Sie saugt fester – knabbert vorwitzig daran. Keno lacht auf und wirft den Kopf nach hinten. „Du kleine freche Schlampe ...“ Sein Schwanz ist beträchtlich angeschwollen. Doch Jana will ihn noch ein wenig quälen. Sie drückt seine Handgelenke über seinen Kopf und befiehlt ihm leise „Bleib so!“ Dann rutscht sie runter und leckt seinen Schwanz wie ein Eis am Stiel. Keno’s Atem geht tiefer. Ab und zu lutscht sie über seine Schwanzspitze, mit vollen nassen Lippen.
„Hmm“ Keno muss sich echt beherrschen, um seine Hände nicht einzusetzen. „Nimm‘ ihn in den Mund, komm“ stöhnt er. Jana drückt ihren Mund immer weiter über sein riesiges Teil und saugt schmatzend daran. Während sie versucht, so viel wie möglich von ihm aufzunehmen, massiert ihre Zunge unten über die Eichel. Endlos lange verwöhnt sie auf diese Weise seinen Schwanz. Keno wird fast verrückt vor Geilheit.
Mein Gott, Weib, fick‘ mich endlich“ stöhnt er gequält, „oder ich nehm‘ dich mit Gewalt!“ Jana kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Keno so zu quälen hat sie nass zwischen den Beinen werden lassen, dass ihr sogar ein Tropfen den Oberschenkel herunterläuft. Sie hört auf, ihn zu lecken.
Das leise Knistern als Keno sich ein Kondom schnappt, bekommt Jana vor Aufregung nicht mit. Dann greifen seine Hände nach ihr und ziehen sie ein Stück hoch. Ihre nasse Spalte rutscht einfach über seinen Schwanz.
„Oh mein Gooott“ stöhnt Jana vor Verzückung. Eine Gänsehaut zieht über ihren ganzen Körper. Sofort beginnt sie, ihn heftig zu reiten. Raue Laute dringen aus ihrer Kehle. Und auch Keno stöhnt verzückt. Seine Hände drücken ihren Hintern immer wieder fest nach unten, um ihren Ritt noch zu verstärken. Sein rechter Daumen tastet an ihrem Bauch entlang und findet den Weg zum Eingang ihrer Spalte. Dort reibt er sie sanft. Jana’s Klitoris hält das nicht lange durch. Ihr Unterleib krampft sich zusammen und explodiert.
Ihr Schrei ist bestimmt noch in der ganzen Nachbarschaft zu hören. So viel Sehnsucht, so viel Verlangen findet Befreiung. Keno zieht seinen Schwanz aus ihr heraus. Er knutscht und leckt ihre Lippen, ihre Brüste, ihren Bauch.
„Dreh‘ Dich um!“ befiehlt er ihr „auf alle Viere“. Jana bewältigt immer noch das Nachbeben in ihrem Inneren.
„Neiin“ stöhnt sie, „ich will das nicht! Nicht in den Arsch!“
Keno lacht leise. „Ich fick‘ dich nicht in den Arsch, mein Schatz. Ich fick‘ Deine nasse Fotze. Komm‘, beug dich vor und streck deinen süßen Hintern hoch.“
Sanft drückt er ihren Nacken noch weiter nach unten. Dann fährt er fordernd mit beiden Händen über ihr Hinterteil. Er schiebt ihre Oberschenkel noch ein Stück weiter auseinander.
„Aaah, wie ich diesen Anblick liebe.“
Und dann spürt sie seine Zunge an ihrem nassen Schlitz. Oh Gott, sie ist doch schon gekommen! Alles ist so empfindlich und überreizt. Sie erträgt es kaum – allein die Vorstellung, dass es Keno’s Zunge ist, die sie da verwöhnt, macht sie halb wahnsinnig. Er leckt sie genüsslich trocken, massiert mit seiner Zunge ihre Schamlippen, streicht damit sanft über ihre Klitoris und rammt sie zwischendurch einfach nur hart in ihre Spalte.
„Hmm, Du Göttin“ schmeichelt er, als er wieder auftaucht. Er massiert ihr über den Rücken und knetet ihre Hinterbacken. Immer noch streckt sie ihm gehorsam den Hintern entgegen.
„Wenn Du wüsstest, wie geil Du aussiehst“ flüstert er, bevor er ihr mit nassen Lippen die verführerische Rückseite abküsst. „Ich steh einfach drauf, dich so zu nehmen!!“
Und dann, ohne Vorwarnung, stößt er ihr seinen harten Schwanz von hinten rein. Ein lautes Aufstöhnen kann sie nicht verhindern. Das fühlt sich ja so anders an. Sein Glied massiert auch ihren Damm, was sich beim Reinrammen anfühlt, als würde er gleich in ihren Arsch rutschen. Keno stöhnt bei jedem Stoß genüsslich. Jana kann nur noch hilflos wimmern. Er beugt sich über ihren Rücken und ist jetzt noch näher, noch tiefer. Er füllt sie dermaßen aus, dass ein leichter Gegendruck durch seine Hand vorne an ihrer Spalte reicht und Jana winselt wie ein Hündchen.
„Du bist so eine geile Sau“ flüstert er ihr atemlos ins Ohr. „Komm noch mal für mich!! Ich will dich noch mal schreien hören!!“
Herr im Himmel, dieser Dirty-Talk bringt Jana vollends aus der Fassung. Sie keucht fast schon verzweifelt, weil sie merkt, wie die nächste Welle gleich über sie hinwegschwappen wird. Das ist ihr noch nie passiert.
„Oh mein Gott, oh mein Gott“ stammelt sie verwirrt. Und dann explodiert ihr Unterleib erneut. Durch alle Gliedmaßen strömt Wärme und ein wahnsinniges Kribbeln. Sie schreit und jammert - fast Mitleid erregend.
Schnell – und ziemlich ruppig - stößt Keno sie von sich. Er reißt das Kondom herab und packt seinen Schwanz. Zwei ruckende Bewegungen und er spritzt mit einem lauten Stöhnen auf ihrem Hintern und ihrem Rücken ab. Hechelnd, wie nach einem Wettlauf, sinken sie nebeneinander auf die bequeme Oberfläche des Wasserbettes. Befreites Lachen wechselt sich mit leisem Stöhnen ab. Die Entspannung setzt ein.
„Was für ein Ritt“ lacht Keno keuchend.
Jana kuschelt sich so nah an ihn, dass sie fast ein Teil von Keno sein könnte. Er nimmt sie in seine Arme und streichelt sie zärtlich.
„Wo warst du nur so lang?“ fragt Jana als sie schließlich neben ihm liegt und ihre Hände immer und immer wieder über seine Brust streicheln.
„Tut mir leid“ antwortet er ausweichend. „Das war echt nicht geplant.“
Doch mit solch einer Antwort kommt man bei einem Mädchen nicht weit.
„Ja, aber was hast du gemacht?“ Jana legt sich auf die Seite und stützt ihren Kopf mit der Hand ab.
Keno dreht sich ebenfalls auf die Seite. Er streichelt ihr kurz über die Wange.
„Sei nicht so neugierig!“ raunt er leise.
Sie zieht eine Schnute. „Vier Stunden und alles was du sagst ist ‘sei nicht so neugierig‘?“
Mit einer schnellen Bewegung schubst er sie sanft auf den Rücken und schiebt sich auf sie. Seine Knie drücken ihre Schenkel auseinander. Jana‘s Handgelenke packt er über ihrem Kopf mit einer Hand und drückt sie auf die Matratze.
Er grinst sie herausfordernd an, als er ihren erschrockenen Blick wahrnimmt.
„Sei nicht so neugierig und spreiz die Beine, Baby …“ Seine freie Hand fährt massierend über ihre runden Brüste. „DAS ist alles was ich dir sage!“ Jana’s Atem geht sofort zwei Stufen schneller.
Keno drückt seine Lippen ruppig auf ihre. Seine Zunge dringt ein und nimmt sich einfach was er will.
„Böses Mädchen!“ keucht er zwischendurch. „Willst du noch ein bisschen spielen?“
Ein langes brünstiges Stöhnen ist Jana’s Antwort. Ein eindeutiges JA.