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Wenn Hänne spreket

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Jistern harre et Bindfäden erejent, aber hüte schient Sunne all wedder ut alle Löcker. Fritze aalt sick in warmen Sonnenschien op de Bank vor sienen Huus. Da kummt sien lüttje Fründ Florian anesprungen. Mit en Taschendauk, sau groot as en Beddelaken, wischet Fritze de Bank noch en betchen dröje. Nu kann sick Flori ok hensetten. „Na, wat hast du denn jistern bie düsse Sauwitterunge anefongen“, fraget Fritze. „Wat schon? Ick häbbe vor de Glotze eseten.“ „Un wat hast du eseihn?“ Flori oberlejjt. „Da fragest du mick wat. Doch teuf mal. Da hätt se wat ober ne Schaule ebrocht, da reden de Kinner gar nich mitenanner, De sind egale weg blots mit de Hänne un Finger tau Gange. Dat is de öhre Sprake. Un dabie lehrt de Lesen, Schrieben un Mathe. Wie dat woll geiht?“

Fritze wett Bescheid. „Un op dat geiht! Bie uns in de Naberschaft wohnt en Mäken, dat in sau’ne Schaule geiht. De is ganz dicke mit de Lena bie uns nebenan. As et tau de Fründschaft ekomen is, mot ick dick vortällen:

Up Huchdütsch is et hier tau lesen.

Fritze un Flori vortällt sick wat - Fritz und Florian erzählen sich etwas

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