Читать книгу Das Lied der Sklaven - Irena-Sara Meister - Страница 8

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Die Nächte zogen sich mit ihrer süßen Vielfalt in den nächsten Tagen dahin. Nach Mia kamen Eliska, Aneta, Zusanna ... Sie alle stöhnten laut, wimmerten und ertrugen unterwürfig seine Fantasien.

Leon lebte seinen Besuch in der kleinen Metropole mit jeder Faser aus. Er ließ sich kaum etwas entgegen.

Die meisten Girls erklärten sich für einen kleinen Aufpreis gerne bereit, sich seinen Fantasien zu hinzugeben. Leon nutzte das Angebot. So naiv die kleinen Dinger auch manchmal taten, so erfahren waren sie. Lustvolle Schmerzen gehörten für viele der verdorbenen Hobbyhuren einfach dazu. Er war nicht der Erste, der diese Wünsche äußerte.

Natürlich zog es ihn auch hin und wieder in die bezaubernde Altstadt. Er bewunderte nicht nur die geilen tschechischen und russischen Frauen, die es hier wie Sand am Meer gab und die bereitwillig gegen eine Gegenleistung gerne die Beine breitmachten. Am liebsten zog es ihn zur Karlsbrücke, die einen fulminanten Rundumblick bot. Hier wirkte alles gegen Abend und in der Nacht so verträumt, romantisch und friedfertig, das er einfach nur dastand, auf das Wasser blickte und seine Seele baumeln ließ.

Doch seine Seele schien genauso leer zu sein, wie sein verlorener Blick. Vielleicht lag es einfach daran, dass er nie einen Menschen an sich heranließ. Einmal schwelte er in seinem großen Glück. Emma hieß sie. 8 Monate lange waren sie miteinander liiert. Er liebte sie und dachte insgeheim an Heiraten und an eine kleine Familie. Das Glück schien perfekt.

Doch dann eines Tages, nur durch Zufall, kam er früher nach Hause. Die ganze Welt brach binnen von Minuten zusammen. Übrig blieb ein Scherbenhaufen. Dass Emma Sex brauchte, wie andere die Luft zum Atmen, wusste er damals schon. Doch als er das laute Stöhnen hörte, ihr kleines schmutziges Höschen auf dem Flurboden liegen sah, ahnte er es bereits. Kreidebleich wurde er.

Ängstlich, zitternd, vor dem was kam, stieß er die Tür zum Schlafzimmer auf. Seine Emma lag stöhnend, keuchend, schwitzend auf einem anderen Mann. Doch damit nicht genug. Ein weiterer Mann lag über ihr. Ein Schwanz tief in ihrer Muschi, der andere in ihrem Arsch.

Wie erstarrt stand er unter dem Türrahmen. Emma schreckte auf, drehte sich um. Ihre geilen Titten schwappten feucht hin und her. Die beiden Kerle zuckten ebenfalls zusammen. Ihre Schwänze standen noch schmutzig mit dem süßen Nektar überzogen in der Luft. Schnell ergriffen sie ihre Kleidung und verschwanden aus der kleinen Wohnung. Sie drängten sich hektisch an Leon vorbei, dessen Gedanken einfach verrücktspielten. Auch Emma konnte sich nicht bewegen. Ihr Atem stockte. Sie lag nackt vor ihm, zitterte vor Angst. Die Beine leicht gespreizt. Gerade so weit, dass er das Sperma rund um ihre Schamlippen sehen konnte. Der Geruch von schmutzigem Sex lag schwer in dem Raum und er musste auf einmal kotzen.

Wenige Minuten später kam er aus dem Badezimmer. Emma hatte sich notdürftig angezogen. Ihr Blick wirkte traurig. Langsam näherte er sich ihr. Seine Hände zitterten und klare Gedanken konnte er einfach nicht mehr fassen. Dann knallte er ihr eine. Sie schreckte zusammen, fiel leicht aufs Bett. In ihren Augen stand die Panik.

Er drehte vollkommen durch. Aus dem Kleiderschrank riss er die Koffer und warf diese zu ihr aufs Bett. Genau drei Stunden gab er ihr. Sie sollte ihre Sachen packen und die Wohnung verlassen. Würde sie danach noch hier sein, wüsste er nicht, ob er sich weiter zusammenreißen könnte.

Als er gegen späten Abend wiederkam, war sie verschwunden. Selbst das schmutzige Bettlaken hatte sie mitgenommen. Von Emma hatte er nie wieder etwas gehört. Er wusste damals ganz genau, dass sie schnell jemanden finden würde. Sie war eine geile Göre, hübsch, mit allen körperlichen Vorzügen gesegnet.

Das Lied der Sklaven

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