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Fickfrosch

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Der Fick mit Julias Fingern war einfach nur herrlich. Ich hatte gelernt, jederzeit auf Befehl meines Herrn zu kommen, aber auch gelernt, darum bitten zu müssen. Das war mir so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich das natürlich auch bei ihr beibehielt. Ihr schien es aber nicht zu gefallen, denn nach meiner Bitte, ihrer Erlaubnis und meinem Orgasmus sprach sie mich an und zum ersten Mal an diesem Abend mit entsprechender Konsequenz in ihrer Stimme.

„Hör zu, Fickfrosch. Ich weiß nicht, was Marc in solchen Fällen von dir verlangt, mich zumindest nervt deine Fragerei, wenn du kommen möchtest. Also, solange du bei mir bist, wirst du kommen, wann immer dir auch nur danach ist. Hast du mich verstanden?“

„Ja, Herrin Julia“, antwortete ich.

„Und ich bin nicht deine Herrin, ich bin für dich einfach nur Julia, die mit dir Spaß haben möchte. Verstanden?“

„Verstanden, He…, äh, ich meine Julia.“

Nach dieser Ansprache lagen wir eine kleine Weile ruhig nebeneinander, als wir einen sehr lauten und anhaltenden Schrei der Wollust von Nana hörten. Ich hätte vor Wut einfach nur heulen können. Das war mein Herr, mit der die Schlampe sich da vergnügte. Sie war es, die vermutlich gerade seinen Schwanz spüren durfte, und dabei hätte doch ich an ihrer Stelle sein müssen. Ich hatte mich so gefreut, als er Xenia ihre Freiheit schenkte, hatte so gehofft, dass nun nur noch ich es sein würde, bei der er sich seine Befriedigung holte, und nun das.

Meine Empfindung war wohl meinem Gesicht anzusehen, denn Julia nahm mich zärtlich in den Arm.

„Komm schon“, sagte sie. „Einen dicken Männerschwanz kann ich uns beiden auch bieten!“

Dabei zwinkerte sie mir zu, rollte ein wenig auf die Seite und entnahm der Schublade unter dem Bett etwas, was sich schnell als ungefähr sechzig Zentimeter langer und sehr dicker, schwarzer Gummidildo entpuppte, der einem echtem männlichen Glied nachgebildet war. Nur, und das war das Besondere an diesem Teil, dieses Gerät hatte an beiden Enden eine Eichel. Somit konnten damit gleichzeitig zwei Löcher beglückt werden. Mein Interesse war eindeutig geweckt, und so schluckte ich meine Wut auf Nana herunter und auch meine Eifersucht, dass sie nun da war, wo nur ich nach meinem Verständnis hingehörte.

„Komm, knie dich einmal auf das Bett und zeig mir deine Möse“, lockte Julia mich.

Ich schob alle negativen Gedanken auf die Seite. Es zählte nur das Hier und Jetzt. Kaum kniete ich auf dem Bett, da stieß mir Julia relativ hart die eine Seite des Gummischwanzes in meine Möse. So nass und bereit, wie ich allzeit war, tat es mir jedoch nur gut. Ein verzücktes Stöhnen von mir war die Folge.

„Tut gut, nicht wahr?“, fragte Julia spitzbübisch und fickte mich mehrere Male mit diesem dicken Teil. Meine Fotze genoss es, so ausgefüllt zu sein, ich knurrte wohlig.

„Wart’s ab! Es wird noch schöner!“, orakelte Julia spitzbübisch und positionierte sich so hinter mich, dass wir Arsch zu Arsch zueinander knieten.

Dann schob sie sich ohne viel Federlesen das Gegenstück in ihre Fotze und rückte ganz an mich heran, dass sich schließlich unsere beiden Hintern berührten. Dabei schob sie das lange Teil noch ein ganzes Stück tiefer in mich hinein. Herrlich! Und dabei ihre warme und sehr weiche Haut auf der meinen spüren zu können, war ein vollkommen neues Erlebnis für mich.

Sie ließ mir Zeit, diese für mich neue Erfahrung zu verarbeiten, dann erst griff sie mit der Hand zwischen unsere Beine, an dem Gummidildo vorbei und an meinen geschwollenen Kitzler. Zärtlich rieb sie darüber, diese sanfte und doch so geile Berührung kannte ich bislang auch noch nicht. Sie ließ ihre Hand zwischen meiner Spalte und der ihren hin- und herwandern und vermengte so unsere Säfte. Meine Möse kribbelte und wurde immer heißer, als sie unvermutet ihren Körper ein wenig weg von mir bewegte. Auf diese Weise entstand zwischen unseren Leibern eine Lücke.

„Jetzt pass auf, wie gut es sich auch Frauen gegenseitig besorgen können“, kündigte sie an und stieß ihren Unterleib unvermutet wieder zurück, sodass ihr Arsch auf meinen klatschte. Herrlich war das! Aber was das tief in mir ausrichtete, war gar nicht damit zu vergleichen. Es war fast noch besser als die Fickbewegung meines Herrn. Ich wollte mehr, brauchte mehr. Und so bewegte ich mich wie von selbst ebenfalls ein Stück nach vorne, als ich spürte, dass sie das gleiche machte und katapultierte meinen Leib ebenso wie sie dann wieder zurück, wieder und wieder, wieder und wieder. Schnell hatten wir unseren Rhythmus aufeinander abgestimmt, fickten uns mit dem dicken Teil so hart und fest, wie wir es brauchten. Immer wieder und wieder klatschen unsere beiden Ärsche aufeinander, fickten wir uns gegenseitig mit diesem herrlichen Frauenbeglücker. Längst war auch meine Hand zu ihrer Perle gewandert. Sie rieb meine und ich die ihre, während wir es uns so richtig besorgten. Wir waren in Ekstase. Meine Fotzenmuskulatur schloss sich hart um den Schaft des Kunstpenis. Julia musste es ebenso gehen, denn plötzlich gab es mehr Widerstand, wenn wir das Teil tief in unsere Leiber aufnahmen. Julia schrie leise auf und stöhnte anhaltend und auch mir kam es gewaltig. Ich sah Sterne, als ich meinen Orgasmus zuließ. Wir beide hörten erst dann mit den Stoßbewegungen auf, als wir – zunächst – befriedigt waren.

Der Schwanz verband uns noch, als sie mich schweratmend, ansprach.

„Jetzt gemeinsam auf die Seite und auf den Rücken drehen“, befahl sie mir. „Jetzt kommt der Endspurt.“

In die neue Position zu kommen, war gar nicht so schwer.

„Umarm mich, meine Süße“, sprach sie mich wieder an. „Ich will dich küssen, will deine Titten kneten.“

Inzwischen gerne kam ich ihrer Aufforderung nach, richtete mich mit ihr zusammen auf und nahm sie in die Arme. Julia legte ihre Oberschenkel über meine, unsere beiden Fotzen berührten sich fast. Hungrig küssten wir uns, kneteten unsere Titten. Ich spürte, sie konnte und wollte erneut kommen und griff ihr erneut an ihre Perle. Rhythmisches Zucken ihres Unterleibes war die Folge, welches auch ich sofort aufnahm. Auch sie spielte an meiner Clit, drückte und rieb, und so fickten wir uns in dieser Stellung, bis wir beide erneut kamen. Ich verbiss mich bei meinem Orgasmus in ihrer Schultermuskulatur, um nicht zu laut zu werden. War das geil!

Schweratmend ließen wir uns schließlich zurücksinken, durch den Gummischwanz – immer noch tief in uns – miteinander verbunden.

Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom)

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