Читать книгу Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom) - Isabeau Devota - Страница 5
Marc Durand
ОглавлениеIch saß in meinem Lieblingssessel, meine Sklavin kniete zu meinen Füßen.
Für alle, die mich noch nicht kennen: Ich bin Marc Durand, meines Zeichen Dominus und stolzer Besitzer einer Sklavin namens Fickfrosch und seit Neuestem einer Novizin namens Nana, die ich auf ihren ausdrücklichen Wunsch als Sklavinnenanwärterin angenommen hatte, und ich gedachte, sie zu einer guten Sklavin auszubilden.
Ich hing meinen Gedanken nach, Nana war gerade gegangen und Fickfrosch befand sich auf Knien vor meinen Füßen.
„Du weißt, was in deinem Vertrag über Ehrlichkeit steht?“
„Ja, Herr. Ihre Sklavin hat sich verpflichtet, Ihnen gegenüber immer absolut ehrlich zu sein.“
„Richtig. Und das gilt natürlich auch, wenn es dir peinlich ist oder dich eine Strafe erwartet, weil du mir gegenüber ehrlich bist.“
„Ja, Herr. Das ist Ihrer Sklavin klar“, sagte Fickfrosch leise.
„Na, dann erzähl mir doch mal, warum du Nana so brutal geschlagen hast.“
Die kleine Sklavin druckste herum.
Es reichte mir. Ich fuhr sie scharf an: „Krieg ich noch mal ’ne Antwort?“
Fickfrosch rannen Tränen die Wangen runter, sie sank in sich zusammen und senkte den Kopf, wagte es nicht, mir in die Augen zu sehen.
„Herr, bitte, Ihre Sklavin wollte Nana vergraulen“, sagte sie kleinlaut.
„Und warum?“
„Herr, Ihre Sklavin hat Angst, dass sie Ihre Sklavin nicht mehr wollen, wenn sie Nana zu Ihrer Sklavin machen. Herr, Ihre Sklavin liebt Sie so sehr, dass sie es nie verwinden wird, wenn Sie Ihre Fickfrosch verstoßen.“
Ich war hin- und hergerissen. Einerseits tat Fickfrosch mir leid, andererseits konnte ich ihr so ein Benehmen nicht durchgehen lassen.
Nachdenklich betrachtete ich meine Sklavin, wie sie da so vor mir kauerte, den Kopf gesenkt, nicht wagend, mir überhaupt in die Augen zu schauen. Ich war wirklich sehr verärgert über ihr Benehmen. Hier musste eine drakonische Strafe her, das konnte und wollte ich ihr nicht durchgehen lassen. Schläge, auch härterer Natur, reichten da nicht aus, zu sehr war sie es gewohnt, von mir auf diese Weise gezüchtigt zu werden. Nein, es musste etwas sein, dass sie wirklich empfindlich treffen und sie nachhaltig davon abhalten würde, derartig gegen meinen Willen zu agieren. Nicht auszudenken, wenn sie Nana tatsächlich vergrault hätte. Auf die Ausbildung der Kleinen zu einer guten Sklavin freute ich mich, ich war gespannt, wie sie sich unter meiner Führung verändern würde.
Auch wenn Fickfrosch keinen Ton sagte, ohne meine Zustimmung auch keinen sagen würde, hatte sie mich zu sehr verärgert, störte schon ihre pure Anwesenheit meine Überlegungen.
„Verschwinde in die Kammer! Ich mag dich heute nicht mehr sehen!“, wies ich sie barsch an.
Mit einem leisen „Ja, Herr“ kroch Fickfrosch auf allen Vieren aus dem Zimmer. Sie versuchte erst gar nicht, ihr Los durch die Bitte, aufstehen zu dürfen, zu erleichtern, was mich eigentlich gnädiger hätte stimmen sollen, es aber nicht tat. Je mehr ich über das Vergangene nachdachte, desto größer wurde mein Missfallen. Ließ meine Erziehung so zu wünschen übrig? Oder war ich gegenüber Fickfrosch in der Vergangenheit zu nachsichtig gewesen?
Meine Wohnung war groß genug, ich hatte für meine Sklavinnen einen kleinen Raum eingerichtet. Die Bezeichnung „Raum“ war wohl nicht ganz so zutreffend, da sehr klein und nur äußerst spartanisch eingerichtet, ähnelte dieser eher einer Gefängniszelle. Hier Komfort zu suchen, war vergebliche Liebesmüh. Darin befanden sich lediglich ein Metallbett mit einer dünnen Matratze und einer noch dünneren Decke. Nicht nur an den Kopf- und Fußenden des Bettes befanden sich Ösen zum Fixieren meines Eigentums. Auch an der Wand gab es entsprechende Vorrichtungen, um meine Sklavinnen im Stehen anketten zu können. Ich konnte ihnen also, wenn ich es für notwendig befand, bei schlechtem Benehmen den erholsamen Schlaf verwehren und eine lange, unbequeme Nacht bescheren. So eine „Zelle“ war praktisch, so konnte ich jederzeit auf ihre Dienste zugreifen, wenn mir danach war, aber meine Sklavinnen auch jederzeit wegschicken, sollte mir, so wie jetzt, danach sein. Fickfrosch hatte zwar eine eigene Wohnung, verbrachte aber die meiste Zeit, wenn sie nicht arbeitete, bei mir, und so gedachte ich es auch in Zukunft mit Nana zu handhaben. Morgen, am Freitag, hatte Fickfrosch praktischerweise frei, Nana hingegen musste arbeiten. Daran war leider nichts zu ändern.
Wenn sich die Leserin (oder der Leser) jetzt fragt, wie es mit nur einem Bett in der Zelle aussah, wo ich über eine Sklavin und eine Novizin verfügte, dann kann ich diese Frage gerne beantworten: Derjenigen, die sich am besten benahm, würde ich gestatten, in oder neben meinem Bett zu schlafen. Für den Fall, dass sich das beide nicht verdient hatten, nun, dafür gab es in dem Bett doch vier Haken. Die beiden mussten dann eben zusammenrutschen, dann würde jeweils ein Haken für die Hände und ein Haken für die Füße ausreichen. Wahlweise konnte ich ja auch auf die Vorrichtungen an der Wand zurückgreifen …
Ich folgte meiner ungehorsamen Sklavin. Wie erwartet, kniete sie in der Warteposition mitten in der Zelle. Die Beine breit, sodass ich einen uneingeschränkten Blick auf ihre Fotze hatte, die Hände im Nacken verschränkt, den Blick nach wie vor – und zu ihrem Glück – auf den Boden gerichtet.
„Ins Bett mit dir, auf den Rücken, Arme und Beine an das Gestell!“, wies ich sie an.
Sie gehorchte ohne Widerstand, legte sich mit gespreizten Armen und Beinen in die ihr befohlene Position. Lederne Hand- und Fußmanschetten trugen meine Sklavinnen immer und so war mein Fickfröschchen schnell an Armen und Beinen zum „X“ fixiert. Schon eine Augenweide, wie sie da so vor mir lag, mit weit gespreizten Beinen, vollkommen hilflos.
Unter normalen Umständen hätte ich einen solchen Anblick mit dem einhergehenden Machtgefühl genossen, dieses Mal war mein Verdruss auf sie jedoch zu groß und so hatte ich kaum einen abschließenden Blick für sie, bevor ich wortlos den Raum verließ. Ich hatte keine Lust mehr, mich heute noch weiter mit ihr zu beschäftigen, weder körperlich noch wollte ich mit ihr reden, um ihr ihren Fehler noch einmal klarzumachen. Ich war mir sicher, dass sie das mittlerweile verstanden hatte. Ich ersparte es mir auch, ihr eine leichte Decke überzuwerfen, Fickfrosch konnte froh darüber sein, überhaupt liegen zu dürfen und nicht – wie sie es eigentlich verdient hätte – stehend an der Wand angekettet die Nacht verbringen zu müssen. Nur der Umstand, dass sie heute schon so einiges hatte aushalten müssen, hielt mich davon ab, so heute mit ihr zu verfahren, ansonsten wäre ihr eine schlaflose Nacht sicher gewesen.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer, setzte mich wieder in meinen Sessel. Jetzt hatte ich die Ruhe, die ich zum Nachdenken benötigte. Wie sollte ich also meine aufsässige Sklavin strafen? Egal, wie stichhaltig für sie ihre Gründe auch waren, solch ein Benehmen stand ihr als meine Sklavin nicht zu, und das wusste sie auch nur zu genau.
Ich brauchte noch einen Whisky, ging nun selbst in die Küche, um mir ein frisches Glas zu holen. Wieder im Wohnzimmer kippte ich mir noch etwas von dem Hochprozentigen in mein Glas und stellte dieses auf den Tisch neben meinem Sessel. Ich brauchte nicht nur einen Whisky, auch nach einer weiteren Zigarette gelüstete es mir. Also holte ich mir eben den Ascher, den Fickfrosch gerade erst geleert hatte. Als ich mich dann wieder setzte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen, wusste mit einem Mal glasklar, wie ich mein Fickfröschchen zu maßregeln hatte. Ich lächelte ein wenig bösartig, mir gefiel dieser Gedanke, ihr garantiert um Einiges weniger. Mit dem, was mir vorschwebte, rechnete mein Fickfröschchen garantiert nicht. Harte Schläge kalkulierte sie bestimmt ein, das war Standard, aber das, was mir soeben darüber hinaus in den Sinn gekommen war, bestimmt nicht. Grundsätzlich hatte ich in Bezug auf ihre Basisbestrafung so diverse Möglichkeiten: Bastonade, Auskitzeln, Schläge mit dem Lineal auf die Handinnenflächen, um mir anschließend nur mit den Händen einen runterzuholen, um nur einen Auszug davon zu nennen. Aber mir darüber Gedanken zu machen, war später auch noch Zeit genug.
Nana hatte ein Recht darauf, sich in ihrer neuen Position als meine Novizin sicher zu fühlen, dafür hatte ich Sorge zu tragen. Sie vorher wieder mit meinem Fickfrosch zusammenkommen zu lassen, schien mir dabei eher kontraproduktiv zu sein. Ich hatte ohnehin vor, mich am Wochenende ausgiebig mit ihr und ihrer Ausbildung zu beschäftigen, und Fickfrosch wäre da nur hinderlich. Zumindest bei ihrer derzeitigen Einstellung dieser – ihrer Meinung nach – neuen Kontrahentin gegenüber. Für Fickfrosch musste also, zumindest bis zu ihrer Bestrafung, eine andere Lösung her. Mir schwebte da auch schon etwas vor. Die Idee war zwar noch unausgereift, aber ausbaufähig. Damit konnte ich mich morgen in Ruhe auseinandersetzen.
Jetzt, wo ich im Ansatz die Lösung gefunden hatte, konnte ich beruhigt meine Zigarette und den Whisky genießen. Dabei ging ich gedanklich im Groben den morgigen Tag und das kommende Wochenende durch. Wenn alles so lief, wie ich es mir vorstellte, würden zumindest Julia und auch meine Wenigkeit viel Spaß bekommen. Nanas Wünschen dürfte mein Vorhaben wohl auch entgegenkommen, mit diesem von mir geplanten Einstieg, ihre Neigung ausleben zu können. Ob jedoch Fickfrosch meine Pläne, die ich mit ihr hatte, gefallen würden, tangierte mich momentan nur am Rande, ich dachte momentan eigentlich nur an das Wochenende.
Meine Entscheidung im Hinblick auf das Wochenende stand fest. Auch mit dem Resultat bezüglich der anstehenden Sanktionierung meiner Sklavin war ich mehr als zufrieden. Für beides stand nun der grobe Ablauf, der Rest würde sich aus der jeweiligen Situation ergeben. Jetzt konnte ich mich auch zur Ruhe begeben. Auf dem Weg in mein Schlafzimmer stellte ich noch Glas und Aschenbecher in die Küche. In dieser Nacht schlief ich tief und traumlos.
Endlich war Freitag. Ich saß gemütlich am Frühstückstisch. Mein Brötchen war gegessen, ich war bei meiner zweiten Tasse Kaffee und rauchte genüsslich meine erste Zigarette, ging den heutigen Tag gedanklich durch. Nana würde um 18.00 Uhr eintreffen. Ich hoffte doch sehr für sie, dass sie wieder pünktlich war. Es gab zwar noch einiges mehr, was ich bei meinen Sklavinnen oder Novizinnen nicht duldete, aber Unpünktlichkeit war ein absolutes No-Go.
Ursprünglich hatte ich Nana für 17.00 Uhr bestellt, ihr aber dann noch eine weitere Stunde zugestanden, da sie sich das von mir geforderte spezielle Outfit noch zulegen musste. Ich hatte ihr befohlen, sich bei mir mit einem kurzen Faltenrock, weißen Kniestrümpfen und Lackschuhen einzufinden. Dazu sollte sie ihre Haare zu Zöpfen flechten, so ausstaffiert würde sie so aussehen, wie ich sie heute haben wollte, wie ein kleines Schulmädchen, wobei mir natürlich die Rolle des gestrengen Lehrmeisters zufiel. Eine einzige Änderung gab es allerdings bei dieser Kleidervorschrift: Normale Schulmädchen trugen Unterwäsche und BH, meine kleine Novizin würde darunter hingegen nackt sein. Den Rock und die Kniestrümpfe hatte sie, eine solche Bluse und Schuhe jedoch nicht, die würde sich Nana in der von mir ihr zusätzlich genehmigten Stunde noch besorgen müssen.
Nana musste am Wochenende nicht arbeiten und ich hatte vor, mich in den nächsten Tagen intensiv mit ihr zu beschäftigen. Ich wollte ihr die Grundlagen ihres neuen Lebens als meine Novizin beibringen. Und da würde Fickfrosch mit ihrer Eifersucht nur stören. Es wurde Zeit, sich mit meiner renitenten Sklavin zu beschäftigen. Seit gestern Abend an ihr Bett gefesselt, dürfte sich inzwischen ein gehöriger Drang, pissen zu müssen, bei ihr eingestellt haben.
Ich drückte meine Zigarette im Aschenbecher aus, erhob mich und ging leise, ohne einen Laut zu verursachen, durch den Flur zur Tür meiner „Sklavinnenzelle“. Dort sammelte ich mich kurz, im Umgang mit Sklavinnen war ein entsprechend selbstsicheres und dominantes Auftreten die halbe Miete.
Als ich sicher war, entsprechend und mit nötiger Härte rüberzukommen, knallte ich die Türklinke herunter und öffnete schwungvoll die Tür. Genüsslich registrierte ich das Zusammenzucken meiner Sklavin. Ebenso mit Befriedigung erfüllte es mich, ihre weit gespreizten Beine zittern zu sehen, ein Zeichen dafür, dass ich mit meiner Vermutung im Hinblick auf ihre übervolle Blase auch richtig lag.
Schweigend löste ich in aller Seelenruhe zuerst die Karabiner, die ihre Fuß- und Handfesseln mit dem eisernen Bettgestell verbanden. Auch so befreit, blieb mein Sklavinnenfötzchen unbeweglich liegen, getraute sich nicht, mir in die Augen zu blicken, geschweige denn, sich unaufgefordert zu erheben.
Ich trat einen Schritt zurück.
„Raus aus dem Bett!“, befahl ich ihr streng.
Fickfrosch rollte sich aus dem Bett, nur, um sofort vor mir auf den Boden zu sinken.
„Mich interessiert nicht, wie du geschlafen hast“, befand ich. „Mich interessiert nur, ob du mir etwas zu sagen hast! Sprich, du hast Redeerlaubnis!“
Eiligst begab sie sich in die Demutshaltung. Selbst, als sie sich sofort in diese überaus devote Position begab, ihren Oberkörper so nach unten drückend, dass ihre Titten den Boden berührten, die Arme weit nach vorne ausgesteckt mit ihrer Stirn auf den kalten Fliesen, den Arsch schön in die Höhe gestreckt und weit gespreizten Beinen, konnte sie mich nicht besänftigen.
„Bitte, Herr“, hob sie zu sprechen an, „bitte, Herr, Ihre Sklavin weiß, dass sie sich gestern unmöglich benommen hat, nicht so gehandelt hat, wie sie es von Ihrer Sklavin erwarten dürfen. Ihre Sklavin hat Nana in vollem Bewusstsein so hart geschlagen und bittet daher, von Ihnen ebenso hart bestraft zu werden.“
Jetzt hätte ich doch fast beifällig gelächelt. Fickfrosch musste eindeutig sehr dringend die Toilette aufsuchen, sie stellte jedoch das Eingeständnis ihrer Schuld vor ihre Bitte, ihre Notdurft verrichten zu dürfen, ganz so, wie es sich für eine Sklavin gehörte.
„Dessen kannst du dir bewusst sein“, versicherte ich ihr mit kontrollierter Stimme. „Ist das alles, was du mir sagen willst? Dann kann ich dich ja wieder allein lassen, denn du wirst diese Zelle erst dann verlassen, wenn ich es dir erlaube!“
So sprach ich und tat so, als wollte ich den Raum wieder verlassen.
„Nein, nein, bitte, Herr“, flehte sie, als ich ihr schon den Rücken zugedreht hatte.
„Was willst du also noch? Außer mir das zu sagen, was ohnehin schon klar war und dessen Folgen bereits von mir beschlossen sind?“
„Bitte, Herr, Ihre Sklavin bittet demütig darum, pissen und auch kacken gehen zu dürfen. Bitte, bitte, Herr!“, flehte Fickfrosch nun regelrecht.
„Ich wüsste keinen Grund, warum ich es dir erlauben sollte“, zögerte ich meine Einwilligung noch hinaus.
„Bitte, Herr, ich flehe Sie an, erlauben Sie bitte Ihrer unwürdigen Sklavin, pissen und kacken gehen zu dürfen. Ihre Sklavin muss sehr, sehr dringend. Herr, bitte!“
Jetzt weinte mein Fröschchen fast. Ich beschloss, dass es für den Moment gut war.
„Erlaubnis erteilt! Ab mit dir! Du weißt, wie du dich dorthin bewegen musst und wie du zu pissen hast“, gab ich ihr den erlösenden Befehl.
„Danke, Herr, danke, danke. Ist es Ihrer Sklavin gestattet, sich vernünftig bei Ihnen zu bedanken, Herr?“
„Die Gunst, sich bei mir mit dem Fußkuss bedanken zu dürfen, hat du zunächst einmal verwirkt, das musst du dir erst einmal wieder verdienen“, befand ich streng. „Und nun ab mit dir, bevor ich es mir anders überlege.“
Fickfrosch krabbelte auf allen Vieren an mir vorbei, durch den Flur, ins Badezimmer. Ich folgte ihr, wollte ihr durch meine Präsenz verdeutlichen, dass ich ihr nicht mehr traute. Auf die Toilette begab sie sich breitbeinig auf ihren Händen sitzend und zog für das Pissen ihre Fotzenlappen auseinander, wie ich es ihr schon am Anfang ihrer Ausbildung beigebracht hatte. Ich blieb beobachtend in der geöffneten Tür stehen. So lange wie sie strullerte, musste ihre Blase wirklich kurz vor dem Platzen gewesen sein. Den Blick zu Boden gerichtet, entleerte sie sich, wagte es nach wie vor nicht, mir in dir Augen zu sehen. Ihr Glück! Ich wünschte von ihr als ausgebildete Sklavin ohnehin keinen Blickkontakt, oder zumindest so wenig wie möglich davon.
„Waschen und zurück in deine Zelle mit dir“; befahl ich kurz und knapp, als sie endlich fertig war.
Auch, als sie zurück in ihre Zelle kroch, folgte ich ihr.
„An die Wand mit dir!“, sagte ich und Fickfrosch kniete sich mit dem Gesicht zur Wand hin.
Dort befand sich, ungefähr in der derzeitigen Höhe ihres Halses, ein Wandhaken mit einer kurzen Kette mit einem Karabiner, den ich kurzerhand in ihr Sklavinnenhalsband einhakte. Die Kette war so kurz, dass sich Fickfrosch weder hinlegen noch aufrecht hinsetzen konnte. Sie musste wohl oder übel in dieser knieenden Position verharren. Äußerst unbequem für sie. Schweigend ließ sie es über sich ergehen, hatte sich in ihr Schicksal gefügt.
Wortlos verließ ich den Raum und zog die Tür wieder hinter mir ins Schloss. Jetzt hatte sie reichlich Zeit, ich aber auch. Sie zum Nachdenken, was ich mit ihr anzustellen gedachte, und ich, bis ich den ersten Teil meines Plans in die Tat umsetzen musste. Um 18.00 Uhr kam erst Nana, und für das, was ich vorher vorhatte, reichte es, wenn ich Fickfrosch gegen 16.00 Uhr holte.
Um die Zeit totzuschlagen, las ich ein wenig, nichts Schweres. Auf das hätte ich mich auch gar nicht konzentrieren können, immer wieder schweiften meine Gedanken ab, ich dachte an Nana, malte mir aus, wie der heutige Abend verlaufen sollte. Die Zeit verrann nur quälend langsam, aber schließlich war es kurz vor vier und ich konnte Fickfrosch holen.
Wieder meine Haltung und meine Mimik bewusst kontrollierend, betrat ich resolut ihre Zelle und befreite meine Sklavin von der Kette.
„Dir ist es erlaubt, nochmals pissen zu dürfen. Auch wünsche ich dich korrekt rasiert zu sehen. Du siehst ja schon aus wie ein halber Affe. Anschließend kommst du zu mir ins Wohnzimmer!“, wies ich sie kurz und bündig an.
„Ja, Herr!“
An der Art und Weise, wie sie in Richtung Bad krabbelte, war zu sehen, dass durch diese stundenlange Zwangshaltung ihre Extremitäten steif geworden waren und jetzt bei jeder Bewegung schmerzten. Dennoch drang kein Laut über ihre Lippen.
Ich setzte mich in meinen Sessel im Wohnzimmer. Es dauerte nicht lange, als Fickfrosch zu mir angekrochen kam, sie musste sich wirklich sehr beeilt haben. Zu meinen Füßen knieend, hielt sie nach wie vor ihren Blick zu Boden gerichtet. Ich ließ sie noch ein paar Minuten schmoren.
„Was hältst du eigentlich von Julia?“, wechselte ich scheinbar das Thema.
„Frau Doktor Fuchs? Die Sklavin findet sie sehr nett.“
„Du weißt, dass sie auf Frauen steht?“
„Ja, Herr, das weiß die Sklavin.“
„Und?“
„Herr, die Sklavin versteht nicht, was Sie meinen.“
„Würdest du gerne mal mit ihr ins Bett gehen?“
„Wenn mein Herr es der Sklavin befiehlt.“
„Mir ist klar, dass du mit Frau Doktor ins Bett gehst, wenn ich es dir sage. Ich will wissen, ob du dir vorstellen kannst, mit Dr. Fuchs zu schlafen.“
„Herr, die Sklavin hatte bisher nur Sex mit Xenia. Aber ja, das könnte sich die Sklavin durchaus vorstellen.“
„Gut, Frau Dr. Fuchs hat heute Geburtstag. Sie ist Single, denn als Ärztin mit ihren unterschiedlichen Schichten hat sie es schwer, eine Partnerin zu finden. Also habe ich mir gedacht, ich schenke ihr ein Spielzeug für dieses Wochenende. Kannst du dir ein Spielzeug für sie vorstellen?“
„Herr, sie denken an einen Vibrator oder einen Womanizer?“
„Nein, Fickfrosch. Ich dachte an dich.“
Die Sklavin schaute mich mit großen Augen an. „Mich, Herr?“
„An wen sonst? Du wirst ihr Geburtstagsgeschenk sein, sie wärmen, ihr gehorchen, ihr alle Wünsche erfüllen, die sie hat. Und ich muss dir ja wohl nicht sagen, was dir blüht, wenn sich Dr. Fuchs über dich beschwert oder auch nur unzufrieden mit dir ist.“
„Nein, Herr. Das müssen Sie nicht.“
„Gut. Dann nimm Halsband, Hand- und Fußfesseln ab, nimm den Buttplug und die Liebeskugeln raus und bring mal deinen Sklavenstuhl vor ihre Tür. Da wartest du auf mich.“
Fickfrosch schluckte. Der Sklavenstuhl passte ihr nicht. Verständlich, er ist auch wirklich ein gemeines Instrument. Auf der Sitzfläche ist ein recht großer Gummidildo aufgeschraubt, davor ist ein circa fünf Zentimeter großes Loch. Auf der Unterseite der Sitzfläche waren neben der Öffnung zwei Ösen angebracht. Die Sklavin setzt sich auf den Dildo, während ihre Scheide über der Öffnung zu liegen hat. Die Schamlippen werden langgezogen und die darin befindlichen Ringe mit Karabinern oder Schlössern befestigt. Das macht ein Aufstehen unmöglich, und das eingearbeitete Halsband sowie die Gurte für Arme und Beine, die an den Stuhlbeinen und Armlehnen befestigt sind, sowie ein breiter Brustgurt nahmen der Sklavin jegliche Bewegungsfreiheit.
Ich packte eine Tasche, legte da ein paar Spielzeuge hinein, Fesseln, Seile, ein paar Schlaginstrumente, Klammern und einen Knebel. Julia war noch nicht da, dass hätte ich gehört, deshalb setzte ich mich kurz an den Computer und schrieb folgenden Text:
Hallo, Julia,
zu Deinem heutigen Geburtstag wünsche ich Dir alles Gute.
Dein Geschenk sitzt vor Dir. Fickfrosch wird Dir bis Sonntagabend alle Deine Wünsche erfüllen. Du kannst ihr befehlen, kannst sie fesseln, strafen, gebrauchen, wie es Dir gefällt. Wenn Du nicht weißt, wie Du mit ihr umzugehen hast, frag sie und sie wird es Dir erklären.
Viel Spaß mit Deinem Geschenk wünscht Dir
Marc
Mit der Tasche und dem Zettel ging ich dann die Stufen hoch zu Julias Wohnung, wo Fickfrosch schon wartete. Ich sagte scharf mit einer Stimme, die keinen Wiederspruch duldete: „Setz dich!“
Sehr vorsichtig setzte sie sich, indem sie den Dildo vorsichtig in ihr Arschloch einführte. Der Blick, den sie mir entgegenwarf, sagte: `Bitte nicht`, aber mein Entschluss stand fest. Ich ignorierte die stumme Bitte und begann, sie festzuschnallen.
Schnell waren ihre Beine an den Stuhlbeinen festgeschnallt, so weit auseinander, dass ein Zugriff auf ihre frisch rasierte Fotze problemlos möglich war. Die Arme fixierte ich an den Armlehnen, dann schloss ich den Gurt um ihren Hals. Der letzte Gurt lag dann unter ihren Brüsten und hielt sie in der Position.
Zum Schluss bückte ich mich und zog ihre Schamlippen durch das Loch in der Sitzfläche. Zwei kleine Schlösser, die ich an den Ösen unter der Sitzfläche mit den Ringen ihrer Muschi verschloss, sorgten dafür, dass ihre Scham aufgespreizt wurde und ihre Öffnung frei lag. Ich schob ein Vibratorei hinein und legte die Fernbedienung zwischen ihre Beine auf die Sitzfläche, direkt neben die Schlüssel für die Schlösser, die ihre Fotzenlippen hielten.
Ich betrachtete mein Werk. Fickfrosch erinnerte mich ein wenig an die Delinquenten, die in den USA auf den elektrischen Stuhl gebunden wurden. Hilflos mussten sie warten, bis ihre Henker zur Tat schritten. Wie auch Fickfrosch, nur das sie nicht der Tod erwartete, sondern eine Behandlung durch eine lesbische Ärztin.
„Nun, Fröschchen, sitzt du auch bequem?“, fragte ich.
„Ja, Herr“, antwortete sie – wie ich vermutete, nicht ganz ehrlich. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Position auch nur annähernd bequem war. Die Sklavin konnte sich keinen Millimeter rühren, der Plug in ihrem Hintern musste drücken, und die Gurte hielten sie bombenfest an ihrem Platz.
„Gut, dann macht es dir sicherlich nichts aus, auf Frau Doktor zu warten. Ich weiß leider nicht, wann ihre Schicht zu Ende ist, es kann aber sicherlich spät werden. Du hast deine Befehle, was das Wochenende angeht, wir sehen uns Sonntagabend. Und wehe dir, Frau Doktor beschwert sich über dich.“
Ergeben seufzend sagte sie: „Ja, Herr, wie Sie befehlen.“
Ich setzte ihr noch eine Schlafmaske auf, dann ging ich wieder nach unten.
Ich hatte Nana für 18:00 Uhr bestellt, hatte also noch knapp zwei Stunden, bis sie hier war. Ich holte einen Stuhl und einen Beistelltisch herein und stellte ihn mit Blickrichtung auf die Couch auf. Block und Bleistift legte ich auf den Tisch, dann genehmigte ich mir noch eine Zigarette und einen Kaffee und wartete.
Auch im Fernsehen lief um diese Uhrzeit mal wieder nichts, das mich interessierte. Werbung, Wiederholungen… Ich schaltete ab.
Ich ging noch einmal hoch zu Fickfrosch, die noch immer regungslos auf dem Sklavenstuhl saß.
„Alles in Ordnung, Fröschen?“, fragte ich.
„Ja, Herr“, sagte sie und klang dabei sehr traurig.
„Dr. Fuchs müsste bald kommen. Nur Geduld.“
„Ja, Herr.“
Ich ging zurück und setze mich wieder. Ich gebe zu, Geduld gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken und warten erst recht nicht. Aber Nana musste arbeiten, daran konnte ich nun mal nichts ändern. Ich nahm mir wieder das Buch aus dem Regal. „Der Fänger im Roggen“ von J. D. Salinger. In der Schule hatte ich es zum ersten Mal gelesen und es gehörte immer noch zu meinen Lieblingsbüchern. Ich vertiefte mich in das Buch, bis ich meine Türklingel hörte. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es Nana noch nicht sein konnte. Als ich die Tür öffnete, stand Julia davor.
„Hallo, Marc.“
„Hallo, Julia. Alles Gute zu deinem Geburtstag!
„Danke, Marc. Das Geschenk ist wirklich für mich?“
„Klar, steht doch drauf.“
Ich lachte.
„Na, super. Das klingt nach einem entspannten Wochenende für mich.“
„Das will ich hoffen. Ich habe Fickfrosch befohlen, dir alle Wünsche zu erfüllen. In der Tasche ist alles, was du brauchst. Und wenn sie zickt, gib ihr ein paar Schläge auf den Arsch, das wird sie wieder gefügig machen.“
„Und ich darf wirklich alles mit ihr machen, was ich will? Ist sie eine Lesbe?“
„Nein, lesbisch ist sie nicht, obwohl sie mit Xenia auch schon gespielt hat. Aber sie wird schon gehorchen, glaub mir.“
„Danke, Marc, du bist spitze.“
Sie umarmte mich und gab mir ein Küsschen auf die Wange.
„Ich komm noch mit hoch.“
Wir gingen die Stufen zu ihrer Wohnung hoch, und traten vor den Stuhl, auf dem Fickfrosch noch immer saß, blind und unfähig, sich zu rühren.
„Na, Fröschchen, gleich darfst du dich wieder bewegen, Frau Doktor ist da. Was ist deine Aufgabe?“
„Herr, Ihre Sklavin Fickfrosch hat die Aufgabe, Frau Doktor Fuchs zu Willen zu sein. Sie wird Frau Doktor jeden ihrer Wünsche erfüllen und Befehle genauso befolgen, als würden sie von Ihnen kommen.“
„Und was darf Doktor Fuchs mit dir machen?“
„Was sie will, Herr. Für das Wochenende ist sie Fickfroschs Herrin.“
„Korrekt. Hat noch einer von euch Fragen?“
Beide antworteten wie aus einem Mund: „Nein, Marc.“ beziehungsweise „Nein, Herr.“
„Gut. Dann lass ich euch zwei mal allein. Viel Spaß.“
Wieder eine Umarmung mit Küsschen von Julia und ein leises „Danke“.
Kurz darauf saß ich wieder auf der Couch. Kaffee hatte ich mir selbst gemacht. Ich nahm mir vor, Nana im Gebrauch des Vollautomaten zu unterweisen, damit ich das nicht selbst machen musste. Auch Zigaretten und Ascher holte ich mir selbst, setzte auch das auf die Liste der Dinge, die ich Nana beibringen würde. 17:59 Uhr. Für 18:00 Uhr hatte ich Nana einbestellt. Es klingelte. Ich erhob mich und drückte den Türöffner. Dann stand sie vor mir. Ich schaute sie an, bewundernd.
Ihre langen Haare hatte sie zu zwei Zöpfen geflochten, die über ihren Schultern hingen und in zwei roten Schleifen endeten. Wie gefordert trug sie eine weiße Bluse, die vorn eine Knopfleiste hatte, die aber von einer Krawatte bedeckt war. Der dunkle Mini, den sie trug, endete eine Handbreit unter den Pobacken. Schwarze Lackschuhe und weiße Kniestrümpfe rundeten das Bild, das sie gab, ab.
Ich gab‘s zu, ich war sprachlos. In diesem Aufzug war Nana pures Dynamit, vermischt mit reinem Sex.
Sie machte einen Knicks und sagte: „Guten Abend, Herr Lehrer.“
Anscheinend hatte sie sich schon auf ein Rollenspiel eingestellt.
Ich schaltete blitzschnell und ging auf sie ein. Gut, in Gedanken hatte ich mir schon ausgemalt, was ich vorhatte, aber das Nana ebenfalls schon gedanklich darauf vorbereitet war, hatte ich nun nicht erwartet. Aber gut, wenn sie es auch so wollte, konnte ich auf große Einleitungen verzichten.
„Hallo, Nana, willkommen zum Nachsitzen. Setz dich dort drüben hin.“
Ich deutete auf den Stuhl, den ich gerade aufgestellt hatte. Nana schob den Rock hoch und setzte sich mit dem blanken Po auf den Stuhl, spreizte ihre Beine und ließ auch dort tief blicken. Sie hatte meinem Befehl gehorcht und trug keinen Slip unter dem Rock.
„So, Schulmädchen, wir werden heute mal dein Wissen testen. Ich stelle dir Fragen, bei richtigen Antworten darfst du eine Minute an deiner Musch spielen, bei falschen Antworten gibt es einen Schlag mit dem Rohrstock auf deinen Po. Alles klar?“
„Ja, Herr Lehrer.“
„Gut. Fangen wir mit Mathe an. Wieviel ist 5 x 35?“
„175“, kam es wie aus der Pistole geschossen.
„Richtig.“
Ich ging in die Küche, holte meinen Kurzzeitmesser und stellte ihn auf eine Minute und startete ihn.
„Du darfst anfangen.“
Nana griff sich in den Schritt und begann damit, ihre Lustperle zu massieren. Als der Klingelton erklang, hörte sie abrupt auf und legte ihre Hände auf den Tisch. Ich stellte die nächste Frage.
„Wie groß ist Pi und was berechnet man damit? Die Antwort ist korrekt, wenn du mir 5 Zahlen nach dem Komma nennst.“
„Herr Lehrer, Pi ist eine Konstante, mit der man den Umfang eines Kreises berechnen kann. Ich weiß aber nur, dass die Zahl 3,14 ist. Mehr Zahlen kenn’ ich nicht.“
„Nun, dann merk dir 3,14159. Deine Antwort ist also falsch. Leg dich über den Tisch.“
Nana stand auf. Aufreizend langsam ging sie um den Stuhl herum zum Tisch und beugte sich darüber. Ich trat hinter sie, hob ihren Rock und schob ihn hoch. Ihr Po leuchtete noch von den Schlägen, die ihr Fickfrosch gestern verpasst hatte, war aber schon deutlich näher an die normale Farbe herangekommen.
Ihr süßes Fötzchen war gut zu sehen. Ich griff in ihren Schritt, zog die Schamlippen auseinander und stellte erfreut fest, dass ihr Lustsaft schon wieder zu sprudeln begann.
Der Rohrstock war gut gewässert, ich ließ ihn einige Male durch die Luft sausen, ehe ich ihn auf ihren Po niedersausen ließ. Trotz der gedämpften Kraft des Schlages konnte sich Nana nicht beherrschen, ein recht leises „Autsch“ entfuhr ihr, als sie den Kopf nach hinten warf. Ich sah zu, wie sich langsam ein Streifen abzeichnete. Was für ein süßer Arsch. Wie geschaffen für den Rohrstock.
„Setz dich. Die nächste Frage. Wer hat das Buch „Der Fänger im Roggen“ geschrieben?“
„Herr Lehrer, das weiß ich nicht. Ich kenn’ das Buch nicht.“
„Das war J. D. Salinger. Wieder in Position mit dir.“
Nana beugte sich wieder über den Tisch. Ich hob wieder den Rock und ließ mir Zeit, Nana zu betrachten. Die Beine gespreizt, Pobacken zusammengepresst zeigte sie mir ihre kleine Fotze.
In meiner Hose rührte sich etwas. Ich hatte Lust, sie zu vögeln, hielt mich aber zurück, verschob es auf später. Ich beließ es dabei, ein paar Mal über ihren Hintern zu streichen und einen Finger durch ihre nasse Spalte zu ziehen, was sie zum Stöhnen brachte.
Unvermittelt traf sie der nächste Schlag. Ein spitzer Schrei, dann setzte sie sich wieder. Ich stellte weitere Fragen. Die Antworten hielten sich die Waage, die Hälfte richtig, die andere Hälfte falsch. Ihr Onanieren und die Rohrstockhiebe wechselten sich ab. Nach circa fünfzehn Fragen brach ich ab.
„Es reicht. Zieh dich jetzt aus. Langsam.“
Nana stand auf und stellte sich vor die Couch, sodass ich einen guten Blick auf sie hatte. Sie begann mit Schuhen und Strümpfen. Die langen, weißen Kniestrümpfe faltete sie zusammen und stopfte sie in die Lackschuhe. Dann brachte sie die Schuhe in eine Zimmerecke, achtete aber darauf, mir tiefe Einblicke in ihre kleine Musch zu gewähren, als sie sich bückte. Ihr Rock war ja nicht dazu geeignet, irgendetwas zu verdecken. Zurück an ihrem Platz nahm sie die Krawatte ab und öffnete dann langsam die vier noch geschlossenen Knöpfe ihrer Bluse.
Die Kleine wollte mich heiß machen, und ich muss zugeben, es gelang ihr gut. Aufreizend langsam streifte sie die Bluse ab und hängte sie ordentlich über die Stuhllehne. Nun stand sie nur noch im schwarzen Minirock vor mir. Es dauerte nicht lange, als auch dieser fiel und auch über den Stuhl gelegt wurde.
Ohne dass ich etwas sagen musste, kam sie näher, spreizte die Beine und verschränkte die Hände im Nacken.
Ich stellte mich hinter sie, griff mit beiden Händen ihre Brüste und knetete sie kräftig durch. Nana stöhnte leise und lustvoll auf, blieb aber in ihrer Haltung. So konnte ich meine Hände sanft über ihren Venushügel gleiten lassen und feststellen, dass ihre Scham perfekt rasiert war. Kein Härchen war zu spüren. Ich blieb etwas länger in der Position, massierte abwechselnd ihre beringten Brüste und ihre Scham. Nana machte mit, drückte sich meinen fordernden Händen entgegen oder entzog sich mir, wenn meine Berührungen zu intensiv wurden.
„Schluss jetzt. Bleib in deiner Position.“
Nana stöhnte leicht protestierend auf, gehorchte aber. Ich ging in den Keller, in dem mein Werkzeug untergebracht war und holte Schraubzwingen, Akkuschrauber, ein Stück Dachlatte und eine Handvoll Schrauben. Zurück zu Nana, dabei legte ich noch einen kleinen Umweg über meine „Folterkammer“ ein, wo ich mir das lederne Halsband und die Hand- und Fußfesseln meiner Ex-Sklavin Xenia griff. Wieder im Wohnzimmer legte ich diese fünf Teile auf meinen Sessel und fixierte die Dachlatte mit zwei Schraubzwingen am Wohnzimmertisch. Dann rief ich Nana zu mir.
„Anlegen!“, befahl ich ihr und wies bestimmt auf die ledernen Fixierungen.
Widerspruchslos gehorchte sie. Bald schon stand sie so vor mir, wie ich es von meinen Sklavinnen oder auch Novizinnen erwartete.
„Das ist zukünftig deine Arbeitskleidung!“
„Ja, Herr!“
„Und jetzt: Vorbeugen!“
Dabei deutete ich auf meinen vorpräparierten Wohnzimmertisch.
Sie gehorchte.
Dann nahm ich den Akkuschrauber zur Hand und bohrte je eine Schraube mit Unterlegscheibe durch ihre Nippelringe. Somit wurden ihre Brüste unverrückbar auf der Dachlatte gehalten. Sie musste diese Position einhalten, ob sie wollte oder nicht.
„Na, Süße, du wolltest ja hilflos sein. Gefällt dir deine Position?“
„Ja, Herr! Danke, Herr!“
„Na, dann warte mal ab. Hände auf den Rücken!“
Ein Bondage-Seil war schnell gefunden. Ich band ihr damit die Arme in Höhe der Ellbogen zusammen. Dann nahm ich ihr die Lederschellen an den Händen ab, die störten jetzt hier nur. Ein zweites Seil verband ihre Hände. Ich stieg auf den Tisch. In der Decke steckte eine Öse, durch die ich die Enden des Seils, das ihre Hände fixierte, strammzog und es verknotete. Dadurch verhinderte ich, dass sie gleich, wenn ich sie schlug, zuckte und sich die Ringe aus ihren Brustwarzen riss.
Eine unbequeme Haltung. Aber um sie vollkommen bewegungsunfähig zu machen, fehlte noch etwas. Ich nahm die Spreizstange zur Hand und klemmte sie an die Fußfesseln. So standen ihre Füße circa einen Meter fünfzig auseinander.
„Was kann ich denn jetzt mit dir machen, kleine Novizin?“
„Herr, Sie können alles mit mir tun, was Sie wollen. Ich kann mich ja keinen Millimeter bewegen und bin Ihnen völlig hilflos ausgeliefert. Wenn Sie wollen, können Sie mich schlagen oder ficken, ganz wie es Ihnen beliebt.“
„Und was wäre dir lieber?“
Nana lachte auf.
„Herr, das wissen Sie doch. Ich empfinde es als geil, wenn Sie mich schlagen, aber noch geiler empfinde ich es, Ihren starken Schwanz in meiner Fotze zu spüren.“
„Nun, ich werde dich ficken – aber …“
„Aber, Herr?“
„… aber ich mag‘s nicht, wenn die Sklavin, die ich ficken will, keinen warmen Arsch hat.“
„Herr, bitte, mein Arsch ist doch schon von dem kleinen Spielchen, in dem ich mich so dumm erwiesen habe, ganz heiß.“
„Für mich nicht heiß genug“, erwiderte ich trocken, was Nana ein leises „Oh“ entlockte.
Ich ging los in meine „Folterkammer“ und holte mir eine Tawse von der Wand. Eine Tawse ist eigentlich ein breiter Lederstreifen, der um einen Griff gewickelt ist. Der vordere Teil, Zunge genannt, ist geschlitzt. Richtig angewandt, verursacht die Tawse eigentlich keine Verletzungen der Haut, ist aber doch sehr schmerzhaft, wie Nana ja gestern schon erfahren durfte. Ursprünglich wurde sie in Schottland entwickelt und ersetzte dort an Schulen und Internaten den Rohrstock. Das passte ja gut zu unserem Spiel „Schülerin und Lehrer“.
Ich zeigte Nana das Schlagwerkzeug. Offensichtlich erkannte sie die Tawse wieder und erinnerte sich an den Schmerz, den ihr Fickfrosch damit zugefügt hatte. Ich sah, wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Rücken bildete.
„Nun, meine kleine Novizin, jetzt bist du mir hilflos – wirklich hilflos – ausgeliefert. Alles, was du mir zu geben hast, stellst du mir zur Verfügung, deinen Arsch, deine Fotze und auch deine Titten kannst du mir nicht mehr entziehen. Ist es das wirklich, was du willst?“
„Ja, Herr Durand, das ist genau das, was ich will. Kein 08/15 Sex mehr – ich will nicht mehr überlegen müssen, was ich zu tun habe. Hart, brutal und rücksichtslos gefickt werden, zur Schau gestellt werden, erniedrigt, gedemütigt und benutzt werden – das ist es, was ich will und was ich brauche.“
Dann klatschte die Tawse ohne Vorwarnung auf ihr Hinterteil. Der Schreck war größer als der Schmerz, Nana schrie laut auf und warf ihren Kopf, das Einzige, was sie noch bewegen konnte, nach hinten. Ich ließ in schneller Folge weitere vier Schläge auf ihren prallen Arsch klatschen, was die Novizin aber jetzt, nachdem sie vorgewarnt war, ohne große Bewegung hinnahm.
Ich strich mit meiner Hand über ihren Po. Die rechte Seite war rot und warm, wie ich es liebte, links aber noch, abgesehen von den blauen Flecken, die ihr Fickfrosch gestern verabreicht hatte, weiß und kalt.
„So, jetzt gibt’s noch fünf auf die linke Arschbacke.“
„Wie Sie wollen, Herr.“
Ich stellte mich in Position, links von ihr. Wieder sauste die Tawse durch die Luft und traf genau wie ich es wollte, die linke Seite ihres Pos. Nana zischte leise durch die Zähne, rührte sich aber keinen Millimeter. Auch die nächsten vier Schläge nahm sie lautlos hin.
Jetzt war ihr Hintern so, wie ich es liebte – rot und warm. Ich stellte mich hinter sie und öffnete meine Hose. Prall stand mein Schwanz nach oben und ich schob ihn problemlos in das warme Loch ihrer Fotze. Schon nach wenigen Stößen begann Nana zu stöhnen. Ich steigerte meinen Rhythmus, stieß fester zu und bohrte meine Lanze immer und immer wieder in ihre willige Fotze.
Ich war beileibe nicht vorsichtig, mein großer Schwanz in Verbindung mit dieser recht groben Benutzung müsste ihr schon fast Schmerzen bereiten, aber keine ihrer Reaktionen ließ darauf schließen, dass es ihr unangenehm war, ganz im Gegenteil. So weit, wie es ihre Fixierung zuließ, drückte sie mir ihren Schoß entgegen, reagierte auf jeden meiner harten Eroberungen ihrer Fotze mit wollüstigen Lauten. Sie genoss es, wie ich sie behandelte, das war nicht zu leugnen.
Nana wurde lauter. Sie stieß Töne aus, die mich an Grunzen und Röhren erinnerten. Zwar hatte sie nur wenige Zentimeter, die sie sich bewegen konnte, die aber nutzte sie, um mir ihre Fotze entgegenzustrecken. Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur um meinen Schwanz presste, als ob sie ihn für immer festhalten wollte. Sie presste und pumpte, bis sie es nicht mehr aushielt.
„Bitte, Herr, bitte, bitte … Ich kann nicht mehr. Bitte, darf Ihre übergeile Novizin, die es nicht mehr aushält, kommen? Bitte, bitte, Herr – darf sie?“
„Nein! Untersteh dich, zu kommen, du kleine Drecksfotze! Hörst du?“, warnte ich heiser. „Deine Hauptbestimmung jetzt und in Zukunft ist, dass dein Herr bei dir seine Befriedigung findet. Deine Bedürfnisse hast du dabei zurückzustellen! Außerdem kommt eine Sklavin nicht vor ihrem Herrn. Verstanden?“
Enttäuschtes Stöhnen kam aus Nanas Mund, bevor sie gepresst antwortete.
„Ja, Herr. Ihre Novizin hört und gehorcht, auch wenn sie so scharf ist. Benutzen Sie sie, wie Sie es auch nur entscheiden.“
Es ist in meinen Kreisen nicht üblich, dass eine Sklavin oder auch eine Novizin vor ihrem Herrn kommt. Und das muss auch Nana lernen. Meine Eier waren übervoll, ich musste einfach ein wenig Druck ablassen. Ich fickte sie unbarmherzig weiter. Mit harten Stößen stieß ich immer wieder in ihre klatschnasse Fotze, bis ich spürte, dass ich jeden Augenblick kommen würde.
„Gut, dann nimm das“, reagierte ich mit einem besonders harten Stoß und schoss einen Teil meiner heißen Sahne in ihre willige Möse. Aber nur einen kleinen Teil, schließlich hatte ich ja noch so einiges mit ihr vor.
Ich pumpte meine Sahne in sie hinein und sagte dann: „Ich bin fertig, jetzt darfst du auch kommen.“
„Danke, Herr“, konnte sie noch gepresst herausbringen, dann schrie sie ihre ganze Lust und ihre Geilheit heraus, während ich sie weiter unvermindert hart fickte. Mein Schwanz stand weiter wie eine Eins, ich hatte ja gerade so viel rausgelassen, dass der Überdruck weg war. Da war aber noch so einiges drin.
Ich war mir sicher, dass Julia und Fickfrosch es mitbekommen haben, so dicke Wände hat das Haus nicht. Was die beiden, insbesondere Fickfrosch, sich denken würden, wäre interessant. Aber jetzt im Moment interessierte mich etwas anderes – Nana.
„Sauber lecken! Aber vorsichtig, meine Sahne soll letztendlich in deiner Fotze landen.“
Ihren Kopf seitlich auf den Tisch gelegt, konnte sie meinen Schwanz in ihren Mund nehmen, als ich mich neben sie stellte. Ich gab ihr gerade Zeit genug, ihn von meiner Sahne und ihrem Saft zu reinigen, bevor ich mich eiligst zurückzog und es mir in meinem Sessel bequem machte. Dabei ragte mein Speer unternehmenslustig in die Höhe. Von meiner Position sah ich gut auf ihre geschwollene und vor Nässe glänzende Fotze, ein reizvoller und gleichzeitig einladender Anblick.