Читать книгу Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom) - Isabeau Devota - Страница 9

Marc Durand

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Zweimal hatte Nana bereits laut aufgeschrien, als ich mit dem Teppichklopfer auf ihren Arsch hieb. Das passte mir nicht. Sie hatte zu lernen, diese stumm hinzunehmen.

„Du wirst lernen müssen, Schläge lautlos zu ertragen. Glaub mir, ich habe Mittel und Wege, deine Schreie zu unterbinden, wenn du es nicht kannst. Das ist die letzte Warnung.“

„Ja, Herr.“

Die nächsten drei Schläge hielt Nana durch, beim sechsten aber war es vorbei mit der Beherrschung. Wieder schrie sie auf.

„Das reicht! Ich habe dich gewarnt“, sagte ich scharf.

Ich holte mir einen Ringknebel aus einer Kiste.

„Maul auf“, sagte ich.

Nana gehorchte.

Ich schob den Ring hinter ihre Zähne und verschloss die Lederriemen in ihrem Nacken.

„Die Zunge raus“, befahl ich.

Sie streckte ihre Zunge durch den Ring. Ich hatte noch zwei Essstäbchen mitgenommen, an deren Enden Gummiringe angebracht waren. Dazwischen ließ ich sie ihre Zunge stecken, die nun außerhalb des Mundes unverrückbar fixiert war. So geknebelt, erhielt sie die letzten neun Schläge. Aus ihrem Mund kamen nur noch gurgelnde Laute, die an das Grunzen eines Ebers erinnerten.

Nun, nach fünfzehn Schlägen mit dem Teppichklopfer hatte ihr Hinterteil eine schöne rote Farbe angenommen, der Klopfer hatte nette runde Muster hinterlassen. Leichtes Streicheln über ihre Pobacken stellte mich zufrieden. Der Hintern war angenehm warm.

„Gefällt’s dir noch immer?“, fragte ich und heftiges Kopfnicken war ihre Antwort.

„Nun, dann erhol dich“, sagte ich und ließ sie wieder allein.

Ein weiterer Whisky und ein Zigarillo ließen mich entspannen. Was mache ich als nächstes mit ihr? Ich entschloss mich, ihre Brüste ein wenig zu malträtieren.

„Na? Erholt?“, fragte ich die Schwarzhaarige, die mittlerweile mehr in ihren Fesseln hing, als dass sie stand.

Wieder nickte sie zur Antwort, da sie nicht reden konnte.

„Ich werde mich jetzt ein wenig deinen Tittchen widmen. Freust du dich?“

Ein leichtes Kopfnicken. Sie schien nun doch ein wenig – oder war es doch mehr – Angst zu haben. Ich nahm wieder den Edding und schrieb auf jede Brust eine zehn.

„Ich werde dir zehn Mal mit der Hand auf jede Titte schlagen. Aber vorher nehme ich dir die Seile ab.“

Ihre Brüste waren mittlerweile bläulich angelaufen, eine Folge der mangelnden Durchblutung durch das stramme Abbinden. Ich löste das Seil, das Blut schoss wieder in die Brüste. Ein durchaus schmerzhafter Vorgang, was Nana durch ein Seufzen zeigte.

Um die Durchblutung zu beschleunigen, knetete ich ihre Brüste mit den Händen kräftig durch. Trotz der Schmerzen versuchte sich Nana mir entgegen zu drängen, was ihr aber durch die Fesselung nur unzureichend gelang. Als ihre Brüste wieder eine normale Farbe angenommen hatten, schlug ich zu. Eine Hand auf der Unterseite der Brust, mit der Rechten schlug ich auf die Oberseite. Schon nach den ersten Schlägen rannen wieder Tränen aus den Augenwinkeln, aber tapfer ertrug sie die zwanzig Schläge.

Wieder ließ ich Nana allein, gab ihr Zeit, den Schmerz langsam abklingen zu lassen. In der Zeit gönnte ich mir einen weiteren Zigarillo, den Whiskey verkniff ich mir jedoch. Während einer Session genoss ich Alkohol nur mäßig, oder gar nicht. Benebelt oder gar angetrunken zu sein, könnte für Nana gefährlich werden. Zu groß war das Risiko, dass ich eine Situation dann unterschätzte oder die Schläge ungenau platzierte. Dann ging ich zurück in meine „Folterkammer“. Wortlos griff ich wieder zwischen Nanas Beine in die enge Spalte, die wie erwartet klatschnass war. Der Griff trieb sie zu einem gequälten Stöhnen. Wahrscheinlich war sie so geil, dass sie auf einen neuerlichen Fick hoffte. Den Gefallen tat ich ihr aber noch nicht. Mit dem Edding malte ich eine zwanzig auf ihren Rücken, sagte dann: „Kommen wir langsam zum Ende.“

Ich griff mir die neunschwänzige Katze. Fickfrosch hielt sie für das grausamste Schlagwerkzeug in meiner Sammlung und hatte gewaltigen Respekt, wenn nicht sogar Angst vor ihr. Die Neuner, wie ich sie nannte, hatte einen lederumspannten Griff, aus dem neun dünne, circa dreißig Zentimeter lange Lederriemen kamen. Ich stellte mich rechts neben die hilflose Schwarzhaarige und schlug zu.

Wie erwartet, trafen die Riemen nicht nur Nanas Rücken, sondern die Spitzen trafen auch ihre Brust. Empfindlich. Nana grunzte wieder in ihren Knebel. Ich ließ mich nicht beeindrucken und machte weiter. Wieder und wieder trafen die dünnen Riemen das empfindliche Fleisch und hinterließen Spuren. Nach zehn Schlägen wechselte ich die Seite. Diesmal stand ich links hinter ihr und bearbeitete die rechte Seite. Nana wand sich in ihren Fesseln, aber viel half es ihr nicht. Und dann war es vorbei.

Ich nahm ihr die Essstäbchen und den Ringknebel ab, dann nahm ich den Karabiner von ihren Fußschellen. Langsam ließ ich ihre Hände herunter. Völlig erschöpft sank sie zusammen. Ich stützte sie, führte sie ins Wohnzimmer, brachte sie zur Couch und gab ihr ein Glass Wasser, das sie gierig trank.

Kaum lag sie, sagte sie: „Herr, danke, das war so wunderschön. Wie es sich Ihre Novizin immer erträumt habe. Hilflos, ganz in Ihrer Hand, verrückt vor Schmerzen, die sie so geil gemacht haben, wie sie es noch nie erlebt hat. Bitte, Herr, lassen Sie Nana bitte diese unglaublichen Gefühle immer wieder erleben. Zeigen Sie ihr gegenüber kein Mitleid, keine Gnade, behandeln Sie sie, wie und wann immer sie wollen. Nana möchte Ihnen gehören, Ihnen dienen und Ihnen gefallen. Danke, danke, danke, Herr …“

„Nun, ich sehe da kein Hindernis. Du hast das Potential, eine gute Sklavin zu werden.“

Mühselig stand Nana auf und begab sich auf die Knie.

Ich ließ ihr ein wenig Zeit, wartete ab, bis sich ihre Atmung gänzlich beruhigt hatte. Die ganze Aktion war nicht spurlos an mir vorbeigegangen. Diesen wunderschönen Körper, den Nana mir freiwillig schenkte, auspeitschen zu dürfen, hatte mich über alle Maßen erregt. Meinem Schwanz, den ich für Nanas Tortur wieder in die Hose gestopft hatte, wurde es arg eng. Der Schuss, den ich ihr schon geschenkt hatte, war nur ein Tropfen auf dem heißen Stein gewesen. Ich wusste, ich würde sie gleich wieder ficken, und zwar auf Teufel komm raus. Allein der Gedanken, dass ich meinen Steifen gleich wieder in ihre nasse, bereite Enge rammen würde, ließ die Nähte meiner Hose fast platzen. Aber erst, als ihr Atem wieder vollkommen gleichmäßig ging, sprach ich sie erneut an.

„So, kleine Nana, dir hat also meine Behandlung gefallen. Und wie steht es nun mit meinen Bedürfnissen? Was kannst du mir denn Gutes tun?“, fragte ich sie, dabei baute ich mich vor ihr auf, präsentierte ihr die riesige Beule, die mein Schwanz in der Hose bildete. „Sieh dir an, was du bei mir angerichtet hast!“

Nana Blick war zuvor zu Boden gerichtet, auf meinen Befehl hin hob sie jedoch ihren Kopf. Begehrlich musterte sie meine Mitte, leckte sich über ihre Lippen.

„Herr, bitte, wenn es Ihnen gefällt, benutzen Sie mich. Sie wissen doch, dass ich Ihnen nur zu gerne zur Verfügung stehe.“

„Ich denke, genau das werde ich auch gleich tun, meine kleine geile Nana. Aber zuvor, hast du dein Kackloch schon mal gefüllt?“, verlangte ich heiser von ihr zu wissen.

„Nein, Herr. Das habe ich noch nicht. Ich habe es nur neulich bei Ihrer Sklavin sehen dürfen und habe seitdem den Wunsch, auch so gefüllt herumlaufen zu dürfen!“

„Nun, diesen Wunsch erfülle ich dir gerne, zumal er sich mit meinem Willen deckt. Leg dich wieder über den Tisch, damit ich dich entsprechend präparieren kann.“

Nana drückte sich hoch, so schnell es ihr nur möglich war, und begab sich in die von mir geforderten Position. Ich musste ein Grinsen unterdrücken, wie willfährig sie sich mir anbot.

„Bleib so, wag es nicht, dich zu rühren!“

„Nein, Herr, selbstverständlich!“

Eilig holte ich den kleinen Anal-Plug aus Metall. Einen neuen hatte ich immer da, für alle Fälle, man konnte ja nie wissen. Die Tube mit dem Gleitmittel nahm ich gleich mit, so ein jungfräuliches Arschlöchlein musste ja nicht gleich überfordert werden. Wieder bei Nana nahm ich mir gerade so viel Zeit, wie es brauchte, den Plug gut einzuschmieren.

„Zieh deine Arschbacken auseinander“, befahl ich ihr.

Ich registrierte durchaus positiv, wie mir Nana gehorchte und mir so ihr süßes Kackloch präsentierte. Es war kein großer Plug, den ich jetzt an ihrer Rosette ansetzte und langsam, aber stetig hineinbohrte, aber groß genug für ein jungfräuliches Loch, das so etwas noch nie erleben durfte. Es war immer wieder faszinierend zu sehen, wie eine Rosette bei solch einer Prozedur weit und weiter wurde, bis der dickste Teil des Plugs gänzlich im Darm verschwunden war. Nana stöhnte leise vor sich hin, offensichtlich war ihr die ganze Aktion unangenehm, was mich aber nicht interessierte, da sie es ohnehin zu lernen hatte, so gefüllt zu sein. Nur, weil es so geil aussah, schob ich den Plug langsam noch mehrere Male vor und zurück, ließ dadurch ihr Kackloch enger und wieder weiter werden, enger und wieder weiter, enger und wieder weiter. Mein Schwanz zuckte verlangend, bald, in gar nicht allzu langer Zeit, würde er es sein, der sie dort hinein ficken würde. Dafür musste Nana aber zuvor entsprechend darauf vorbereitet werden. Ihre Fotze würde meine Bedürfnisse heute mehr als nur hinreichend befriedigen können. Anfänglich ließ Nana diese Behandlung still über sich ergehen, später jedoch stöhnte sie eindeutig verlangend. Neuland für sie, aber sie begann scheinbar, Gefallen daran zu finden.

Schließlich beließ ich den Plug in ihrem Kackloch, das verjüngende Ende und der abschließende Kristall sorgten dafür, dass er unverrückbar festsaß. Fasziniert sah ich mir noch den reizenden Ausblick an, den Plug in ihrem Arschloch, ihre nasse und glänzende Fotze, die Tropfen ihres Lustsaftes, die schon ihre Oberschenkel benetzten. Das alles gehörte mir, mir allein. Mein Schwanz pochte in meiner Hose, es wurde Zeit, ihn aus seinem allzu klein gewordenen Gefängnis zu entlassen. Den Reißverschluss öffnend, sprang er regelrecht heraus, bereit, diese kleine notgeile Fotze durchzuziehen.

Ich platzierte meine riesige Eichel vor den Eingang ihrer Möse, Nana stöhnte verlangend. Aber ich wollte, dass sie darum flehte, von mir genommen zu werden.

„Was möchte du, meine kleine Nana?“, verlangte ich zu wissen.

„Von Ihnen nach Ihrem Gutdünken benutzt zu werden, Herr. Bitte, bitte, Herr, Ihre Novizin hat es so nötig!“

„Dann halt dich gut fest! Ich werde nicht vorsichtig mit dir umgehen!“

Eilig ließ Nana ihre Arschbacken los, die sie bis dahin noch für mich auseinandergezogen hatte, und umklammerte dafür die Tischkante.

Das reichte mir, ich war so scharf darauf, meine neue Errungenschaft zu ficken, dass ich mehr nicht hören musste. Überaus kraftvoll stieß ich meinen riesigen Schwanz in die mir so willig dargebotene Fotze. Der Plug in ihrem Anus verstärkte die Reibung ungemein. Mein Schwanz war ohnehin schon groß und mein Drang, sie zu ficken, hatte ihn extrem dick werden lassen. Zusätzlich durch die ungewohnte Füllung ihres Kacklochs musste es ihr zwangsläufig Schmerzen bereiten und so erstaunte es mich daher auch nicht, ein leicht gequältes Stöhnen von ihr zu vernehmen. Schnell wechselte das aber zum wollüstigen Stöhnen, als ich ihr wieder und wieder mein Rohr in ihre Möse rammte. Ihr enges Loch passte einfach perfekt zu mir. Ich wollte und musste sie einfach nur benutzen.

Ihr Stöhnen wurde lauter, verlangender. Meine Novizinnen oder auch Sklavinnen hatten zu lernen, sich zu beherrschen, ich beschloss, Nana konnte ebenso gut jetzt schon damit beginnen.

„Ich will keinen Laut mehr von dir hören“, befahl ich daher, während ich sie weiter fickte. „Auch kommen wirst du nur, wenn ich es dir erlaube! Wenn du verstanden hast, darfst du nicken!“

Nana nickte im Takt meiner Fickstöße, blieb ansonsten, wie von mir befohlen still. Oh, ich hatte schon vor, ihr den einen und auch den anderen Orgasmus zu erlauben. Sie sollte nur lernen, dass ihre Erfüllung ausschließlich von mir abhing und darüber hinaus ihre Höhepunkte zu steuern wissen.

So scharf wie ich war, dauerte es nicht lange und ich schoss einen Teil meiner heißen Sahne in ihr Loch. Dann, noch unvermindert hart und bereit, zog ich mich aus ihr zurück.

So unerfüllt, aber geil wie sie war, entrann ihr ein enttäuschter Laut. Die Gelegenheit für mich, ihr zu demonstrieren, dass, wenn ich ihr keinen Laut befahl, auch keinen Laut meinte. Eilig ging ich in meine kleine „Folterkammer“ und nahm ein Lederpaddle zur Hand. Mein Schwanz zuckte verlangend, als ich damit zu Nana zurückeilte. Eine bereite Fotze zu vögeln war himmlisch, dabei aber auch gleichzeitig mit einem warmen Arsch zu kollidieren, einfach nur unbeschreiblich. Wortlos hieb ich mit dem Teil zu. Fast augenblicklich wurde die getroffene rechte Arschbacke leuchtend rot. Nana schrie auf, jetzt total überrumpelt.

„Was an dem Satz – Ich will keinen Laut von dir hören! – hast du nicht verstanden?“, fragte ich. „Das beinhaltet enttäuschte Laute ebenso wie jetzt gerade deine Schmerzbekundungen! Du darfst diese Frage verbal beantworten“, erlaubte ich ihr.

„Nichts, Herr. Ich habe verstanden. Ich war nur so enttäuscht, als Sie meine Fotze verließen, Herr, weil ich doch noch so geil bin“, gestand die Kleine offen und benutzte garantiert unbewusst, weil so gewohnt und ihre Gefühle in dieser Situation einfach zu überwältigend, verbotenerweise wieder das erste Personalpronomen.

„Ich, ich, ich“, äffte ich sie nach. „Ob du enttäuscht bist oder auch nach Befriedigung lechzt, ist hier vollkommen unerheblich“, erklärte ich streng. „Du bist einzig dafür da, meine Bedürfnisse zu befriedigen. Das ist ab sofort deine Bestimmung und auch deine oberste Aufgabe. Deine Befriedigung erhältst du nur, und wirklich nur dann, wenn du es dir verdient hast und ich es dir erlaube, sonst nicht. Außerdem sprichst du wieder in der ersten Person von dir. Was habe ich dir dazu gesagt?“

Nana blieb zunächst stumm. Diese Lektion hatte sie – zumindest im Augenblick – verstanden. Mein Schwanz zuckte bei meiner Erklärung. Es war immer wieder schön, eine solche Macht über so ein Geschöpf ausüben zu können. Ich hatte durchaus vor, Nana hinlänglich Befriedigung zu verschaffen, aber, wie gesagt, nur zu meinen Konditionen.

„Meine Novizinnen und Sklavinnen entschuldigen sich nicht, wenn sie einen Fehler erkannt haben. Bei Fehlverhalten darfst du mich aber um deine angemessene Bestrafung bitten“, erlaubte ich ihr gnädig. „Ab sofort will ich bei solchen Gelegenheiten von dir hören, was du falsch gemacht hast, mit anschließender Bitte um deine Strafe. Du darfst nochmal sprechen!“

Nana schluckte. Trotzdem schien es ihr zu gefallen, wie ich sie anfasste. Ihre enge Pforte wartete so dringend auf meinen Schwanz, dass ihr Lustsaft schon ihre Oberschenkel benetzte.

„Ja, Herr. Ihre Novizin hat verstanden. Sie hat in unerlaubter Weise einen Laut von sich gegeben, obwohl Sie mir Stillschweigen befohlen haben. Darüber hinaus hat sie die falsche Ausdrucksform gewählt. Die Novizin bittet Sie daher, sie dafür angemessen zu bestrafen, Herr.“

„Deiner Bitte will ich gerne entsprechen. Und ab sofort gilt der Befehl, dass ich nicht den kleinsten Laut von dir hören möchte. Weitere sechs mit diesem wunderschönen Lederpaddle. Wenn ich dich danach wieder benutze, will ich auf einen schönen heißen Arsch auftreffen, während ich dich ficke.“

Weitere Erklärungen ersparte ich mir. Ich freute mich, ihr den Hintern so richtig warm zu klopfen, aber noch mehr freute ich mich darauf, sie anschließend wieder richtig durchziehen zu können. Kommentarlos hieb ich zu, nahm mir als Ziel dieses Mal ihre linke Arschbacke vor. Auch hier bildete sich schnell ein leuchtend roter Fleck. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Nana sich auf die Lippen biss, um nur ja keinen Ton von sich geben zu müssen. Die restlichen fünf Hiebe arbeitet ich zügig und methodisch ab. Aus den Schilderungen anderer Sklavinnen wusste ich, dass die Schläge mit dem Paddle böse schmerzten, dass die damit behandelnden Flächen schon nach nur einem Schlag fies empfindlich waren und mit jedem weiteren Schlag immer empfindlicher wurden. Nana hielt sich bewundernswert. Am Ende hatte sie Tränen in den Augen, die ganze Prozedur jedoch ansonsten stumm ertragen. Ihr Arsch leuchtete in einem intensiven rot und auch die Temperatur war angenehm heiß, wie ich bei einem prüfenden Darüberstreichen feststellte.

Ich wollte jetzt wieder nur noch eines, meinen Schwanz in ihrer feuchte und für mich bereite Höhle versenken, was ich dann auch tat und ihr meinen mächtig angeschwollenen Penis hinein rammte, um dann mit wuchtigen Stößen hinein- und hinauszufahren. War das himmlisch. Meine neue Errungenschaft hatte mich so scharf gemacht, dass es nicht lange dauerte, bis ich bereit war, ihr wieder ein wenig von meinem Saft schenken zu können, und auch Nana konnte kommen. Das spürte ich an dem leichten Zucken ihrer Fotzenmuskulatur genau.

„Ich erlaube dir jetzt deinen Orgasmus. Du bleibst dabei aber stumm“, befahl ich ihr heiser.

Meine Kleine schien es wirklich dringend nötig zu haben, denn, kaum hatte ich es ausgesprochen, krampften sich ihre Fotzenmuskeln in ihrem Höhepunkt fast schon schmerzhaft um meinen Schaft. Um nur ja stumm zu bleiben, verbiss sie sich dabei in ihren Daumenballen. Auch ich schoss meinen heißen Saft tief in ihren Leib, stieß sie dabei weiter und musste dabei aufpassen, durch ihre harten Kontraktionen nicht zu viel Samen abzugeben. Schließlich hatte ich ja heute noch so einiges mit ihr vor.

Schließlich verharrte ich ruhig in ihr, ließ ihr Zeit, wieder zu Atem zu kommen. Meine Lust auf sie war nach wie vor ungebrochen, dementsprechend hart war mein Schwanz noch und die immer noch mehr oder weniger leichten Kontraktionen ihrer Möse sorgten zudem dafür, dass dieser wieder so steif wie zu Beginn war.

Ich wollte sie weiter durchficken und so nahm ich meine besitzergreifenden Stöße wieder auf, kaum, dass sie sich ein wenig beruhigt hatte, und warf Nana so regelrecht gegen den Tisch, wieder und wieder, wieder und wieder. Ein Knurren entrann meiner Kehle, es war so herrlich, in diese heiße, feuchte Enge, die so gut zu meinem Schwanz passte, ein- und ausfahren zu können.

Nana war so herrlich nass, allein ihr Körper zeigte mir schon, wie sehr sie die Behandlung durch mich genoss. Während ich sie unvermindert weiter hart durchzog, entschied ich, dass sie sich nun lange genug still verhalten hatte. Ich wollte ihr Stöhnen hören, wollte ihr Betteln hören, wenn sie mich um ihren Orgasmus anflehte.

„Der Befehl still ist aufgehoben. Ich will deine Lust hören, mein kleines Miststück“, sagte ich und stieß dabei immer wieder tief in ihren Schoß.

Es war, als hätte ich damit alle Schleusen geöffnet, denn lautes, wollüstiges Stöhnen war ihre sofortige Reaktion. Schon wieder fühlte ich das Flattern ihrer Möse mit dem sich ihr nächster Orgasmus ankündigte. Wie lange würde es dauern, bis sie um ihre Erlösung bettelte? Ich war mir sicher, dass ich schon bald ihr Flehen würde hören dürfen.

„Herr, bitte, ah, Ihre Novizin bittet darum, kommen zu, ah, dürfen“, flehte und stöhnte sie zu gleichen Teilen.

Dabei kam sie mir verlangend mit ihrem Unterleib entgegen, wann immer ich meine Mitte in Richtung ihres heißen Arschs katapultierte. Ich beschloss, sie noch ein wenig zappeln zu lassen. Auch etwas, was sie in Zukunft zu lernen haben würde, ihre Orgasmen so zu kontrollieren, dass sie nur kam, wenn es ihr von mir erlaubt wurde.

„Och, nein! Ein klein wenig kannst du noch durchhalten!“, befahl ich, während ich ihre heiße Musch weiter penetrierte und erntete damit nur verlangendes Stöhnen. Jetzt fing sie auch noch an, am ganzen Leib zu zittern, vor vermutlich nun schier unerträglichem Verlangen.

„Bitte, Herr, bitte, bitte, erlauben Sie ihr zu kommen, ich flehe Sie an, Herr.“

Das klang so, als wäre bei ihr nun die höchste Stufe der Dringlichkeit erreicht, ich entschied mich daher, sie zu erlösen, zumal auch ich erneut den Wunsch verspürte, etwas Druck abzulassen. Und mein Höhepunkt war umso schöner, wenn ihre Fotzenmuskulatur mich dabei noch massierte und stimulierte.

„Dann komm! Komm! Komm!“, erlaubte ich es ihr und stieß dabei immer heftiger zu. Um ehrlich zu sein, hatte ich auf diese Weise noch keine meine Sklavinnen herangenommen, aber bei Nana erschien es mir so einfach nur gut und richtig.

Kaum ausgesprochen, ließ sich meine Kleine gehen und, wie es schien, von einem Orgasmus der absoluten Spitzenklasse überrollen. Sie stöhnte andauernd und laut und zuckte dabei mit ihrem ganzen Körper so unkontrolliert, dass ich sie festhalten musste. Und wieder schoss ich ihr meine heiße Sahne tief in ihren Leib, während ihre Fotzenmuskeln sich wieder und wieder um meinen harten Schaft zusammenzogen.

Während wir danach runterkamen, atmeten wir beide schnell und stoßweise. Ich blieb ruhig in ihrer heißen Musch, die noch so angenehm flatterte. Erst eine Weile später zog ich mich aus ihr zurück! Vorerst!

Nana stöhnte enttäuscht. Meine Neuerwerbung hatte genauso wenig genug wie ich, aber eine kleine Pause war uns beiden gegönnt. Umso schöner würde es für uns beiden gleich wieder werden. Ich stellte mich vor sie. Ob sie wusste, was ich von ihr erwartete? Sie hatte ja schon beobachten dürfen, wie meine Erwartungshaltung diesbezüglich war, hatte Fickfrosch gesehen, wie sie meinen Schwanz sauberleckte. Und tatsächlich, sie erinnerte sich, nahm meinen von unseren Säften benetzen Schwanz in ihren Mund und leckte ihn sauber, genauso wie sie anschließend auch liebevoll mit meinen Eiern verfuhr.

Sehr viel kleiner war mein Penis nicht geworden, als ich mich erst einmal gemütlich in meinen Sessel setzte.

„Hol mir einen Kaffee aus der Küche. Wenn du mit dem Automaten nicht klarkommst, darfst du mich fragen. Du darfst dir ein Mineralwasser aus dem Kühlschrank nehmen!“

Folgsam drückte sich Nana hoch und ging in die Küche. Dort hörte ich sie hantieren. Scheinbar kam sie auch mit meinem Kaffeeautomaten klar, denn kurze Zeit später kam sie zurück ins Wohnzimmer, in der einen Hand meinen Kaffee, in der anderen Hand eine Flasche Wasser. Als wenn sie es nicht anders gewohnt war, setzte sie sich zu meinen Füßen auf den Boden, dort, wo eine gute Novizin – oder auch Sklavin – ihren Platz bei einer Session hatte.

„Bevor wir uns für die nächste Runde ein wenig erholen, meine kleine Nana. Was hast du da soeben gemacht?“, verlangte ich von ihr zu wissen.

Das Ziel meiner Frage war folgendes: Meine Novizin als auch meine Sklavin mussten sich – zumindest in meinen vier Wänden – das Vorrecht, aufrecht laufen zu dürfen, erst einmal verdienen. Nur in der Öffentlichkeit war es ihnen gestattet, aufrecht zu gehen. Auch Fickfrosch hatte sich die ersten Wochen und Monaten hier nur auf allen vieren bewegen dürfen. Zwischenzeitlich hatte ich ihr das Privileg des Laufens zugestanden, jedoch überlegte ich, ob ich es ihr, nach ihrer Aktion von gestern, wieder entziehen sollte. Das Vorrecht eines Herrn eben! Nana musste lernen, dass ich von ihr erwartete, dass auch sie sich zunächst wie eine Hündin, und eine läufige noch dazu, zu bewegen hatte. Mit meiner Frage wollte ich, dass sie sich die Antwort, die Lösung selbst erarbeitete. So verankerte sich das schneller in ihrem Bewusstsein.

In der einen Hand hielt sie noch das Wasser, in der anderen Hand die dampfende Kaffeetasse und sah mich erstaunt an.

„Bitte, Herr, Ihre Novizin versteht nicht?“

„Was hast du soeben gemacht?“, fragte ich sie erneut.

„Bitte, Herr, Nana hat Ihnen Ihren Kaffee geholt und für sich ein Wasser.“

„Korrekt! Aber wie hast du das gemacht?“

„Herr, bitte, Ihre Novizin ist in die Küche gegangen und hat es geholt“, fragte Nana eher, als sie es sagte, verstand aber immer noch nicht, worauf ich hinauswollte.

„Aha! Genau das meine ich! Du bist gegangen! Wenn du laufen möchtest, wirst du mich in Zukunft darum bitten. Ansonsten wirst du kriechen, dich auf allen vieren bewegen. Als meine Novizin steht es dir ab sofort nicht mehr zu, hier in meinen vier Wänden zu laufen. Das gilt bis auf Widerruf, bis du dir dieses Privileg verdient hast und bis ich dir das Recht zugestehe, laufen zu dürfen. Fickfrosch hat sich diesen Status zwischenzeitlich erarbeitet. Ihr befehle ich es explizit, wenn sie zu kriechen hat, und auch du wirst dir das erst erarbeiten müssen.“

„Ja, Herr. Es geschieht, wie Sie es wünschen!“

„Selbstverständlich geschieht es so!“, sagte ich abschließend und ging dann wieder zur Tagesordnung über. „Stell meine Tasse hier auf den Tisch. Und dann darfst du mir eine Zigarette anmachen und nimm dir auch eine!“, erlaubte ich ihr und wies dabei auf die Schachtel neben mir.

„Danke, Herr!“, antwortete Nana und befolgte meinen Wunsch, indem sie erst mir eine Zigarette anzündete und mir reichte, und sich dann erst selbst bediente.

„Bitte, Herr, ich hoffe Sie haben nichts dagegen, wenn ich aus der Flasche trinke. Ich wollte nicht Ihre Schränke unnötigerweise durchstöbern und Ihre Kaffeetasse stand ja schon parat“, entschuldigte sich Nana bei mir.

„Kein Problem für mich, wenn du aus der Flasche trinken magst, darfst du das. Aber natürlich nur hier! Draußen dulde ich so ein Benehmen selbstverständlich nicht!“

„Natürlich nicht, Herr“, beeilte sie sich, es mir zu versichern.

Ich beobachtete Nana, während sie rauchte und ihr Wasser trank. Sie schien etwas auf dem Herzen zu haben, getraute sich aber offensichtlich nicht, mich darauf anzusprechen.

„Du hast doch etwas auf dem Herzen. Was ist es? Sprich!“, forderte ich sie auf.

„Bitte, Herr, Ihre Novizin weiß nicht, wie sie es ausdrücken soll, weiß nicht, ob es sich überhaupt für eine Novizin geziemt“, antwortete mir Nana scheu.

„Sprich ruhig. Wenn du zu Beginn deiner Ausbildung Fehler machst, werden nicht alle gleich auf eine körperliche Züchtigung hinauslaufen. In vielem werde ich dich einfach auch nur auf deine Fehler hinweisen.“

„Danke, Herr. Ihre Novizin wollte nur sagen, dass sie es gerade so sehr genossen hat, als Sie sie so wahnsinnig hart herangenommen haben. Und dabei auch noch dieser Plug dabei in ihrem Arsch. Einfach nur himmlisch. Sie würde sich so sehr wünschen, es wäre mal umgekehrt“, platze es aus ihr heraus, während sie fast hektisch an ihrer Zigarette zog.

Ich überlegte erst einmal, bevor ich antwortete. Den Arschfick wollte ich auch, nur eigentlich erst zu einem späteren Zeitpunkt. Jedoch, als ich darüber nachdachte, zuckte mein Schwanz verlangend. Er wollte auch. Und wenn sie es danach verlangte? Meine Entscheidung fällte ich dann kurzentschlossen.

„Gut, kleine Nana. Dann wird es gleich so geschehen. Wenn wir aufgeraucht haben, geht es in Runde zwei. Ich hole einen anderen, aufblasbaren Plug, den ich gegen den in deinem Arsch austauschen werde. Den werde ich dann aufpumpen und dich dann erst einmal so hart in deine Fotze ficken, wie ich es gerade getan habe. Danach werde ich mir dann dein Arschloch vornehmen. Du hast es so gewollt, ich habe es jetzt so entschieden und so wird es jetzt geschehen.“

„Ja, Herr, ja, Herr, und danke, Herr“, stimmte mir Nana glücklich zu und drückte ihre Zigarette aus.

Ich entledigte mich auch der meinen und stand auf.

„Wenn ich wiederkomme, liegst du bereit für den nächsten Fick über dem Tisch“, befahl ich ihr und verließ den Raum.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie übereilig Nana sich wieder in die geforderte Position begab. Mein Lächeln musste ich dabei nicht unterdrücken, so konnte sie mein Gesicht nicht sehen.

Mit dem aufblasbaren Dildo und einer Tube Gleitcreme ging ich zurück ins Wohnzimmer. Nana lag schon zitternd vor Aufregung auf dem Tisch, streckte mir ihren niedlichen, immer noch hübsch geröteten Arsch entgegen. Zügig entfernte ich den kleineren Metallplug aus ihrem Arsch, legte ihn weg, schmierte den anderen Plug ein und drückte Nana diesen langsam, aber stetig in ihren Arsch. Sie stöhnte dabei begehrlich, kam mir sogar noch entgegen, um ihn schneller aufnehmen zu können. Erst, als ich das Teil aufzupumpen begann und ihren Anus mehr als zuvor sich zu weiten zwang, verkrampfte sie sich ein wenig, hatte sich aber sehr schnell wieder im Griff, ohne, dass ich was sagen musste. Noch zweimal auf den Ball gedrückt, und der Plug war erst einmal so groß, wie ich es wünschte.

„So, meine Kleine. Verlangt es dich immer noch, von mir hart gefickt zu werden? Das ist allerdings eine rein rhetorische Frage!“

„Ja, Herr, das ist wirklich mein Wunsch, Herr. Nana möchte von Ihnen benutzt werden, wünscht sich, dass Sie alle Löcher nach Ihren Wünschen gebrauchen und von Ihnen in neue Sexpraktiken eingeführt werden, sehnt sich danach, Ihnen zu gefallen.“

„Wohl eher danach, selbst so geil zu werden, wie noch niemals zuvor“, dachte ich so bei mir, musste aber wieder grinsen, als ich meine wieder sehr pralle Eichel mit ihrem Saft benetzte.

„Jetzt bettle darum, dass ich dir meinen Schwanz reinstoße“, befahl ich ihr heiser.

Ich konnte es gar nicht erwarten, ihre so verengte Fotze zu ficken, und wenn ich daran dachte, dass ich gleich ihr jungfräuliches Arschloch entjungfern würde, wurde ich so ungeduldig wie ein Jüngling vor dem ersten Mal.

„Bitte, bitte, Herr. Ihre Novizin fleht Sie an, ihr Ihren harten Penis reinzustoßen, Herr. Nana braucht es. Nana braucht es wirklich!“

Jetzt war ich wirklich gespannt. So gedehnt, wie ihr Arschloch jetzt war, musste mein Schwanz, der sich wieder fast vollständig regeneriert hatte, ihr bei dem geplanten, sehr gewaltvollen Eindringen einfach nur weh tun. Aber es war mein Wille, der sich mit ihrem Wunsch deckte, also warf ich mich kurzentschlossen nach vorne und versenkte meinen harten Schaft so mit einem Stoß tief in ihren Schoß. Das Nana dabei kurz aufschrie, war für mich nicht verwunderlich. Entscheidend war nur, wie sie sich im Folgenden verhalten würde, und so kümmerte ich mich nicht weiter darum, als ich sie wieder so hart herannahm, wie vor der Pause auch. Und wirklich, sie gewöhnte sich außergewöhnlich schnell an diese für sie so neue Situation, begann sich nach nur wenigen meiner Stöße wieder zu entspannen und nach weiteren Stößen wieder wollüstig zu stöhnen. Es gefiel ihr, ich hätte jubeln können. Ich nahm sie wirklich hart ran, gönnte ihr nichts. Mein Schwanz schwoll in der Enge wieder enorm an, egal, wie geil sie auch war, der würde ihr gleich weh tun, wenn ich ihr Arschloch damit füllte.

Ihr Stöhnen wurde immer begehrlicher. Sie konnte gar nicht genug davon bekommen, so von mir geritten zu werden.

„Herr, bitte, bitte. Ich bitte darum, kommen zu dürfen, Herr, bitte, es ist so scharf, wie Sie mich nehmen!“

Und wieder deckte sich ihr Wunsch mit meinem Willen.

„Du darfst, Nana. Dann komm! Komm! Komm!“, befahl ich ihr und rammte ihr meinen Speer so fest und tief in ihre Fotze, wie es mir überhaupt nur möglich war.

Das Resultat war ein urgewaltiger Orgasmus, der nicht nur sie, sondern auch mich überfiel. Ihre Schreie, ihr lautes Stöhnen zu hören, tat mir überaus gut und steigerte meine Geilheit nur noch mehr. Auch ich kam mit einer ungewöhnlichen Urgewalt und pumpte mehrere große Schübe meines Samens in sie hinein. Es war einfach nur befreiend. Ich musste mich fast zwingen, noch etwas zurückzuhalten, aber nun wollte ich wirklich unbedingt ihr Arschloch mit meinem Schwanz füllen und ihr dort den Rest geben und so zog ich mich fast bedauernd aus ihrem noch pulsierenden Fötzchen zurück.

Nana war noch in den Resten ihres Höhepunktes gefangen. Daher bekam sie es kaum mit, dass ich sie verließ und mir eilig ein Kondom über meinen Schwanz zog. Ein oder zwei davon hatte ich immer in meiner Hosentasche, stets bereit für den Fall aller Fälle. Ebenso zügig entließ ich die Luft aus dem Arschplug, zog diesen aus ihrem dunklen Loch und legte ihn auf die Seite. Noch bevor sie wieder richtig zu Sinnen kam, bohrte ich meine Eichel durch ihre schön eingefettete, gut präparierte und zum Glück leicht geöffnete Rosette und versenkte so erst diese und dann meinen Penis Millimeter um Millimeter in ihrem Arschloch. Ich schob alle Bedenken auf die Seite, als ich ihre Rosette auf diese Weise dehnte, wie sie es noch niemals kennenlernen durfte. Als Nana das bewusst registrierte, war meine Schwanz schon zum großen Teil in ihr, sie stöhnte ein wenig gepeinigt, hielt aber still, während ich unwiderruflich weitermachte, bis ich schließlich ganz in ihrem engen Kackloch gefangen war. Auf die Füllung ihrer Fotze hatte ich ganz bewusst verzichtet, es reichte, wenn mein Schwanz erst einmal allein ihr Arschloch besuchte.

Ich wartete einen kleinen Augenblick, wollte, dass sie sich dort an mich gewöhnte, obwohl ich nur zu gerne sofort wieder zur Sache gekommen wäre. Aber ich legte mir diese Zurückhaltung auf, wenn es ihr jetzt gefiel, konnte ich meine kleine Stute in jedes ihrer Löcher ficken, und es würde ihr gefallen, auch, wenn das nicht unbedingt notwendig war, da sie ja eigentlich einfach nur gehorchen musste.

Erst nach einiger Zeit begann ich mich, vorsichtig in ihrem Arschloch zu bewegen, anfängliches qualvolles Stöhnen war die Folge. Aber es dauerte gar nicht sehr lange, da schien sich Nana daran gewöhnt zu haben, ihre anfängliche Verkrampfung löste sich und ihr Stöhnen änderte sich eindeutig wieder zum Stöhnen des Verlangens. Meine Bewegungen in ihr wurden drängender, ihre Geräusche ganz klar verlangend und so konnte ich sie, wenn auch mit deutlicher Rücksicht, zum ersten Mal in ihr niedliches Kackloch ficken. Diese Rücksicht wollte sie aber scheinbar nicht.

„Bitte, Herr“, flehte sie plötzlich. „Wenn Sie Ihrer Novizin diese Bitte gestatten, seien Sie bitte nicht so vorsichtig. Es ist schön und ich halte es schon aus. Bitte, Herr.“

Ganz davon abgesehen, dass ihr so eine Bitte gar nicht zukam, freute ich mich dennoch darüber. Ihr beizubringen, dass Sklavinnen nicht zu bitten haben, egal auf welche Art gefickt zu werden, dafür würde ich noch alle Zeit der Welt haben. Jetzt erst einmal, so von ihr gebeten, wurden meine Stöße etwas härter. Kein Vergleich dazu, wie ich ihre Fotze benutzt hatte, aber immerhin. Immer wieder und wieder fickte ich ihr Arschloch, mein Schwanz schwoll dabei weiter an. Nana stöhnte nun wirklich absolut wollüstig, genoss es, auf diese Weise von mir benutzt zu werden.

„Wenn du so kommen kannst und willst, hast du jetzt meine Erlaubnis“, stöhnte ich. „Ansonsten werde ich mir jetzt den letzten Teil meiner Erfüllung für heute holen.“

Ihre Antwort war klar. Kaum, dass ich es ihr erlaubte, bekam Nana einen Orgasmus, nach dem die meisten Frauen sich in ihrem Leben sehnten, diesen jedoch niemals würden erleben dürfen. Sie schrie ihre Leidenschaft laut aus sich hinaus, das nächste Mal würde ich sie zur Vorsicht knebeln müssen. Momentan war mir das aber so was von egal, denn auch ich kam und schoss Schub um Schub meines Ejakulates in das Kondom, während ich sie weiter benutzte, so lange, bis ich wahrlich leer war, zumindest für heute. Erst, als wir beide uns so einigermaßen wieder beruhigt hatten, zog ich meinen nun kleiner werdenden Schwanz aus ihrem Kackloch. Das Stöhnen war nun wirklich gepeinigt. Ihr Arschloch musste ihr jetzt extrem weh tun, jetzt, nachdem ihr Rausch so langsam abflaute, musste sie einfach nur spüren, dass ich sie dort wundgefickt hatte.

Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom)

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