Читать книгу Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom) - Isabeau Devota - Страница 6
Fickfrosch
ОглавлениеMeine Laune war auf dem Nullpunkt. Von dem langen Sitzen auf dem Sklavenstuhl waren meine Arme und Beine steif, mein Arschloch schmerzte, da der dicke Dildo doch etwas zu groß für mein enges Kackloch war, und meine Fotze tat weh. Obwohl ich fast völlig bewegungsunfähig ausharrte, war auch das Langziehen meiner Fotzenlappen extrem unangenehm. Obwohl … Dieses Gefühl der völligen Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins war schon geil und ließ auch meine Säfte fließen. Wenn da nicht diese Gedanken gewesen wären.
Julia. Oder besser Frau Dr. Fuchs. Da mein Herr sie ja für dieses Wochenende zu meiner Herrin gemacht hatte, musste ich sie ja mit ihrem vollen Namen ansprechen und sie siezen. Egal, das war mein kleinstes Problem.
Ich bin nicht lesbisch. Ja, ich habe ja schon meine Erfahrungen machen dürfen, die – von meinem Herrn befohlenen – Spiele mit meiner ehemaligen Mitsklavin Xenia waren alles andere als unangenehm. Trotzdem. Es ging doch nichts über einen harten Schwanz, der sich brutal in meine Fotze bohrte.
Nun gut – ich war halt nur eine Sklavin und hatte zu gehorchen. Und wenn mein Herr mich an eine Lesbe verleihen wollte, blieb mir ja eh nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Das war aber nicht weiter tragisch, könnte sogar interessant werden. Aber ich würde meinen Herrn an diesem Wochenende wohl nicht zu Gesicht bekommen. Das war ja nun weniger schön.
Zudem war da ja auch noch Nana. Dieses kleine Miststück hatte meinen geliebten Herrn nun drei Tage für sich. Ich konnte mir vorstellen, was er mit ihr tat. Zumal Nana hübscher war als ich, schlanker, und scheinbar auch über alle Neigungen verfügte, die mein Herr so mochte.
Meine Gedanken rasten. Eifersucht kroch in mir hoch, während ich hier hilflos auf diesem verdammten Stuhl hockte und darauf warten musste, als Sexspielzeug für diese Lesbe dienen zu müssen. Am liebsten würde ich Nana die Augen auskratzen. Aber wie? Die Schlüssel zu meiner Freiheit lagen ja zwischen meinen Beinen – waren aber unerreichbar für mich. Also blieb mir nichts anderes übrig, als zu warten.
Nach gefühlten Stunden hörte ich, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Hoffentlich war es die Ärztin. Mittlerweile schmerzten meine Fotze und mein Arschloch ordentlich und ich wollte nur aus dieser unbequemen Position erlöst werden. Aber ich hörte nur Schritte ein anschließendes „Hihi“ und wie sich – vermutlich – Dr. Fuchs wieder entfernte.
Einige Zeit später erklangen wieder Schritte auf der Treppe. Diesmal – so tippte ich – war auch mein Herr dabei. Das bestätigte sich, als ich seine Stimme hörte.
„Na, Fröschchen, gleich darfst du dich wieder bewegen, Frau Doktor ist da. Was ist deine Aufgabe?“
Pflichtbewusst sagte ich, dass ich der Lesbe als Geburtstagsgeschenk zur Verfügung zu stehen habe und sie bis Sonntag meine Herrin sei, die mich für alles benutzen könne, was sie auch immer wünsche.
„Korrekt! Ich erwarte, dass Frau Doktor Fuchs mit dir zufrieden sein wird. Enttäusche mich nur ja nicht erneut“, ermahnte mich mein Herr.
Dann hörte ich wieder Schritte, die mit jedem Mal leiser und leiser wurden. Er ging wieder zurück in seine Wohnung. Ich war mit Frau Doktor allein.
„Guten Tag, Frau Doktor Fuchs. Die Sklavin Fickfrosch wünscht Ihnen alles erdenklich Gute zu ihrem heutigen Geburtstag.“
„Nun, Fickfrosch. Ich denke mal, wir werden zusammen viel Spaß haben“, sagte sie.
Nun, dachte ich, du wirst sicher Spaß haben, ob mir das Wochenende gefallen wird, musste sich noch beweisen.
Es wurde still. Frau Doktor Fuchs sagte und machte aber auch nichts. Betrachtete sie mich ausgiebig? War ich ihr eventuell zu dick? Ich konnte durch diese blöde Schlafmaske ja überhaupt nichts sehen. Dann, nach einer für mich gefühlten Ewigkeit, zog sie mir die Maske von den Augen. Ich musste in dem grellen Hausflurlicht erst einmal blinzeln.
Julia bückte sich, um die Schlösser an meinen Fotzenringen zu lösen. Dabei vergaß sie nicht, mit zwei Fingern durch meine Spalte zu streichen. Das Vibro-Ei, das die ganze Zeit in meiner Möse vibriert hatte, hatte für ausreichende Feuchtigkeit gesorgt, was die Ärztin wohlwollend zur Kenntnis nahm. Dann befreite sie mich von den Riemen, die mich am Stuhl hielten, und wies mich an, aufzustehen. Langsam erhob ich mich mit steifen Gliedern, bis der Dildo mit einem leisen „Plop“ aus meinem Arschloch glitt. Ich brauchte einige Minuten, bis meine Beine mich wieder richtig trugen. Julia half mir beim Laufen und brachte mich zu einer Couch in ihrem Wohnzimmer, wo sie begann, meine Beine zu massieren. Ich spürte, wie sich die Verkrampfungen lösten und genoss auch ihre Berührungen. Dass sie dabei immer wieder meine Musch berührte, störte mich nicht.
„Wie heißt du eigentlich?“, frage Julia unvermittelt.
Ich wollte ihr schon meinen Namen nennen, als ich mich besann.
„Herrin, Frau Doktor Fuchs, ich heiße Fickfrosch. Diesen Namen gab mir mein Herr, als er mich zur Sklavin machte. Damit ist der Name, den ich vorher hatte, unwichtig geworden. Bitte, nennen Sie mich einfach weiter Fickfrosch.“
„Wie du willst“, erwiderte Julia lässig. „Und du tust alles, was ich dir sage?“
„Herrin, Frau Doktor Fuchs, mein Herr hat mir befohlen, Ihnen zu Willen zu sein, alle Ihre Wünsche zu erfüllen und Ihnen zu dienen.“
„Fickfrosch, wir sind hier nicht im Krankenhaus, da bin ich Frau Doktor, hier bin ich aber Julia. So kannst du mich nennen.“
„Wie Sie wünschen, Herrin Julia.“
Ich blieb bei der Bezeichnung Herrin und siezte sie weiter. Schließlich war sie – wenn auch nur für dieses Wochenende – meine Herrin und verdiente Respekt, den ich auf diese Art zum Ausdruck bringen wollte. Julia schien nichts dagegen zu haben. Allerdings verzichtete ich bei Julia darauf, von mir in der dritten Person zu reden, wie es bei meinem Herrn üblich war.
„Hast du denn schon mal mit einer Frau geschlafen?“, kam die nächste Frage.
„Ja, Herrin Julia, ich habe, als Xenia noch die Sklavin meines Herrn war, oft Sex mit ihr gehabt, wenn mein Herr es von mir verlangte.“
„Und? Hattest du Spaß dabei?“
„Herrin Julia, ich fand es erfüllend.“
Das war zwar nicht unbedingt die reine Wahrheit, ich liebte es, wenn mein Herr mich ausgiebig fickte, aber auch die Berührungen von Xenia waren geil – und besser als nichts. Das sagte ich ihr aber besser nicht.
Julia hatte mittlerweile aufgehört, meine Beine zu massieren und setzte sich neben mich.
Ich sagte: „Bitte, Herrin Julia, ich würde gerne zu Ihren Füßen knien, wie es sich für eine Sklavin gehört. Und des Weiteren bitte ich Sie, mir mein Halsband und die Hand- und Fußschellen anzulegen. Sie sind die Kleidung einer Sklavin und ich fühle mich nackt, wenn ich sie nicht trage.“
„Noch nicht, das hat Zeit. Ich will mich erst einmal duschen, nach der Schicht im Krankenhaus ist es bitter nötig. Du kommst mit, kannst mich einseifen.“
„Ja, Herrin Julia, wie Sie befehlen.“
Julia ging ins Schlafzimmer und kam nackt zurück. Ich blickte sie an. Hübsch war sie, ebenmäßige Gesichtszüge, kleine Brüste und ein strammer Po. Über ihrer Musch wuchs ein Flaum, was aber nicht störend war. Schließlich war sie ja keine Sklavin wie ich, die ihre Körperhaare ständig zu entfernen hatte.
„Na, gefällt dir, was du siehst?“, fragte Julia und posierte ein wenig vor mir.
„Ja, Herrin Julia. Sie sind ausgesprochen hübsch“, sagte ich wahrheitsgemäß, während Neid in mir hochkam.
Julia war rank und schlank, hatte einen makellosen Körper, während ich mollig war. Und egal, wieviel ich auch trainierte und wie wenig ich aß, ich nahm einfach nicht ab. Und wenn mein Herr mich dann „Dickerchen“ oder „Moppelchen“ nannte, tat es mir schon fast körperlich weh.
Aber wenigstens war Julia keine Konkurrenz für mich. Als Lesbe würde sie kein Interesse an meinem Herrn haben, ich hatte vielmehr Angst, dass es Nana gelingen würde, mich als seine Nummer eins zu verdrängen.
„Gut, lass uns duschen“, sagte Julia und ging vor mir ins Bad.
Julia stellte das Wasser an. Nach dem langen Sitzen auf dem Sklavenstuhl und der Massage tat es gut, sich berieseln zu lassen. Julia griff zu dem Duschgel, das nach Vanille roch und seifte mich ein. Es war herrlich. Sie ließ keinen Millimeter meines Körpers aus und verwöhnte besonders meine Titten, meine noch immer gefüllte und vibrierende Fotze und meinen Arsch.
Ich genoss es, bis ich Julia sagen hörte: „So, jetzt bin ich aber dran.“
Sie drückte mir die Flasche mit dem Duschgel in die Hand und drehte mir ihren Rücken zu.
‚Schade‘, dachte ich, ich hätte die Behandlung gern noch ein wenig genossen, aber Befehl ist Befehl. So ließ ich mir Duschgel in die Hand fließen und begann, Julia einzuseifen, mit der gleichen Gründlichkeit, die sie mir hatte angedeihen lassen. Es dauerte nicht lange, bis Julia anfing zu schnurren wie eine Katze, die ausgiebig gestreichelt wurde. Je länger ich sie einseifte, desto intensiver wurde ihr Schnurren. Aber urplötzlich stellte sie das Wasser ab.
„Kommen wir zum gemütlichen Teil des Abends“, sagte sie, öffnete die Dusche und griff sich ein Handtuch. „Trockne mich ab“, wies sie mich an.
Ich frottierte sie gründlich ab, dann ging sie fort und gab mir ein zweites Handtuch, damit ich mich ebenfalls abtrocknen konnte. Als ich fertig war, ging ich ins Wohnzimmer. Julia saß wieder auf der Couch, nackt wie Gott sie schuf. Vor ihr auf dem Tisch standen zwei gefüllte Sektflöten.
„Lass uns anstoßen. Auf drei schöne Tage …“, sagte sie und reichte mir eins der Gläser.
Lecker. Ein Prosecco. Er kribbelte. Ich ging um den Tisch herum und kniete mich vor ihren Füßen auf den Boden.
„Bitte, Herrin Julia, darf ich nochmal darum bitten, mir mein Halsband und die Hand- und Fußschellen anzulegen?“
„Wenn du unbedingt willst. Dann hol sie mal her.“
Schnell stand ich auf, ging zu der von meinem Herrn gepackten Tasche und holte meine ‚Sklavinnenkleidung‘ hervor. Sehr geschickt stellte sich Julia nicht an, es dauerte eine ganze Weile, bis die Schellen angepasst waren und das Halsband unverrückbar an seinem Platz war. Aber danach fühlte ich mich wohler und meinem Stand als Sklavin angemessen bekleidet.
„So, dann schau’n wir mal, wie geschickt du bist. Komm mit“, sagte sie lächelnd und ging ins Schlafzimmer.
Dort angekommen, legte sie sich aufs Bett und breitete ihre Beine aus. „Ich will deine Zunge spüren“, sagte sie.
„Ja, Herrin Julia“, sagte ich und kroch aufs Bett.
Sofort begann ich, ihre Schamlippen auseinanderzuziehen und ihre kleine Lustperle zu lecken und zärtlich mit den Zähnen zu bearbeiten. Schnell begann ihr Lustsaft zu fließen und ließ ihre Scham glänzen.
Julia genoss in vollen Zügen meine Behandlung, als ein nicht unbedingt leiser und schon gar nicht unterdrückter weiblicher Schrei, den ich aus Marcs Wohnung vernahm, mich veranlasste, den Kopf zu heben und kurz von Julias Clit abzulassen, die ich bis gerade hingebungsvoll mit meiner Zungenspitze liebkost hatte. Ich ahnte, was dort unten bei meinem Herrn gerade abging. Vermutlich benutzte er Nana gerade, fickte sie nach Strich und Faden so richtig durch. Und – Himmel – ich wusste, was für ein fantastischer Liebhaber mein Herr war. Ich war rasend vor Eifersucht, Nana war genau da, wo eigentlich ich zu sein hatte. Fast schon vermochte ich seinen Schwanz tief in mir zu spüren, der es mir so richtig besorgte. Ich hätte laut schreien können, so unsäglich wütend war ich. Diese kleine, blöde Schlampe von Nana.
Ich besann mich erst wieder auf meine Aufgabe, als ich hörte, dass Julia einen Laut der Missbilligung von sich gab. Sie war meine Herrin für dieses Wochenende und ihr hatte ich zu gehorchen und zu Willen sein. Sie war zwar alles, nur keine Domina, dennoch nicht auszudenken, wenn sie sich am Sonntag bei meinem Herrn über mich beschwerte. Ich wollte mich schon wieder meiner Aufgabe zuwenden, ihre Gelüste zu befriedigen, als sie vollkommen überflüssigerweise auch noch meinen Kopf mit ihren Händen nahm und diesen gegen ihre Fotze drückte.
„Leck weiter“, bat sie mehr, als dass sie es mir befahl. „Leck weiter oder ich versohle dir den Hintern“, versuchte sie mir zu drohen, obwohl ich merkte, wie wenig ernst es ihr damit war.
Eilig ließ ich meine Zunge wieder über ihre angeschwollene Perle gleiten, nahm dabei ihren weiblichen Duft wahr und schmeckte den Saft ihrer Lust, den ihre Fotze reichlich produzierte. Ich glitt tiefer, leckte mit meiner flachen Zunge über ihre gesamte Fotze, bevor ich diese anspitze und in ihre Musch drang. Der Geschmack wurde intensiver, Julia gab nun leise Laute der Lust von sich.
„Leg dich auf mich, 69-Stellung“, befahl mir Julia mit rauchiger Stimme. „Ich will dich auch lecken, muss dich schmecken. Los, mach schon!“
Ich gehorchte, legte mich in der geforderten Position über und auf Julia. Ich war nicht lesbisch, aber auch grundsätzlich für alle Spielrichtungen offen, dass hatte ich als Sklavin ohnehin zu sein. Zudem waren mir sexuelle Handlungen an Frauen auch nicht gänzlich fremd, so einige Male hatte mein Herr es von Xenia und mir gefordert, aber was ich jetzt bei Julia erlebte, war dann doch Neuland. Es war zu spüren, dass sie Erfahrung darin hatte, eine Frau zu lieben. Sie zog meine Schamlippen zwischen ihre Zähne, leckte mir meine Fotze, dass mir Hören und Sehen verging. Es tat so gut. Und als sie zärtlich an meiner Clit knabberte, fing meine Möse schnell an, wie wild zu kribbeln. Ich wollte dem nicht nachstehen, teilte ihre Schamlippen und legte so ihr Loch und ihre Clit richtig frei. Ich bemühte mich nun wirklich, ihre sexuelle Lust so gut zu stillen, wie es mir nur möglich war.