Читать книгу Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom) - Isabeau Devota - Страница 7

Marc Durand

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Ich blickte auf Nana hinab, die meinen Schwanz noch tief in ihrem Mund hatte und diesen von meinem und ihrem Saft reinigte. Ihre Zunge umkreiste dabei fürsorglich meinen harten Schaft, sodass ich mich schließlich eiligst zurückzog und es mir in meinem Sessel bequem machte. Mein Speer ragte unternehmenslustig in die Höhe. Ich hatte heute noch so einiges mit Nana vor. So, wie ich saß, sah ich gut auf ihre geschwollene und vor Nässe glänzende Fotze, ein reizvoller und gleichzeitig einladender Anblick, der meinen Schwanz unternehmungslustig zucken ließ.

Ich genoss noch ein wenig das geile Bild vor mir, bevor ich sie erneut ansprach.

„Ihr Weiber habt doch immer gern was an euren Titten, oder?“

„Ja, Herr. Ich trage gern einen Sport-BH. Meine kleinen Tittchen wippen dann nicht so, wenn ich jogge.“

„Nun, da hab’ ich was ganz Spezielles für dich“, sagte ich.

Nana blickte mich erstaunt an, zumindest soweit, wie es ihr in ihrer derzeitigen Position möglich war.

„Herr, Ihre Novizin dachte, sie dürfte nur noch zur Arbeit einen BH tragen?“

„Das stimmt auch. Aber wenn ich dir einen BH anlege, ist das was anderes.“

„Ja, Herr“, sagte sie leise. „Wie Sie befehlen.“

Ich befreite Nana aus ihrer Zwangslage. Sie reckte sich ausgiebig, um wieder beweglich zu werden.

„Wieder anlegen und dann mitkommen“, sagte ich und warf ihr die ihr soeben abgenommenen Handfesseln wieder zu.

Es gefiel mir zu sehen, wie eilig sie meinem Befehl Folge leistete.

Wir gingen in meine „Folterkammer“. Ich stellte sie unter den Deckenhaken, an dem gestern Fickfrosch in der Schandgeige stand und hakte ihre Hände in die Öse. Dann zog ich die Kette in die Höhe, bis Nana nur noch auf den Zehenspitzen stand. Wieder betrachtete ich meine neue Novizin. Sie sah so gut aus, ich konnte es kaum fassen, dass ich so viel Glück hatte, eine Frau mit ihren Neigungen und gleichzeitig mit dieser Traumfigur gefunden zu haben. Mir schossen noch einmal unsere Urlaubstage durch den Kopf. Ich hatte mit der Geschichte ja schon abgeschlossen, es als Urlaubsflirt abgehakt. Oder nicht? Oft hatte ich im letzten halben Jahr an sie gedacht. Und dann stand sie wie aus dem Nichts vor mir. Unglaublich, aber wahr.

Ich zwang mich, mich wieder auf die Gegenwart zu konzentrieren. Ich trat hinter sie und griff mit beiden Händen ihre Brüste. Ich knetete sie durch, zwirbelte ihre Brustwarzen und zog auch leicht an den Ringen. Nana stöhnte auf.

„Das gefällt dir wohl?“, fragte ich.

„Ja, Herr! Und wie.“

Der obligatorische Griff zwischen ihre Beine zeigte mir, wie sehr es ihr gefiel. Nun, ich wollte ja an ihr eine Brust-Bondage durchführen. Ich riss mich los und ging zur Wand, an der die Seile hingen. Ich griff mir ein recht dünnes Seil, circa drei Millimeter Durchmesser, da Nanas Brüste recht klein und fest waren, im Gegensatz zu den großen Brüsten meiner Sklavin Fickfrosch. Ich nahm das Seil mittig, legte es ihr von hinten um den Hals und machte einen Knoten zwischen ihren Brüsten. Dann legte ich eine Lage unterhalb und eine Lage oberhalb ihrer Brüste an und knotete die Enden hinter ihrem Rücken zusammen. Ein weiteres Seil, noch etwas dünner, verband ich dann mit den Knoten zwischen ihren Brüsten und wickelte fünf Lagen eng um jede ihrer Brüste.

Ich trat ein paar Schritte zurück und betrachtete mein Werk. Rund und prall wie Billardkugeln standen ihre Brüste vom Körper ab, ihre beringten Brustwarzen guckten keck heraus.

„Und? Gefällt dir dein neuer BH? Wippen können deine kleinen Tittchen nun garantiert nicht mehr.“

„Ja, Herr. Das ist ein geiles Gefühl, wenn meine Titten so eingeschnürt sind.“

Den ganzen Abend hinweg hatte Nana bereits von sich in der ersten Person gesprochen, zumindest meistens, obwohl sie es eigentlich besser wusste. Im Urlaub, in der Berghütte, hatte ich ihr bereits erklärt, dass meine Sklavinnen und ebenso meine Novizinnen in der dritten Person von sich zu reden hatten. Nana hatte gehört, wie Fickfrosch in meiner Gegenwart von sich sprach, zudem hatte sie ja bereits einige Male im Zusammenhang mit sich das dritte Personalpronomen benutzt und wusste also im Grunde, was ich von ihr erwartete. Bis jetzt hatte ich es ihr durchgehen lassen, gedachte aber schon zu Beginn ihrer Ausbildung hier korrigierend einzugreifen. Nana wollte meine Novizin sein und so musste sie die korrekte Ausdrucksweise lernen. Ich wusste, dass es schwer für sie werden würde, das jedoch war das Los einer Sklavin. Bevor es also angenehm weiterging, zumindest für mich, erteilte ich ihr die entsprechende Ansage.

„Außerdem, bevor es einreißt: Ich habe dir bereits erklärt, dass es weder meiner Sklavin noch meiner Novizin zusteht, von sich in der ersten Person zu sprechen. Ich habe es dir bereits in der Berghütte gesagt und du hast es auch bei Fickfrosch gehört. Diese Form der Rede erwarte ich grundsätzlich auch von dir. Also halte dich daran!“

„Ja, Herr! Ich, äh, ihre Novizin wird sich daran halten.“

Innerlich musste ich ob ihres Versprechers grinsen. Das würde ihr noch häufig passieren, bis es so einigermaßen saß.

„Nun, dann machen wir mal weiter.“

„Ja, Herr, wie Sie wollen …“

„Natürlich, wie ich will. Oder hast du das etwa zu bestimmen?“

„Nein, Herr. Ihre Novizin hat gar nichts zu bestimmen. Sie allein bestimmen, was geschieht“, sagte Nana kleinlaut.

„Korrekt“, antwortete ich.

Ich holte ein weiteres Seil, diesmal etwas dicker. Doppelt genommen, wickelte ich es um ihre Taille und zog es zwischen ihren Pobacken nach vorne. Auf Höhe des Bauchnabels ging es wieder zurück, und zwar so, dass jeweils eine große Schamlippe zwischen zwei Seilen eingeklemmt war und so die Musch leicht geöffnet war. Einen Knoten setzte ich so, dass er genau auf ihrer Clit auflag und bei jeder Bewegung scheuerte. Die Seile verknotete ich hinter dem Rücken, ließ aber noch ein wenig Seil übrig, das ich später zu verwenden gedachte.

„Nun, meine kleine Novizin, wie du gerade richtig bemerkt hast, bestimme ich, was geschieht. Und mir ist jetzt gerade danach, deine Maso-Neigung zu befriedigen.“

„Ja, Herr, wie Sie bestimmen.“

So ganz überzeugt schien Nana nicht zu sein, ob ihr das, was kommen würde, auch gefallen würde, denn die Antwort kam leise und zögerlich. Angst schwang in ihrer Stimme mit. Ich holte einen dünnen Rohrstock und ließ ihn einige Male durch die Luft sausen. Auf Nanas Rücken bildete sich eine Gänsehaut. Ich nahm einen Edding und malte ihr eine eins auf den rechten und eine fünf auf den linken Oberschenkel.

„So. Wir fangen mit den Oberschenkeln an. Fünfzehn Schläge mit dem Rohrstock sollten für den Anfang reichen. Du zählst mit und bedankst dich nach jedem Schlag für den Hieb mit dem Rohrstock.“

„Ja, Herr“, kam es leise aus ihrem Mund.

Dann legte ich noch einen Karabiner zwischen die Lederschellen an den Knöcheln, der allzu heftiges Zappeln verhindern würde. Ich schlug zu. Nicht allzu heftig, aber schon spürbar und schmerzhaft.

„Eins. Danke, Herr, für den Schlag mit dem Rohrstock auf meine Oberschenkel.“

Acht Schläge gab ich ihr auf die Rückseite der Oberschenkel, langsam, ließ sie den Schmerz nach jedem Schlag auskosten. Die nächsten sieben Schläge bekam Nana auf die Vorderseite der Schenkel.

Nach dem letzten Schlag sagte sie, während Tränen über ihr Gesicht kullerten: „Fünfzehn. Danke, Herr, für den Schlag mit dem Rohrstock auf meine Oberschenkel.“

„Bitte, meine Liebe. Gern geschehen“, sagte ich.

Den Sarkasmus bemerkte sie nicht oder überspielte ihn einfach. Jedenfalls sagte sie nichts dazu.

Ich ließ sie allein. Setzte mich ins Wohnzimmer auf die Couch, nahm mir meinen Lieblingswhisky und goss mir zwei Fingerbreit ein. Dazu ein Zigarillo, so ließ ich es mir gutgehen und dachte darüber nach, wie es mit Nana weitergehen sollte.

Gut eine Viertelstunde war vergangen, als ich aufstand und in die „Folterkammer“ zurückging.

„Na, kleine Novizin, wie geht es dir?“

„Danke, Herr, es geht Ihrer Novizin gut. Ich glaube, ich bin schon wieder nass in meiner Novizinnenfotze. Es tut so gut, was Sie mit mir anstellen, ich bin geil wie ein Karnickel.“

Den guten Vorsatz, von sich in der dritten Person zu reden, hatte sie schon wieder vergessen.

„Nun, lass mal schauen.“

Nana schob die Schenkel, soweit es ihre Fesseln zuließen, auseinander und ich zog einen Finger durch den Schlitz, der durch die Seile an ihren Schamlippen offen war. Und die Kleine hatte Recht. Der warme Muschischleim rann schon an den Schenkeln hinab.

„Jetzt werden wir uns mit deinem Po beschäftigen.“

„Ja, Herr, gerne.“

„Nun, das werden wir noch sehen. Eigentlich wollte ich dir nur fünf Schläge auf den Arsch geben, aber damit du lernst, wie du über dich zu reden hast, leg ich noch zehn drauf.“

Leise sagte sie: „Ja, Herr.“

Ich malte wieder eine eins auf die linke Pobacke, eine fünf auf die Rechte. Dann nahm ich den Teppichklopfer von der Wand, achtete darauf, dass Nana sehen konnte, was ich tat.

Diesmal blieb sie ruhig, als ich ihr sagte: „Damit gibt’s jetzt fünfzehn auf deinen Arsch.“

„Ja, Herr, wie Sie wünschen“, sagte sie gefasst.

Ich vermutete, dass sie mit dem Instrument noch keine Erfahrung hatte, sonst wäre sie wohl nicht so ruhig geblieben Ich betrachtete noch einmal ihr pralles Hinterteil, Nana hatte gutes Heilfleisch, die Spuren von Fickfroschs Misshandlung waren – auch dank Julias Behandlung mit der Heilsalbe – kaum noch zu sehen.

Nun, gleich würde er wohl wieder rot leuchten.

„Fünfzehn mit dem Teppichklopfer auf den Arsch. Du zählst wieder mit und bedankst dich. Verstanden?“

„Ja, Herr.“

Dieses Mal klang Nana schon leiser. Ahnte sie, was auf sie wartete? Gleich würde sie es wissen.

Dann schlug ich zu. Nana schrie auf.

„Autsch. Eins, Herr. Danke, Herr, für den Schlag mit dem Teppichklopfer auf den Novizinnenarsch.“

Der nächste Schlag. Wieder schrie Nana auf.

Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom)

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