Читать книгу Das andere Volk Gottes - Jan Loffeld - Страница 7
INHALTSVERZEICHNIS
ОглавлениеZUM GELEIT – STATT EINES VORWORTES:
LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS
1. Kirchlich-lehramtliche Dokumente
1. Problemanzeige und Fragestellung
2. Definitionen und methodische Vorüberlegung
2.1 Die Postmoderne innerhalb der Moderne
2.2 Postmodern kennzeichnend: Ein Pluralismus von Paradigmen
2.3 Postmodern notwendig: Die transversale Vernunft als innerer Kompass dieser Studie
4. Vorschau auf die Argumentationsstruktur
TEIL I: KAIROLOGIE DAS ANDERE VOLK GOTTES: DIE POSTMODERNE VOLKSKIRCHE
1. Vier Näherungsweisen an ein Phänomen
1.1 Kirche im Biographieverlauf: Die Studie „Die unbekannte Mehrheit“
1.1.1 Vorbemerkung: Anlage und Forschungsinteresse
1.1.2 Forschungsfeld und Methoden
1.1.3.1 Ein typischer biographischer Verlauf
1.1.3.2 Gegenwärtige Sinn- und Handlungsorientierung
1.1.3.4 „Das gehört einfach dazu“
1.1.3.5 Fazit: Ergebnisse der Studie
1.2 Die Studie „Was Menschen in der Kirche hält“
1.2.1 Vorbemerkung: Anlage und Forschungsinteresse
1.3 Einmal im Jahr religiös: Das „Weihnachts-Christentum“
1.3.1 Weihnachten und die Religiosität der Moderne
1.4 Ein selbstkomponiertes Projekt der Identitäts- und Sinnsuche: Das Pilgern
1.4.2 Anmerkungen zum Wandel vom klassischen zum zeitgenössischen Pilgern
1.4.3 Gemeinschaft und Transformation im Vollzug: Ritualtheoretische Aspekte heutigen Pilgerns
2. Bislang diskutierte pastoralsoziologische Aspekte einer anderen Kirchlichkeit
2.1 Skizzen des Wandels von Kirchenmitgliedschaft und Kirchenbindung während der Nachkriegszeit
2.2 Der externe Relativierungsdruck als Ursache differenzierter Formen heutiger Kirchlichkeit
2.2.1 Strukturelle Pluralisierung
2.2.2 Individuelle Pluralisierung
2.2.3 Kulturelle und religiöse Pluralisierung
2.2.4 Zuspitzung: Vom sozialen Nahraum zu funktionalen Zonen
2.3 Veränderte kirchliche Mitgliedschaftsweisen
2.3.1 Der geistliche Untertan in der Gnadenanstalt
2.3.2 Der Kirchenkunde und die Logik des sozialen Tausches
3. Ergebnissicherung und Resümee
TEIL II KRITERIOLOGIE: LEITLINIEN FÜR EINE THEOLOGISCHE EINORDNUNG DER POSTMODERNEN VOLKSKIRCHE
1.1 Einführung: Der Befund vor dem Hintergrund der Gemeindekirche
1.2 Die theoretische Grundlegung der Gemeindekirche
1.2.1 Die Gemeindetheologie: Kirche ist Gemeinde
1.2.2 Die Würzburger Synode: Von der Versorgung zur Mitsorge aller
1.3 Versuchte Integration des Sperrigen: Von Fernstehenden und Gemeindefremden
1.3.1 Ferdinand Klostermann: Die fernstehende Kirche
1.3.2 Paul Michael Zulehner: Auswahlchristenpastoral
1.3.3 Dieter Emeis: Die Gemeinde zwischen Ausverkauf und Rigorismus
2.2 Das Volk Gottes als Leib Christi
2.2.1 Volk Gottes und Leib Christi als Grundbegriffe konziliarer Bestimmung und Reflexion
2.2.2 Das Volk Gottes als Paradigma des II. Vatikanischen Konzils
2.2.3 Die Terminologie des Leibes Christi als notwendige Ergänzung
2.2.4 Die Vollzüge des Volkes Gottes als Leib Christi
2.2.4.1 Die dogmatische Konstitution über die Kirche: Lumen Gentium
2.2.4.2 Die paulinische Leib Christi-Terminologie
2.3 Das Volk Gottes als gesandte Communio
2.3.1 Die Communioekklesiologie und ihr Verhältnis zur Missio
2.3.1.1 Communio als Zeichen für die Welt: Zwei nachkonziliare Ansätze
2.3.1.2 Die notwendige Ergänzung: Communio als Werkzeug
2.3.2.2 Der weltliche Auftrag der Kirche: Ihre geistliche Sendung
2.3.2.3 Die geistliche Sendung: Evangelisierung
2.4 Die Berufung und Sendung der Laien im Volk Gottes: Evangelisierung als „Heiligung der Welt“
2.4.1 Die Wiederentdeckung einer Theologie des Laientums
2.4.1.1 Yves Congar: Die Berufung des Laien
2.4.1.2 Karl Rahner: Das Laienapostolat als Weltsendung
2.4.3 Nachkonziliare Laienfragen
2.5 Ergebnissicherung und Resümee
1. Einführung: Pastoral postmodern denken
2.1 Die Grundvollzüge im Horizont des Gottesreiches
2.2 Die Grundvollzüge als Dimensionen der Berufung zum Gottesreich
3.1 Den Plural von Paradigmen im Gottesvolk transversal nutzen
3.2.1.1 Einbettung der Citypastoral in die Geschichte der Großstadtseelsorge
3.2.1.2 Die Entdeckung der City als exemplarischer Ort für eine postmodern orientierte Pastoral
3.2.1.3 Konkrete Initiativen und ihre postmoderne Kompatibilität
3.2.2 Citypastoral an Liebfrauen, Frankfurt
3.2.3 Taizé: Der exemplarische Pilgerort
3.3.1 Die anderen 1968er: Die Gemeinschaft von Sant´Egidio