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Dank

Die Anfertigung und Fertigstellung meiner Dissertation wäre ohne die Unterstützung von zahlreichen Personen kaum denkbar gewesen. Einigen von ihnen möchte ich an dieser Stelle meinen Dank aussprechen.

Meinen beiden Betreuern Prof. Dr. Klaus-Michael Köpcke und Dr. Andreas Bittner gilt mein ganz besonderer Dank. Die Zeit, Energie und Geduld, die sie in die Besprechungen und Diskussionen meiner Dissertation investiert haben, haben entscheidend zu ihrer Entstehung beigetragen. Ich habe durch die intensive Betreuung ungeheuer viel gelernt und danke den beiden, dass sie mir meinen Weg in die Sprachwissenschaft auf ihre ganz eigene Weise geebnet haben. Ebenso danke ich meinem Zweitgutachter Prof. Dr. Brian MacWhinney für die Möglichkeit, einen Teil der Arbeit an der Carnegie Mellon University schreiben zu dürfen sowie für seinen wertvollen Input und seine Ideen.

Den an der empirischen Erhebung beteiligten Schulleiterinnen und Schulleitern, Lehrerinnen und Lehrern, den Eltern und ganz besonders den Kindern danke ich sehr für ihre Teilnahme.

Ich hatte das große Glück, Mitglied des Promotionskollegs Empirical and Applied Linguistics der Universität Münster zu sein. Der Austausch mit den Lehrenden sowie den anderen Promovierenden, ihre kritischen Nachfragen sowie ihr Feedback haben meine Arbeit stets ein Stück vorangebracht. Ich habe sehr von meiner Mitgliedschaft im Kolleg profitiert und möchte die fünf Jahre nicht missen. Besonders meine Mitpromovenden Verena Wecker, Anja Binanzer, Elisa Franz, Marc Schutzeichel und Valentina Cristante haben mich stets unterstützt – dafür danke ich ihnen. Prof. Dr. Jens Bölte danke ich für die Unterstützung in statistischen Fragen.

Katrin Thelen möchte ich für die vielen Stunden in der Bibliothek, endlose Gespräche über die Welt der cues und allen voran die Freundschaft, die aus all dem entstanden ist, danken.

Die vier gemeinsamen Bürojahre während der Dissertationsphase und die vielen erhellenden Gespräche, die mich mit Sabina De Carlo auch außerhalb der Bürowände verbinden, haben mich in vielerlei Hinsicht geprägt. Danke dafür.

Kathrin Weber danke ich fürs Zuhören, Diskutieren, Unterstützen und Motivieren innerhalb und außerhalb unserer Dissertationswelten.

Mein besonderer Dank gilt Alisa Blachut, die mit kritischem Blick und viel Geduld und Akribie die Arbeit Korrektur gelesen und es stets geschafft hat, mir mit freundschaftlichem Rat und einem offenen Ohr zur Seite zu stehen.

Ebenso möchte ich meiner Familie, vor allem meiner Mutter, meinem Stiefvater und meinen Großeltern dafür danken, dass sie mich immer motiviert haben und immer hinter mir stehen.

Mein größter Dank gilt Dir, Stefan. Danke fürs an meiner Seite sein.

Satzinterpretationsstrategien mehr- und einsprachiger Kinder im Deutschen

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