Читать книгу Zügellose Begierde - Jens Diburger - Страница 11

Eines Abends komme ich von meinem wöchentlichen Training, von der Straße leuchtet das Licht der Laternen durch das Fenster. Sonst nirgendwo eine Lampe an, in unserer schönen gemütlich eingerichteten Wohnung. Im Flur stolpere ich fast über unsere Katzen, fluche ein wenig und frage sie, wo denn das Frauchen sei. Sie mauzen nur und ich gehe langsam weiter in die Wohnung.

Da sehe ich einen Lichtstrahl unter der Badezimmertür. Sanft und matt leuchtet es, heißer Dampf wabert unter der Tür hindurch. Leise und ruhig öffne ich die Tür und sehe dich, wie Gott dich erschuf, entspannt in der Badewanne liegen. Wohlriechender Badeschaum erhebt sich im Wasser, dazwischen kann ich deine schlanken, wohlgeformten Beine sehen, welche lasziv sich im Wasser bewegen.

Ganz entspannt liegst du dort und bekommst nicht mit, wie ich mich ausziehe und mich dir nähere. Mein Schaft steht bereits in voller Blüte, ist bereit für jedwedes Vergnügen.

Deine Augen öffnen sich, als ich direkt vor deinem Gesicht stehe, du lächelst und ohne große Worte, nimmst du ihn in den Mund, leckst genüsslich von den Hoden bis zur Spitze und wieder zurück. Genießt es, mir extreme Lust zu bereiten, ergötzt dich daran, willst mich und ziehst mich stürmisch in die Badewanne. Wasser schwappt über, du küsst mich wild, sehr leidenschaftlich, streichelst dabei meinen Penis, reibst ihn an deiner frisch enthaarten schönen engen Möse. Du setzt dich auf mich und ein wilder Ritt beginnt.

Zügellos, leidenschaftlich reitest du mich, wir vergessen alles, was um uns herum ist, bekommen nicht mit, dass das Wasser noch mehr überschwappt, unter der Tür hinaus in den Flur. Hart und fordernd stecke ich meine Zunge in deinen geöffneten Mund, küsse dich wild, heiß im Rhythmus unserer Leidenschaft.

Mir wird heiß und ich kann nicht mehr anders, spritze dir meinen Saft in deine feuchte Höhle. Glücklich und entspannt bleiben wir noch ein wenig im inzwischen kalten Wasser liegen. Du gurrtest wie eine zufriedene Taube und offenbarst mir, dass du es bald an einem Sandstrand machen möchtest.