Читать книгу Zügellose Begierde - Jens Diburger - Страница 7
Die Strandbar
ОглавлениеDer Sommer fing in diesem Jahr doch recht früh an und bereits im Mai konnte man sich gut im Freien aufhalten. In unserer Nähe hatte eine schöne Strandbar mit Urlaubsfeeling eröffnet. Sanfte Musik, ein kleiner See mit Sandstrand und einigen Strandkörben. Hier und da flackerten kleine Lagerfeuer in eingegrabenen Tonnen, es herrschte eine angenehme, knisternde Atmosphäre.
Dort saßen wir, genossen den Abend mit einem kühlen Getränk, tauschten verliebte Blicke aus. Deine grünen Augen funkelten mit der untergehenden Sonne um die Wette.
Einfach ein geiler Anblick.
Ich war in Gedanken versunken, als ich eine sanfte Berührung an mir verspürte. Konnte jedoch nur wenig erkennen. Doch ich vernahm deutlich, wie deine Hand in meine Hose glitt, mein Glied zärtlich streichelte und es einfühlsam massierte.
Es tat so gut dich riechen und fühlen zu können.
Einfach entspannend und geil.
Ein Duft wie Lavendel zog in meine Nase.
Deine Haare schimmerten golden im Licht des noch jungen Abends, während sich dein Kopf langsam meinem steifen Glied näherte und begann meine Hose aufzuknüpfen.
Mich törnte es an wie deine Zunge spielerisch an meinem Schaft auf und ab glitt.
Langsam glitt deine Zunge über meinen Bauchnabel. Auch meine Hände gingen auf die Reise zu deinen warmen weichen Brüsten. Sanft massierte ich diese und genoss die Situation, erfreute mich daran.
Während wir den Geruch von knusprig gegrilltem Fleisch wahrnahmen, wälzten wir uns wie zwei panierte Schnitzel begierig im Sand.
Durch die Hintergrundmusik, die wir vernahmen, wirkte es seltsam unwirklich und doch war es die Realität. Dieser Abend voller Leidenschaft und Hingabe. Ein sanftes Stöhnen entwich deinem Mund. Mit jedem weiteren Stöhnen begehrte ich dich mehr. Wir küssten uns voller Leidenschaft und Hingabe, der Gedanke, an mögliche Zuschauer geilte mich noch mehr auf.
Die Außenwelt ausgeblendet, widmeten wir nur noch unserer Geilheit. Mein Schwanz zwischen deinen Brüsten bebte, zitterte vor Erregung. Ich fickte sie mit harten Stößen, immer fordernder und heftiger. Wir wälzten uns hin und her und ich empfand dabei tiefe Geborgenheit, Liebe, Verlangen, viele Gefühle. Jegliche Emotionen prasselten auf mich ein.
Wow der volle Wahnsinn
Schoss es mir noch kurz in meine Gedanken, bevor deine Stimme mich in die Wirklichkeit zurückholte.
»Los härter! fick meine Titten du geile Sau…!«
Immer schneller, immer härter, gab ich deinen Forderungen nach.
Als du dich im selben Augenblick vor mir erotisch rekeltest, ergoss ich mich auf deinem nackten Oberkörper.
Danke meine Süße für diese geile Nummer an der Strandbar.
Danach kam dann doch noch ein Kellner vorbei und wir bestellten uns schmunzelnd Cocktails.
Wir waren uns bewusst darüber, dass der Kellner uns zuvor beobachtet hatte.
Ich schaute dich dankbar und liebevoll an, gab dir einen Kuss auf die Stirn und der Abend ging entspannt in Zweisamkeit zu Ende.