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Strand

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Einige Wochen nach dem letzten sehr erotischen Erlebnis in der Badewanne war es soweit und wir saßen auf einem Balkon im Urlaubsort, mit Blick auf den Strand. Die Schwalben flogen am Himmel und zogen ihre Bahnen, die Sonne ging langsam unter und es war malerisch anzuschauen.

Ich kam zu dir auf den Balkon, du schautest verträumt zum Wasser hinaus, eine Kerze brannte auf dem Tisch und verströmte ein sanftes romantisches Licht. In diesem spiegelte sich dein hübsches Gesicht. Die Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden und ich konnte mich nicht sattsehen an deiner Schönheit.

Ich gab dir einen Kuss in den Nacken, du zittertest leicht und seufztest ein wenig. Du sprangst vom Stuhl, zerrtest mich zur Tür des Apartments, ich wusste nicht, wie mir geschah und fand mich plötzlich am Strand wieder. Dort angekommen ließ ich mich in den Sand fallen, währenddessen zogst du behände deine wenigen Sachen aus und gingst zum Meer hinab.

Ich beobachtete dich ganz entspannt und genoss diesen wahnsinnig erotisierenden Anblick, dich dort im Mondlicht betrachten zu dürfen, dein makelloser sirenenhafter Körper spiegelte sich im Wasser, gab einen guten Kontrast zu dem Meer und die ganze Atmosphäre war sehr elektrisierend.

Freudig zog ich meine Sachen aus und schlenderte langsam zu dir, mein erigierter Schaft stand pulsierend von meinem Körper ab, du kamst an und fragtest mich flüsternd, ob dein Hengst bereits zu jeder Schandtat bereit war.

Ich vermochte nur zu nicken, du knietest nieder und nahmst ihn ganz in deinen wollüstigen warmen Mund auf. Nach einer kurzen Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, zog ich dich hoch zu mir, küsste dich wild, leidenschaftlich und streichelte deinen scharfen knackigen Hintern. Ich versenkte sogleich meinen Pfahl in deiner Lustgrotte und begattete dich am Strand im Stehen.

Langsam glitten wir, ohne den Akt zu unterbrechen, in den Sand, gaben uns der Wollust hin, blendeten die Welt aus und wälzten uns hin und her. Verschiedenste Stellungen probierten wir dabei aus, ich presste dich fest an mich ran, hielt deine Arme fest und ergoss mich mit einem wilden Schrei in dir. Erschöpft und befriedigt schliefen wir ein. Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachten wir, standen auf und gingen Hand in Hand dem Sonnenaufgang entgegen. Im Apartment gingst du wilde Katze in die Dusche, während ich das Frühstück zubereitete.

Beim ersten Biss in dein Brötchen grinstest du so, wie du es immer tatst, als dir eine neue heiße Idee einfiel und meintest, du wollest es im Auto machen. Wohlwissend, dass es früher oder später dazu kommen würde, schmunzelte ich.

Zügellose Begierde

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