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Tagtraum Teil II

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Ein gewöhnlicher Abend führte uns auf unser Sofa, auf welchem wir kuschelten und ich dich küsste. Ich fragte dich, ob du dich noch an unser erregendes Erlebnis in der Sauna erinnertest. Wie könntest du es vergessen. Du ließest dich belustigt darüber aus, wie die pikierten Blicke der Menschen außerhalb der Kabine uns verfolgten, als wir heraustraten. Vermutlich hatten wir unsere eigene Lautstärke in unserem alles ausblendenden Zustand nicht realisieren können. Du stelltest fest, dass es für dich eines der erotisierenden Erlebnisse aller Zeiten war. Verträumt führte ich mir die Erinnerung vor Augen und kokettierte dabei mit deinen Augen.

Ich bat dich, mit deinen Händen zu fühlen, was der alleinige Gedanke daran zu tun vermochte. Liebevoll lächeltest du mich an und streiftest kaum merklich mit deinen schönen Händen über meinen Schritt. Du amüsiertest dich über die Tatsache, dass ich erneut voller Lust auf dich war. Doch wie hätte ich nicht von Lust erfüllt sein können, wenn ich mich doch so gut an dieses unsagbar wundervolle Gefühl erinnerte und an deine Möse, welche an Anmut kaum zu überbieten war.

Fordernd küsste ich dich, während meine Hände unter dein Oberteil glitten. Sanft umkreisten meine Finger deine Brüste, deine Brustwarzen, die sich langsam verhärteten. Meine Küsse wurden intensiver. Die andere Hand glitt zwischen deine Beine und spürte, dass auch du so willig warst wie ich. Zärtlich streichelte ich deine intimste Stelle und fragte dich, ob du mit mir aufs Äußerste gehen möchtest. Ein zustimmendes Säuseln vernahm ich von dir, als sich meine Finger sanft in dich bohrten. Du betteltest mich an, es endlich in die Tat umzusetzen.

Sehr behutsam und zärtlich schälte ich dich aus deiner Kleidung und bewunderte deinen makellosen definierten Körper. Jeden Augenblick genoss ich und zogst mich an dich heran, nahmst mich sogleich in dich auf. Du fordertest mich auf, dich endlich zu beglücken. Ich holte mein vor Erregung pulsierendes Gemächt heraus und drang so schnell ich konnte in dich ein. In unmenschlicher Geschwindigkeit stieß ich in dich hinein und wurde immer schneller. Deine Feuchtigkeit stieg bis ins Unermessliche und ließ anmutig deine schlanken Schenkel hinab. Deine zügellose Wollust floss in Strömen an uns herab. Du schriest all deine Erregung heraus und stacheltest mich somit an, noch härter fortzufahren. Nach einer Vielzahl starker Stöße ließ ich von dir ab und wir wechselten in eine Stellung, in welcher wir uns gegenseitig mit dem Mund befriedigen konnten. Genüsslich kosteten wir die intimste Stelle des jeweils anderen.

Du wolltest es irgendwann wie in der Sauna, von hinten. Dir wundervolles Wesen konnte ich niemals etwas abschlagen und so drehte ich dich sogleich um und rammte ihn dir in deine nasse gierige Möse. Laut stöhnte ich auf und es war mir einerlei, was die Nachbarn wohl denken mochten. Es störte mich keineswegs. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Meine Hüftbewegungen wurden immer schneller und meine Stöße fester. Du feuertest mich dabei an und meine Energie nahm unbekannte Größe an.

Immer weiter stieß ich in dich hinein und ergötzte mich an deinen lusterfüllten Ausrufen. Der Saft kochte in mir hoch und ich klammerte mich an dein unglaublich ansehnliches Gesäß. Gierig hämmerte ich weiter in dich hinein und spürte, wie du dich zusammenzogst und deinem Orgasmus näherkamst. Nun war es soweit und du brülltest deinen ekstatischen Zustand laut heraus. Ich ließ von dir ab, denn auch mir erging es gleich und ich ergoss meinen heißen Liebessaft auf deinem schönen Hintern. Ob des Anblicks erregt, verrieb ich ihn auf deinem zuckenden Gesäß. Wir verharrten eine Weile, bevor wir wieder zur Besinnung kamen und beschlossen, gemeinsam eine zu rauchen. Du tatst mir kund, dass du es demnächst gerne wiederholen würdest, doch auf der Waschmaschine.

Ich grinste verschmitzt und dachte darüber nach, was uns die Zukunft wohl bringen möge.

Zügellose Begierde

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