Читать книгу Zügellose Begierde - Jens Diburger - Страница 9
Die Waschmaschine
ОглавлениеEines Abends kam ich nach Hause, ein wenig müde und kaputt von dem Tag, da sah ich dich im geilen sexy Tanga, mit einem heißen Büstenhalter vor der Waschmaschine stehen. Du bekamst nicht mit, dass ich eintrat und ich dich dabei beobachtete, wie du mit herausgestrecktem knackigem Gesäß die Wäsche in die Maschine stopfst und dich darüber geärgert hast, dass du nicht alles rein bekamst. Verstohlen schlich ich mich an dich ran und umfasste dich von hinten, fasste dir an die Brüste und knetete sie dabei hart. Du begannst leise zu stöhnen. Ich grunzte voller Lust und erklärte dir, dass dieser Anblick, wie du die Wäsche einräumtest, meine Lenden in Wallung brachte.
Ich half dir alles in die Maschine zu laden, wir stellten sie an und du fragtest mich lächelnd und verschmitzt, ob ich mit dir den Schleudergang ausprobieren wollte.
Lüstern hob ich dich an und setzte dich auf die Maschine, welche begann unter dir zu vibrieren. Sanft presste ich meine Lippen auf deinen fordernden schmachtenden Mund, meine Hände wanderten an deinem seidig glatten Körper hinab, ich streichelte sanft deinen Bauch, deine Schenkel und spürte, wie du leicht feucht wurdest. Ein freudiges Raunen entfeuchte deinen Lippen, als ich einen Finger langsam in deine feuchte Spalte gleiten ließ und behutsam begann dich glücklich zu machen. In meinem Arm wurdest du weich wie Butter und schnurrtest wie ein zufriedenes Kätzchen.
Sanft spürte ich deine Hand in meiner Hose und mit zärtlichem Fingerspiel massiertest du mein hartes Glied. Ich seufzte vor Gelassenheit. Ich riss dir wild deine Kleidung vom Körper und konnte meinem Verlangen, ihn in dich eindringen zu lassen, nicht mehr standhalten. Der Schleudergang der Maschine untermalte den Moment mit erregenden Vibrationen. Es gab uns den Rhythmus vor, in dem wir uns unserer Lust hingaben. Im Stehen kopulierte ich mit dir auf der Waschmaschine. Du lehntest dich zurück, umklammertest meinen Po, damit ich auch tief genug in dich eindringen konnte, du fühltest und spürtest mich in dir.
Bei jedem Stoß stöhntest du auf, schriest und brülltest vor Wollust, deine Nägel zerkratzten meinen Rücken, du konntest deine Hände nicht mehr stillhalten. Deine Brüste knetete ich bei jedem tiefen Eindringen fest, sehr fest und küsste deine gehärteten Brustwarzen dabei. Deine Haare klebten dir schweißgebadet am Kopf, dein Gesicht war knallrot und ich nahm dich weiter fordernd und heftig!
Auch mir perlte der Schweiß vom Körper herab, es kribbelte überall. Lange dauerte es nicht mehr, denn der Liebessaft stieg in mir hoch. In einer heftigen Symphonie aus letzten Stößen kam ich dem Ende nahe und ergoss mich in dir.
Du lechztest und stöhntest, wir fielen zufrieden und erschöpft auf der Maschine zusammen und küssten uns leidenschaftlich. Zufrieden lächelnd meintest du, dass das unglaublich war und du davon träumst, es demnächst in der Dusche anzugehen. Ich lächelte erschöpft und glücklich.
»Wir werden sehen, mein Engel.«
Die Wochen vergingen wie im Fluge, arbeitsreiche Tage, an welchen Reparaturen in der Wohnung durchgeführt werden mussten, lenkten uns ab und der Gedanke an Abwechslung in der Dusche verblasste ein wenig.
Doch ich wusste, irgendwann würde es gewiss passieren.