Читать книгу Paradigma - Jeremia Anaxagoras - Страница 6

Kapitel 3 Die Theorie der Erdkrustenverschiebung

Оглавление

Der deutsche Geowissenschaftler Alfred Wegener etablierte Anfang des 20. Jahrhunderts die Theorie der Kontinentalverschiebung. Heute, fast 100 Jahre später, sind seine Theorien über die Plattentektonik der Erdkruste anerkannte Lehrmeinungen. Sie sind ein unverrückbares Dogma der Geologie. Es ist nicht gerade verwunderlich, dass die Theorie so gut zum heutigen Aktualismus passt, nach welchem sich die Veränderung in der Erd- und Naturwissenschaft sehr langsam abspielen. Über Millionen von Jahren mit heute zu beobachtender Geschwindigkeit. Alfred Wegener ist 1880 in Berlin geboren und nahm 1906 an seiner ersten von drei Grönlandexpeditionen teil. Als Meteorologe, Polar- und Geowissenschaftler erforschte er die Atmosphäre im arktischen Klima. Auf seiner zweiten Grönland Reise wurden die ersten Eisbohrungen auf einem bewegten Gletscher in der Arktis durchgeführt. 1915 erarbeitete er eine erste Fassung seines Hauptwerks "Die Entstehung der Kontinente und Ozeane". Demnach gab es vor etwa 200 Millionen Jahren einen Urkontinent Pangäa, aus dem sich später alle heutigen Kontinente abgespalten haben und voneinander weg drifteten. Das Urmeer war der Pazifik. Alle anderen Meere entstanden erst durch die Gräben zwischen den auseinander driftenden Kontinenten. Seine Theorie wurde erstaunlich gut angenommen. Die Grundidee entstand nach der Entdeckung der ineinander passenden Küstenlinien von Südamerika und Westafrika. An vergleichbaren Stellen der kontinentalen Küsten fand man identisches Gesteinsvorkommen. Aus paläontologischer Sicht konnten endlich die voneinander abstammenden Tierarten auf den heute von tausenden Kilometer getrennten Kontinenten plausibel erklärt werden. Ein weiteres schwerwiegendes Argument besteht aus Kohlevorkommen in der Arktis. Diese fossilen Ablagerungen, von organischen Pflanzen, können nur unter tropischen Bedingungen entstanden sein. Die heutige Polarregion muss also einst in der Nähe des Äquators gelegen haben. In den heutigen Tropen fand man allerdings auch Gestein mit glazialen Mustern von schiebendem Gletschereis. Hier kommt Wegeners langsame Kontinental-verschiebung zu ersten Problemen. Sollten die Tropenregionen von heute früher am Polarkreis gelegen haben, müssten die verschiedenen Kontinentalplatten erst Richtung Pole und dann in entgegengesetzter Richtung zurück in Äquatornähe gewandert sein. Dieser Ablauf der Kontinentalverschiebungen ist jedoch sehr unwahrscheinlich. Die Eiszeittheorie nimmt in der Diskussion über geographische Verschiebungen eine zentrale Rolle ein. Rund um den Globus findet man Spuren von Vergletscherung und schnellen Veränderungen in der Tierwelt. Bis ins 19.Jahrhundert glaubte die Wissenschaft an eine stark veränderte Rotationsachse in der Frühgeschichte unseres Planeten. Man vermutete, dass die Erde in ihrer Lage zur Sonne und dem Universum eine Andere angenommen hatte. Historiker fanden schnell Bestätigung in dieser Annahme, da die schriftlich überlieferten Geschichten unserer Vorfahren keine anderen Rückschlüsse zulassen, als dass sich entweder die Erdachse oder die Erdoberfläche vor wenigen Jahrtausenden verschoben hat. Das Problem unserer Neuzeit ist jedoch die Ungläubigkeit gegenüber den Geschichten und Mythen unserer Vorfahren. Lassen Sie uns gemeinsam ein paar Beispiele für diese Annahme durchgehen. Im ägyptischen Fayum wurde eine Sonnenuhr aus dem 1. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung gefunden. Sie besteht aus einer waagerechten Platte, an der man die Stunden ablesen kann. An einem Ende ist ein senkrechter Pflock angebracht, der den Schatten auf die einzelnen Stundenmarkierungen wirft. Historiker fanden heraus, dass ihr vorderes Ende am Vormittag nach Osten und am Nachmittag nach Westen gehalten werden musste. Diese Funktionsweise ist von anderen Funden bekannt. Der russische Wissenschaftler Dr. Immanuel Velikovsky schrieb: "Die in Fayum entdeckte Sonnenuhr kann den Zeitverlauf zu keiner Tageszeit genau darstellen, nicht an ihrem Fundort und auch nicht in anderen Teilen Ägyptens. Unter Berücksichtigung der Tag- und Nachtgleichen, kann dieses Rätsel nur durch eine veränderte Position der Erde gelöst werden."(1) Das alte Ägypten muss vor wenigen Tausend Jahren auf einem nördlicheren Breitengrad gelegen haben. Der Zeitraum, in dem diese geographische Verschiebung eingetreten ist, kommt auffällig genau den großen Völkerwanderungen nahe. Viele Zivilisationen gingen unter.(2) Die Lebensräume dieser Menschen veränderten sich dramatisch und so waren sie gezwungen ihre Städte zu verlassen. Im ersten Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung war der Große Bär das Polarsternbild gewesen. Das überliefern weltweit alte Kulturen in ihren Schriften über die Himmelsbewegungen.(3) Die indischen Veden zeigen astronomische Tafeln mit einer einheitlichen Abweichung von 180° gegenüber den für diese Zeit zu erwartenden Sternkonstellationen.(4) Forscher waren darüber sehr verwundert, da die geometrischen Methoden der indischen Astronomie sehr präzise waren. Spätere Berechnungen stimmen wieder mit den uns bekannten Bewegungen der Sterne überein. Aus dem alten Babylon gibt es Steintafeln, auf denen die längste Dauer des Tages berechnet wurde: die Tag- und Nachtgleiche. Die Dauer hängt von der geographischen Breite, also vom Abstand zu den Polen, ab. Velikovsky schrieb hierzu: "Den Berechnungen der Babylonier zufolge muss ihre Stadt auf einer Breite von 34°57´ gelegen haben. Das sind 2,5° nördlicher als der Ort, an dem die Ruinen der Stadt heute gefunden wurden."(5) Nach Whiston besagten die Lehren des griechischen Philosophen Leucippus:"Die Erde wurde gen Süden gebeugt oder geneigt, da die nördlichen Regionen infolge des schneereichen und kalten Wetters, das darauf folgte, starr und unbiegsam wurden."(6) Anaxagoras lehrte, dass der Pol eine Schwenkung ausführte, so dass die Welt sich südwärts neigte.(7) Hier werden ganz eindeutig starke Veränderungen in den geographischen Gegebenheiten geschildert. Um uns nicht länger an historischen Texten aufzuhalten, kommen wir nun zurück in die Gegenwart. Charles Hapgood brachte eine neue, bemerkenswerte Theorie in den Fokus der Wissenschaft. Er behauptete, die Erdkruste könne sich über den weichen inneren Teil der Erde verschieben. In etwa so, als wäre die Schale einer Orange lose und könne sich über den inneren Teil verschieben. Die eisigen Polregionen würden sich in wenigen Tagen an einem völlig neuen Ort befinden.(8) Die Energie für eine plötzliche Krustenverschiebung ist allerdings nicht auf der Erde zu finden. Sie muss von Außen aus dem Universum auf die Erde einwirken. Diese Theorie erklärt auf einfache und nachvollziehbare Weise die weltweit auftretenden Spuren einer Eiszeit. Besser gesagt, es gab gar keine Eiszeit. Die Spuren sind Zeugnisse einer früheren Polregion. Wie wir später verstehen werden, steht die Eiszeittheorie auf wackligen Beinen. Hapgood bekam mit seiner Theorie mächtig Gegenwind in der Welt der Wissenschaft und wandte sich daraufhin an Albert Einstein. In Hapgoods Buch "The Earth shifting Crust" wurde ein Vorwort von Albert Einstein veröffentlicht: "Ich erhalte oft Mitteilungen von Leuten, die gerne meinen Rat über ihre unveröffentlichten Ideen bekommen möchten. Es versteht sich von selbst, dass diese Ideen sehr selten von wissenschaftlichem Wert sind. Von der ersten Mitteilung, die ich von Mr. Hapgood erhielt, war ich indessen elektrisiert. Seine Idee ist originell, von großer Einfachheit und, wenn sie sich bewahrheitet, von großer Wichtigkeit für alles was mit der Geschichte der Erdoberfläche zusammenhängt."(9) Einstein, einer der genialsten Köpfe der Menschheitsgeschichte, drückte auch eine eigene Idee über die Ursachen einer Erdkrustenverschiebung aus: "In einer Polarregion gibt es eine konstante Ablagerung von Eis, das nicht symmetrisch auf dem Pol verteilt ist. Die Erdrotation wirkt auf diese unsymmetrisch angehäuften Massen ein und ruft einen zentrifugalen Impuls hervor, der auf die Starre Erdkruste übertragen wird. Die ständig wachsende zentrifugale Dynamik wird, wenn sie einen bestimmten Punkt erreicht hat, verursachen, dass sich die Erdkruste über den Rest des Erdkörpers bewegt."(10) Die Theorie von Charles Hapgood hat das Problem der Unbeweisbarkeit. Außerdem können wir nur erahnen, was innerhalb der Erde wirklich vorgeht. Alfred Wegeners Kontinentalverschiebung hat Argumente, die sich heute an vereinzelten Beispielen nachprüfen lassen. So beweisen sie jedoch nicht die gesamte Theorie. Es ist durchaus möglich, dass es vor vielen Hundert Millionen Jahren einen Urkontinent Pangäa gab. Hapgoods Theorie schließt diesen nicht kategorisch aus. Die Theorie der Erdkrustenverschiebung kann auch die glazialen Ablagerungsspuren in den heutigen Regionen des Äquators erklären, Wegeners Kontinentalverschiebung kann das nicht. Am wahrscheinlichsten ist eine Kombination von beiden Theorien. Die Wahrheit liegt meistens in der Einfachheit der Dinge. Wenn wir diesem Weg folgen, können wir den komplexen Vorgängen in der Entstehung von Eiszeiten und Kontinentalverschiebungen in die Polarregion hinein, keinen Glauben schenken. Erst wenn wir die Erdkrustenverschiebung von Charles Hapgood anerkennen und gleichzeitig Agassiz' Eiszeittheorie verwerfen, macht Alfred Wegeners Kontinentalverschiebung Sinn. Charles Hapgood war in erster Linie ein Geograph und Atlantologe. Er widmete sich der Erforschung alter Seekarten, deren Ursprünge auf die Kartografierung alter Hochkulturen zurückzuführen sind. Weltkarten aus dem 15.Jahrhundert von Mercator, Piri Re’is oder Orontes Finäus wurden auf der Grundlage viel älterer Karten erstellt, die wahrscheinlich Tausende Jahre vor unserer Zeitrechnung erstellt wurden. Erstaunlicherweise zeigen diese Karten Teile des Küstenbereiches der Antarktis, die den heute mit moderner Technik vermessenen Kontinent auffällig genau darstellen.(11) Die Lehrmeinung unserer Zeit behauptet aber, die Antarktis sei seit über 1 Million Jahren mit Kilometer dickem Eis bedeckt. Wie kann das sein? Niemand kann einen Kontinent vermessen, dessen Küstenlinien unter Eis verborgen sind. Hierfür gibt es nur eine Lösung: Die Antarktis muss vor wenigen Jahrtausenden eisfrei gewesen sein. Des Weiteren zeigt Hapgood Seekarten, auf denen Landbereiche vereist sind, welche heute eisfrei sind. Eine solche Vereisung wäre nur in der Eiszeit möglich gewesen, wobei Hapgoods Theorie der Erdkrustenverschiebung eine Eiszeit grundsätzlich ablehnt. Diese Karten zeigen laut Hapgood, dass die vereisten Polkappen in der Erdgeschichte mehrfach ihre geographische Position verändert haben.(12) Ein so plötzlicher geologischer Umbruch würde gigantische Katastrophen verursachen. Weltweit würden Vulkane ausbrechen und die Oberfläche der Erde neu formen. Die Reibungsenergie, die zwischen Erdmantel und Erdkruste entsteht, würde Flüsse, Seen und Meere stark erhitzen. Dies hätte zur Folge, dass für eine kurze Zeit unglaubliche Temperaturen auf der Erdoberfläche entstehen würden. Die riesigen Aschewolken würden die Erde für Jahre verdunkeln und eine deutliche Abkühlung des Klimas bewirken. Mega-Erdbeben würden Städte in Schutt und Asche legen und die entstehenden Spannungen in der Erdkruste würden jahrzehntelang zu starken Erdbeben führen. Gigantische Tsunamis würden sämtliche Kontinente überfluten und die Erde von dem Großteil früherer Zivilisationen reinwaschen. Sollte so ein Ereignis vor wenigen Jahrtausenden stattgefunden haben, müssen historische Zeugnisse dieser weltumspannenden Katastrophe vorhanden sein. Die Bekannteste kennen wir alle aus der Bibel. Die Sintflut ist in vielen alten Kulturen überliefert worden. Daher müssen wir annehmen, dass es ein weltweites Ereignis war. Doch die verschiedenen Bücher der Bibel offenbaren weitere verheerende Katastrophen, die einer Beschreibung der Erdkrustenverschiebung sehr ähnlich sind. Velikovsky nennt in seinem Buch "Welten im Zusammenstoss" einige Beispiele: Im Popol-Vuh, dem heiligen Buch der Maya, steht dass der Gott "Berge wälzte, Berge versetzte, große und kleine Berge rückten und wankten, die Erde barst und Lava floss".(13) Coniraya-Viracocha, der Gott der Inkas, ließ Berge aus dem flachen Land aufsteigen und ebnete andere Berge ein.(14) Es gibt unzählige geologische Beweise für aufsteigende und untergehende Landmassen, Gebirge wurden neu erschaffen, dies sieht man an alten Sedimentablagerungen von früheren Küstenzonen der Meere. Velikovsky weiter: Das Zend Avesta, das heilige Buch einer altorientalischen Religionsgemeinschaft, berichtet: "Das Meer kochte, all die Küsten des Ozeans kochten und alles in der Mitte des Ozeans kochte".(15) Im Buch Kaska Tales von J.A.Teit heißt es :"Große Wolken erschienen, solch große Hitze kam, dass schließlich das Wasser kochte. Die Menschen sprangen in die Ströme und Seen, um sich zu kühlen, und kamen um."(16) Schwere Erdbeben werden oft von einem dumpfen grollenden Geräusch begleitet. Auch hierzu finden wir viele Beschreibungen in alten Texten. Velikovskys berichtete in seinem Buch: Im Ipuwer Papyrus, einem alten ägyptischen Text, wird eine Zeit von großen Umbrüchen beschrieben:"Jahre des Lärms, der Lärm nimmt kein Ende" und weiter "Oh würde doch die Erde ablassen vom Lärm, und kein Tumult mehr sein".(17) In alt jüdischen Schriften wie dem "Sefer Pirke Rabbi Elieser" heißt es :"Bei dem ersten Ton kamen Erde und Himmel in Bewegung, die Flüsse und Meere wandten sich zur Flucht, Berge und Hügel wurden in ihren Fugen gelockert."(18) Der griechische Philosoph Plato erzählt von einer Geschichte, die Solon, ein Herrscher Athens, bei einem Besuch in Ägypten gehört hatte. Die ägyptischen Priester erzählten ihm eine alte Geschichte:"Es waren und es werden viele mannigfaltige Vernichtungen der Menschheit sein, die größten durch Feuer und Wasser, weniger große durch andere Ursachen. Sowohl in deinem Lande, wie in unserem wird erzählt, wie vor Zeiten Phaethon, der Sohn des Helios (Sonne), seines Vaters Wagen anschirrte und, außerstande ihn auf der gewohnten Bahn zu lenken, alles auf Erden verbrannte, während er selbst durch einen Blitzschlag umkam."(19) Hier wird eindeutig von einer Verschiebung der Himmelskörper erzählt, die durch einen Feuerbrand, in langen wiederkehrenden Zeitabständen, alle Dinge auf der Erde zerstörten. Der aus der Bahn geworfene Wagen stellt die Sonne dar, wie sie nicht mehr auf den altbekannten Wegen dahinzog. Die ägyptischen Priester erzählten weiter von einem mächtigen Königreich auf einer großen Insel inmitten des Atlantischen Ozeans, das untertauchte und für immer in den Fluten versank. Hier war die Rede von Atlantis. Auch die lange anhaltenden Folgen von riesigen Vulkanausbrüchen werden in diesem Zusammenhang detailliert geschildert. Velikovsky zählte einige Fälle auf: Mexikanische Überlieferungen erzählen von einer Finsternis, die 25 Jahre andauerte.(20) Die alte japanische Chronik Nihongi berichtet von einer Zeit in "andauernder Dunkelheit, kein Unterschied zwischen Tag und Nacht". Sie schildern eine Zeit, als der Kaiser Kami Yamato regierte, in der "die Welt weitverbreiteter Verwüstung überlassen war, ein Zeitalter der Dunkelheit."(21) Die griechische Schrift "Georgica I von Virgil" schildert:"Die Sonne verhüllte ihr strahlendes Antlitz in dämmerigem Düster und das gottlose Zeitalter bebte in Angst vor ewiger Nacht."(22) Unsere heutigen Historiker versetzen all diese Geschichten ins Reich der Fantasie und Mythologie. Wenn die Rede von Rivalität unter Göttern ist, haben diese Völker mit ihren eigenen Worten über etwas berichtet, was sie nicht verstehen konnten. Wären diese Ereignisse nicht so außergewöhnlich gewesen, hätte sich die Überlieferung niemals bis in unsere Zeit durchgesetzt. Warum schenken wir den Geschichten unserer Vorfahren so wenig Glauben? Warum setzen wir das Wissen unserer Vorfahren, in der überheblichen Denkweise unseres technologischen Fortschritts, immer auf eine primitive Stufe der Unwissenden herab? Die Antwort ist klar. Die Geschichten der untergegangenen Zivilisationen passen nicht in unser derzeitiges Weltbild. Wir glauben, dass sich alles in der Natur vom Einfachen, langsam und stufenweise, zum Komplexen und Höherwertigen entwickelt. Wir sind die Spitze der Evolution, das beste und wunderbarste Geschöpf im Universum. Doch Mutter Erde wird uns irgendwann eines Besseren belehren. Die Welt in der wir leben ist von zyklischer Natur. Irgendwann werden wir lernen die Geschichte der Erde und die der Menschheit als die selbige anzusehen.

Paradigma

Подняться наверх