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Anmerkungen

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1 Gotthard, Säulen, 750–760.

2 Vgl. Band I, S. 758f.

3 Gotthard, Säulen, 409–413.

4 Aretin, Altes Reich I, 173.

5 ADB X, 93; BWDG I, 965f.; Guericke führte sein Experiment später auch in Wien (1657) und Berlin (1663, mit 24 Pferden) vor. Die Oper (l’inganno d’amore vom kaiserlichen Kapellmeister Antonio Bertali) allein kostete 13.218 Gulden für eine einzige Aufführung: Müller, Regensburger Reichstag, 71; Brockpähler, Barockoper, 11.

6 Höbelt, Ferdinand III., 310–315.

7 Vgl. Frost, Northern Wars, 198f., 201f.

8 BWDG I, 870f.

9 Schnettger, Reichsdeputationstag, 15–18, 25–29.

10 Ebd., 19–25.

11 Ein Römermonat war die Verrechnungseinheit für die Beiträge der Stände zur Verteidigung des Reichs. Ursprünglich stand er für die monatlichen Kosten des Unterhalts der Truppen, die den neu gewählten Kaiser zur Krönung durch den Papst nach Rom begleiteten. Der 1521 beschlossene Nominalbetrag, bezogen auf 4.202 Mann Kavallerie und 20.063 Infanteristen, belief sich ursprünglich auf etwa 128.000 Gulden. Bis zum 17. Jahrhundert sank er durch den Wegfall von Territorien und Städten, die ihre Unabhängigkeit verloren, und unter Berücksichtigung geschuldeter Zahlungen von diversen habsburgischen Territorien auf etwa 64.000 Gulden. Wilson, Reich, 162ff.

12 Müller, Regensburger Reichstag, 139.

13 Ebd., 387–406.

14 Hattenhauer, Schuldenregulierung, 30; vgl. zu diesem Themenkomplex auch Müller, Regensburger Reichstag, 407–427, und Blaich, Wirtschaftspolitik, 225–234.

15 Die 5-Prozent-Deckelung für Zinsen blieb bis zur Liberalisierung öffentlicher Anleihen im Norddeutschen Bund 1867 in Kraft; vgl. Hattenhauer, Schuldenregulierung, 101.

16 Vgl. S. 83f., 229, 232, 630–634.

17 Schindling, Anfänge, 45f.

18 Müller, Regensburger Reichstag, 233ff.; Aretin, Altes Reich I, 183.

19 Schlip, »Fürsten«, 265ff.; einige davon waren schon von Ferdinand I. erhoben worden, wurden jedoch nun erst anerkannt. Die Neuzugänge waren Hohenzollern-Hechingen, Lobkowitz, Eggenberg, Salm, Dietrichstein, Piccolomini, Auersperg, Nassau-Hadamar-Siegen und Nassau-Dietz-Dillenburg. Die meisten davon hatten sich ihre Erhebung durch Dienste im Dreißigjährigen Krieg verdient, manche besaßen kein Land im Reich, was den Widerstand der »alten Fürsten« gegen ihre Erhebung verschärfte. Die auf der Liste vertretene Hohenzollernlinie war ein schwäbisch-katholischer Zweig der Dynastie, der auf die Teilung der Ländereien von Herzog Karl I. von Hohenzollern 1575/76 zwischen drei Söhnen zurückging, die in Hechingen, Haigerloch beziehungsweise Sigmaringen residierten; vgl. Köbler, Lexikon, 293f.

20 Müller, Regensburger Reichstag, 262–266.

21 Ebd., 245–248.

22 Aretin, Altes Reich I, 67f., 176; Conrad, Rechtsgeschichte II, 78.

23 Müller, Regensburger Reichstag, 256–260.

24 Höbelt, Ferdinand III., 315–320.

25 Conrad, Rechtsgeschichte II, 72.

26 »Alte Fürsten« waren jene, deren Titel auf die Zeit vor etwa 1550 zurückging.

27 Aretin, Altes Reich I, 186–189.

28 Schnettger, Reichsdeputationstag, 244–268.

29 Der Disput wurde erst 1724 beigelegt, als man sich einigte, gemeinsam als Vikare zu fungieren; 1745 wurde dies zu einem abwechselnden Amt geändert, was 1752 Eingang ins Reichsrecht fand; vgl. Conrad, Rechtsgeschichte II, 70.

30 Aretin, Altes Reich I, 191.

31 Aretin, Altes Reich I, 194.

32 Spielman, Leopold I, 44–47; Ingrao, Monarchy, 57f.; die beste Einführung in die komplexe Familiengeschichte der Habsburger mit Details zu allen Eheverträgen bietet als biografisches Nachschlagewerk Hamann, Habsburger.

33 Vgl. auch S. 55, 93f., 135.

34 Gotthard, »Friede«, 25–44.

35 Blickle, Leibeigenschaft, 107.

36 Hochedlinger, Wars, 57–75; Winkelbauer, Ständefreiheit I, 423–448.

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