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Schutzengel

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Zwei feine rote Rinnsale aus Mund und Nase laufen über das erstarrte Gesicht des Kirchenwirtes und treffen sich in einer beachtlichen Blutlache unterhalb des rechten Ohres.

Er muss auf der Stelle tot gewesen sein, denkt der Landarzt und schließt mit zwei Fingern die Augen des Verstorbenen.

„Ein Wunder, ein Wunder“, schluchzt Elisabeth vor Freude und hebt den kleinen Joseph aus dem völlig demolierten Kinderwagen neben der Leiche. Verwundert schaut das Baby seine Ziehmutter im spärlichen Kellerlicht an. Hinter den Holzkisten mit den verschimmelten Weinflaschen fiepen ein paar Ratten. Ansonsten ist es still in dem feuchten, muffigen Keller der Dorfwirtschaft. Selbst das alte Kühlaggregat neben den Bierfässern hat mit einem letzten lauten Seufzer aufgehört zu rattern.

„Bring ihn nach oben, dort werde ich mir mein Patenkind mal genauer ansehen“, sagt der Landarzt zu Elisabeth und macht dem Dorfgendarmen Platz, der mit seiner kleinen Batterielampe den Tatort ableuchtet.

„Dass hier nichts angerührt oder verändert wird bis die Kollegen da sind“, brüllt er nach oben und ärgert sich, dass er wegen so einer dummen Sache die ganze Nacht wird aufbleiben müssen. Bis die Beamten von der Bezirkskommandantur an einem Sonntag hier sein werden, wird es Montag sein, dessen ist er sich sicher. Und nüchtern muss ich auch bleiben, denkt er sich, und das ist das allerschlimmste. Zur Überprüfung seiner Alkoholfahne haucht er in die freie Hand. Aber hier unten riecht sowieso alles nach schalem Bier und Wein.

Oben zwischen Gaststube und kleinem Saal steht der kleine Martin an der umgeschlagenen Holzklappe und schaut hinunter in das düstere Loch. Seine Hose weist einen kreisrunden dunklen Fleck auf, und aus dem einen Hosenbein tropft es stetig. Um ihn herum steht der Rest der Festgesellschaft, die mehr als angetrunken ist.

„So schnell kann’s gehen“, sagt jemand, und die anderen nicken leicht fröstelnd dem zu. Die Aushilfsbedienung aus der Nachbargemeinde geht mit einem Tablett mit Stamperln herum, die bis zum Rand mit selbstgebranntem Obstler gefüllt sind. Gierig wird nach den Gläsern gegriffen. Nur der Bestatter sitzt am Tresen und brüllt unaufhörlich nach einer neuen Halben. In der Küche sitzt die Ehefrau des Kirchenwirtes und starrt auf den Schweineeimer, in dem zwei angefaulte Äpfel auf einer braun-grünlichen Oberfläche schwimmen, die mit Fettaugen durchsetzt ist. Ein Schluchzen kann sie nicht herausbringen, denn sie weiß so gar nicht, was jetzt werden wird. Nur die Gundi sitzt als einzige immer noch im kleinen Saal am oberen Ende des Hufeisens und umarmt fest die große Taufkerze, als gälte es, diese am sorgsamsten zu beschützen.

Ein Raunen geht durch die Gästeschar, als Elisabeth mit dem putzmunteren Täufling aus den Tiefen des Kellers wieder an die Oberfläche tritt. Martins Gesicht erhellt sich, und er will schon seine Arme nach ihm ausstrecken, da packt ihn der Vater von hinten an seinen Ohren und zieht ihn mit aller Kraft vom düsteren Kellerloch weg. Ein hoher lang anhaltender Falsett-Ton ist die Reaktion auf den fürchterlichen Schmerz, den der kleine Martin jetzt in seinem Kopf verspürt. Er ist sich sicher, dass sein Vater ihm jeden Moment die Ohren von seinem Kopf abreißen wird. Er versucht sich möglichst leicht zu machen, stellt sich auf die Zehenspitzen, aber nichts nutzt. Im Gegenteil, neben dem fürchterlichen Schmerz gesellt sich nun auch noch ein Pfeifen dazu, das unerträglich ist. Die Tür ist erreicht. Ein eiskalter Wind schlägt dem kleinen Martin ins Gesicht, dass er glaubt, seine feuchten Augen würden zu Eis erstarren, um dann in tausend Einzelteile zu zerspringen. Zum Glück lässt ihn der Vater draußen in der klirrenden Abendluft endlich los und stößt ihn mit aller Kraft in den Schnee. Seine heißen Ohren brennen höllisch, vor allem da, wo sie angerissen sind und das Blut rinnt. Aber all das ist eine Erholung gegen das, was ihm sein Vater wutentbrannt an den Kopf wirft.

„Mörder, Mörder“, schreit er und tritt ihn wie einen ungehorsamen Hofhund. Zum Glück geht der Pfarrer, den man wegen des Toten geholt hat, dazwischen. Er nimmt das blutende, misshandelte Kind in seine Arme und trägt es durch den Schnee hinüber ins Pfarrhaus, das er allein bewohnt. Dort legt er den Jungen erst einmal auf den Diwan in seinem Arbeitszimmer, deckt ihn mit dem wollenden Überwurf des Sofas zu und macht sich wieder auf ins Wirtshaus, um den Vater zur Rede zu stellen. Aber der Gemeindebedienstete Ganser ist mit dem Rest seiner Familie längst nach Hause gegangen.

„Wir müssen eine Totenwache organisieren“, sagt der Landarzt Dr. Holzer zum Gendarmen, „hier unten wimmelt es nur so vor Ratten.“

„Wird schwer sein, ein paar Freiwillige zu finden.“

„Frag’ die von der Feuerwehr und sag ihnen, ich spendier’ ein Fass Bier.“

„So könnt’s gehen“.

Der Dorfgendarm ist erleichtert, muss er die Nacht nicht allein an diesem grauseligen Ort verbringen. Zwei Halbe auf die Stunde verteilt wird er sich schon genehmigen können. Wenn die Beamten aus der Bezirkskommandantur kommen, wird ein starker Kaffee ausreichen, um die Sache hier abzugeben und endlich nach Hause gehen zu können.

Als die beiden aus dem düsteren Kellerloch wieder nach oben steigen, ist die Wirtschaft bis auf ein paar wenige Gäste leer. Der Pfarrer sitzt mit dem völlig angetrunkenen Schäfer Josef an einem Tisch.

„Kann ich nach unten?“ fragt der Geistliche, „ich würd’ ihm gern den Segen unseres allmächtigen und gütigen Herrn geben.“

„Den braucht er jetzt nimmer“, lallt der Schreiner und Bestatter des Dorfes pietätlos und verfällt daraufhin in einen jämmerlichen Hustenanfall, der seinen Höhepunkt in einem rosig-schleimigen Auswurf findet, den er treffsicher auf die Mitte des Tischtuchs platziert.

Unterdessen packt Elisabeth den kleinen Joseph in das warme Bündel. Es ist spät geworden, und draußen wartet auf sie eine vollkommene Finsternis, die beim Aufstieg auf den Berg gefährlich werden kann.

Zur selben Zeit macht sich der Wanderer auf, vom Kamm hinunter ins Dorf zu kommen. Sein Ziel ist der Kirchenwirt, der wird ihm Auskunft geben können, was der Maria Magdalena Schreckliches widerfahren ist. In Anbetracht der Dunkelheit und der schlechten Witterung wählt er die große Serpentine und nicht den steilen Abstieg direkt durch den Wald.

Niemand verabschiedet sich von Elisabeth, der Gundi und dem kleinen Joseph, als sie das Gasthaus verlassen und den Pferdeschlitten besteigen. Die zugeschneite Dorfstraße ist menschenleer, aber dennoch spürt die Elisabeth die Blicke hinter den mit Eisrosen bedeckten dünnen Glasscheiben. Der tragische Tod des Kirchenwirts wird immer mit der Taufe ihres Josephs in Verbindung bleiben. Als sie das Dorf hinter sich gelassen hat, überkommt Elisabeth eine Ahnung. Sie übergibt der Gundi die Zügel und nimmt das dicke wollende Bündel fest in ihre Arme.

„So lang i leb, pass i auf di auf“, flüstert sie dem Kleinen zärtlich zu und drückt ihr Gesicht fest an das seine.

Nachdem der Landarzt Dr. Holzer der Kirchenwirtin eine Beruhigungsspritze gegeben hat, packt er seine Instrumente in den großen Koffer und wäscht sich unten in der Küche, der einzigen Stelle, wo es warmes Wasser gibt, die Hände.

„Könnten Sie nicht noch nach dem Jungen schauen?“ fragt besorgt der ehrwürdige Pfarrer von Tamm besorgt, der dem Landarzt in die Küche gefolgt ist.

„Aber wo. Eine Tracht Prügel hat noch niemanden geschadet. Sie werden sehen, morgen hat er die ganze Sache vergessen.“

„Vergessen, vergessen“, murmelt der Pfarrer und fuchtelt hilflos mit seinen Armen, „diese Schuld wird er ein Leben mit sich herumtragen.“

„Das mit der Seele ist nun mal Ihr Geschäft! Nichts für ungut. Auf mich warten morgen in der Früh Patienten. Habe die Ehre, Hochwürden!“

So bleibt der Dorfpfarrer allein in der Küche zurück und denkt allen Ernstes darüber nach, bei der nächsten Wahl die Roten zu wählen. Soviel Arroganz muss bestraft werden.

Die Hälfte der Strecke hoch auf den Berg ist geschafft. Elisabeth gönnt dem Gaul in einer halbwegs ebenen Einbuchtung, die rechts von der Straße abgeht, eine Rast. Es herrschen Minusgrade. Deshalb wischt Gundi dem Tier mit einem großen Lappen sorgfältig das Fell trocken und wirft eine alte kratzige Decke über den Rücken des Pferdes. Mittlerweile sind auch die Kerzen in den beiden Laternen rechts und links niedergebrannt, und Elisabeths Hände klamm. Während die Gundi das Pferd versorgt und sie neue Kerzen in die Lampen setzt, schleicht sich unbemerkt von hinten eine Gestalt an den Schlitten. Sie beugt sich über das wollende Bündel und versucht in der Dunkelheit, die Augen zu schärfen. Eine Sache der Konzentration, damit sich die Iris vergrößert, wie die Blende bei einer Kamera. Es sind die gleichen Augen, die sich da anschauen. Für einen Moment nur, der nicht einmal eine Minute andauert. Dann ist die Gestalt lautlos und unbemerkt wieder in der Dunkelheit verschwunden. Der kleine Joseph verdreht die Augen, als würde er wissen, dass er nicht allein ist, und schläft beruhigt ein.

Vollkommen nackt liegt der kleine Martin auf dem Diwan des Pfarrers, der seine Wunden ausgewaschen und die Prellungen mit einer Salbe sanft eingerieben hat.

„Lazarus, oh du mein Lazarus“, seufzt der ehrwürdige Herr von Tamm und fühlt sich nicht mehr bei Sinnen. Ein innerer, unkontrollierbarer Zwang beherrscht ihn, dem er nichts mehr entgegenzusetzen weiß. Er lässt sich gehen und glaubt später, der erste seines Geschlechtes gewesen zu sein - eines Geschlechts, das immerhin bis auf das elfte Jahrhundert zurückreicht -, der die Kontrolle über sich verloren hat.

„Ich bin dein Schutzengel“, flüstert er dem kleinen Martin ins Ohr, dessen Augen schielen, als befände er sich in einem Fieber, für das es keine Heilung gibt.

Der Wanderer hat das Dorf erreicht. Er freut sich auf eine heiße Suppe und ein warmes Bett beim Kirchenwirt. Es ist zwar schon nach elf Uhr abends, aber für ihn wird er eine Ausnahme machen. Er hat Fotos vom Grab der Maria Magdalena geschossen, die gilt es zu entwickeln. Das Dorf liegt in Dunkelheit. Nur oben, unterhalb der alten Wehrkirche, brennt im Haus des Pfarrers Licht. Der angefrorene Neuschnee knirscht unter seinen schweren Wanderschuhen. Vor dem Laden des Frisörs macht er halt und zündet sich eine Zigarette an. Im Schein der Feuerzeugflamme kann er im Spiegel, an dem ein Thermometer angebracht ist, einen Teil seines Gesichts erkennen. Mit seinem Handschuh versucht er, das Eis wegzukratzen, um den Ausschnitt seines Spiegelbildes zu vergrößern. Nein, so sieht kein trauernder Mensch aus. Er kann es einfach nicht mehr. Leer geworden ist es in ihm, das vielleicht, aber jetzt ist ihm noch nicht einmal kalt. Um das Kind wird er sich kümmern. Er weiß nur noch nicht, wie er das genau anstellen soll. Natürlich ist ihm der entstellte Kopf des Babys nicht entgangen. Aber dafür gibt es Spezialisten, die so etwas korrigieren können. Er klopft seinen Mantel ab und stellt durch das Rascheln beruhigt fest, dass alles noch an seinem Platz ist. In einem großen Bogen schnippt er die glühende Zigarettenkippe auf die eingeschneite Straße und setzt seinen Weg fort.

„Eins, zwei, drei“, brüllt die uniformierte Schar, die sich um ihren Feuerwehrhauptmann Brunner gruppiert hat. Das große Holzfass ist angeschlossen, und in die erste Halbe ergießt sich bereits der goldgelb schäumende Saft.

So einen Einsatz könnte es ruhig des Öfteren geben, denkt ein jeder in seiner dunkelblauen Uniform und beginnt die Totenwache zu genießen.

Sternförmig knallen die Humpen zusammen. Und dann ein kräftiger Zug, so wie es von jeher Brauch ist.

Unterdessen sitzt unten der Dorfgendarm neben der Leiche und wartet auf seine Ablösung.

Die Villa des Landarztes ist mit Musik erfüllt. Händels Wassermusik untermalt die freudige Stimmung des Hausherrn, der gerade dabei ist, den Brief und die verfängliche Schwarzweißfotografie in einem urnenähnlichen Gefäß zu verbrennen. Er hat sich eine gute Flasche Roten aufgezogen und sich zur Feier des Tages eine Kubanische angesteckt. Morgen wird er der Witwe seine Aufwartung machen, ihr eine Beruhigungsspritze setzen, die sie für mindestens zwölf Stunden außer Gefecht setzen wird. Die Zeit wird ausreichen, um das Fotolabor im Keller auszuräumen und im ganzen Haus nach den verfänglichen Negativen zu suchen. Sein missratener Sohn wird ihm das alles einmal danken. Nach der zweiten Flasche Rotem denkt der Landarzt und designierte Landtagsabgeordnete sogar darüber nach, am nächsten Sonntag in der Kirche auf die Kanzel zu steigen, um der versammelten Gemeinde, die ganze Wahrheit mitzuteilen. Immerhin war der Kirchenwirt vermessen genug, ihm auch die anderen Fotografien der Halbstarken zu zeigen.

Im Gastraum des Kirchenwirtes brennt Licht. Der nächtliche Wanderer klopft sich seine Schuhe am Eingang ab und will gerade die Wirtschaft betreten, da sieht er im Inneren uniformierte Männer um ein Fass Bier stehen, die recht ausgelassen scheinen. Instinktiv entschließt er sich, den Hintereingang über die Küche zu nehmen.

Zwischen Gaststube und kleinem Saal kniet der Dorfgendarm, der inzwischen drei Halbe intus hat, vor der Klappe zum Keller und lauscht den seltsamen Geräuschen, die von unten nach oben dringen. Ein hektisches Klopfen, vermischt mit einem hellen Piepen. Er weiß nicht, was unten bei der Leiche vor sich geht, aber irgendwie ist ihm das auch egal.

„Eine frische Halbe, wenn ich bitten darf“, lallt er und löst die lästige Krawatte um seinen Hals.

Unten im Kellerloch versuchen unterdessen zwei Feuerwehrleute, - der eine mit einem Holzhammer, der andere mit einer Axt -, die Ratten von der Leiche des Kirchenwirtes zu vertreiben. Kleine Schädel werden zertrümmert und lange haarlose Schwänze durchtrennt. Aber der Flut der Tiere, die sich hungrig ihrem Futter nähern, können sie nicht Herr werden. Hinzu kommt, dass sie einiges getrunken haben und auch das schummrige Licht erweist sich als ungeeignet für die Rattenjagd. Drei Finger des Kirchenwirtes sind schon durchtrennt. Da nutzt es nichts, wenn die beiden Freiwilligen versuchen, sie wieder an die Schnittstellen zu legen. Da! Eine Ratte ist auf den rechten Oberschenkel des Toten gesprungen. Der Holzhammer wird geschwungen, und ein singendes Beil geht hernieder. Naturgemäß verfehlen beide ihr Ziel.

Die Tür zur Küche ist offen. Der Wanderer nimmt einen Schlüssel vom Brett und schleicht sich unbemerkt über die Treppe nach oben zu den Fremdenzimmern. Er wählt die Tür am Ende des Ganges. Leise schließt er hinter sich ab und legt sich, so wie er ist, auf das Bett. Das Haus ist hellhörig, und so bekommt er ohne größere Anstrengungen mit, was am Tag unten Schreckliches vorgefallen ist. Auf keinen Fall darf er jetzt schlafen. Ihm ist sofort klar, dass es hier bald nur so vor Polizei wimmeln wird. Auch wenn es nur ein tragischer Unfall gewesen ist, werden sie das ganze Haus auf den Kopf stellen. Er muss eine Gelegenheit finden, um unten im Keller seine Spuren zu verwischen.

Ein lauter Aufschrei geht durch das ganze Haus.

Unten im muffigen Kellerloch hat der mit dem Beil nicht eine Ratte, sondern den mit dem Hammer erwischt. Wie ein kleiner Wurm liegt abseits ein Finger, der gerade seinen Besitzer verloren hat.

Da wird geschimpft und geflucht. Jemand läuft los, um den Arzt zu holen.

Niemand ist mehr im Keller. Der Tote ist unbewacht, was die hungrigen Ratten als Einladung verstehen.

Der Wanderer verlässt auf Socken das Zimmer, schleicht sich unbemerkt nach unten und beginnt mit seiner Arbeit. In weniger als einer halben Stunde hat er das Fotolabor zerlegt und in zwei Seesäcken verstaut.

Der Fremde liegt längst wieder auf seinem Bett, als er unten mehrere Autos hört. Türen schlagen. In knappen Worten werden Befehle gegeben.

Noch schläft das Dorf friedlich und lässt sich willenlos einschneien. Es weiß noch nichts von seinem Schicksal, das es unwiderruflich ereilen wird.

Joseph

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