Читать книгу Make It Happen - Jordanna Levin - Страница 33

Wir haben bereits festgestellt, dass Gedanken der Ursprung unserer Intention sind und dass Gefühle der nötige Treibstoff sind, um Gedanken anzutreiben. Eine Intention muss also immer von einem Gefühl begleitet werden. Zum Beispiel:

Ich befinde mich in einer liebevollen, respektvollen und einzigartigen Beziehung (zumindest ist das die Intention). Sie macht mich froh, frei und sicher (diese Gefühle sind mit der Intention verbunden).

ODER

Ein erfolgreiches und populäres Buch von mir steht auf der The New York Times Best Sellers -Liste (das ist die Intention). Es erfüllt mich, macht mich reich beschenkt und stolz (diese Gefühle sind mit der Intention verbunden).

Wenn du erst einmal ein Gefühl hinter eine Intention gestellt hast, erhält die Intention eine Schwingungsfrequenz. Und so, wie du die Intention im Präsens notierst, als wäre sie wahr, so fühlst du die Gefühle, als würdest du sie gerade erfahren.

Übung 4

DEN INTENTIONEN GEFÜHLE GEBEN

Nimm dein Notizbuch zur Hand und lies dir die fünf Intentionen, die du in Übung 3 aufgestellt hast, noch einmal durch. Wie fühlt es sich an, wenn sich diese Intentionen manifestieren, wenn das alles wahr wird?

Nachdem jede Intention mit Gefühl aufgeladen ist, ist es deine Aufgabe, diese Gefühle so oft wie möglich zu fühlen. Das geht auf unterschiedliche Weise. Ich baue sie gern in meine tägliche Meditation ein, aber du musst dazu nicht unbedingt meditieren. Reserviere täglich (oder wöchentlich, wenn du es nicht häufiger schaffst) etwas Zeit, um das Gefühl zu spüren, deine Intentionen bereits manifestiert zu haben.

Dieser Teil ist nicht verhandelbar. Wenn du dich nicht mit dem Gefühl verbinden kannst, dass etwas wahr geworden ist, dann wird es dir schwerfallen, die Intention anzuziehen.